03.04.2005, 00:01
teil 2
Heute, es war ein Freitag, musste Sookie besonders früh ins Dragonfly. Da sie aber noch was wichtiges mit ihren Kinder zu besprechen hatte, heftete sie einen Zettel an den Kühlschrank, weil dies der einzige Ort im ganzen Haus war, an dem jeder jeden Morgen Halt machte.
Steve hatte als erstes die Schule aus und machte sich langsam auf den Weg ins Hotel zu seiner Mutter. Er hatte es tatsächlich geschafft 45 Minuten zu brauchen bis er am Hotel war. Er mochte diesen Ort nicht. Dies war der Ort an dem sein Dad sein Leben gelassen hatte und obwohl er schon fast acht Jahre Tod war, hatte er sich noch immer nicht richtig daran gewöhnt, einen Mann weniger im Haus zu haben. Langsam trottete er in die Küche zu seiner Mutter. Ihr wollte er nichts von seinem Schmerz erzählen. Er hatte Angst, das er sie zu sehr an Dad erinnern würde und sie wieder in eine tiefe Depression fallen würde, wie es vor fünf Jahren der Fall war. Er war froh, dass jetzt alles wieder halbwegs in Ordnung war und wollte sie deshalb nicht belasten.
âHey, Spätzchen,â Sookie hörte sofort auf zu arbeiten als sie Steve sah. Sie wusste genau, das die Angestellten auch mal ein paar Minuten ohne sie auskamen.
âWie war die Schule heute?â âGanz OK. Ich hab nichts neues gelernt. Was willst du eigentlich gleich mit uns besprechen?â
âWarte es ab. Wir müssen noch auf Davie, Adam und Rachel warten. Du kannst dich hier ja irgendwo hinsetzen und schon mal deine Schularbeiten machen.â âOK,â Steve machte sich auf die Suche nach einem ruhigen Ort in der Nähe der Küche.
Als nächstes hatte Rachel Schulschluss. Zusammen mit Eileen machte sie sich auf den Weg zum Dragonfly. Die beiden Mädchen waren die besten Freunde und fanden es irgendwie lustig, dass ihre Mütter, die auch beste Freunde waren, zusammen in einem Hotel arbeiten. Eileen konnte Rachel alles erzählen und sie wusste genau, das Rachel dichthalten würde, egal was kommt. Und Rachel wusste das gleich von Eileen. Die beiden waren fast auf den Tag gleich alt. Rachel wurde spät Abends am 4. Juli geboren und Eileen ganz früh morgens am 5. Juli. Sie waren zusammen groà geworden und konnte sich ein Leben ohne den jeweils andern nicht mehr vorstellen. Sie lachten den ganzen Weg über. Als sie am Hotel waren, sie brauchten nur etwa 10 Minuten, weil sie diesen Ort liebten, machte sich jede zu ihrer Mutter auf. Rachel ging in die Küche und Eileen zur Rezeption. Rachel viel ihrer Mutter um den Hals.
âIch hab eine super Nachricht für dich. Du musst dich nicht vor der ganzen Stadt zum Affen machen. Ich hab heute noch mal mit Eileen und Michelle gesprochen und wir haben uns für drei Leute, die wir ins Team aufnehmen entschieden. Dann gibt es nächste Jahr halt nur eine kleine Mannschaft.â âHey, das ist ja toll. Such deinen Bruder. Davie hat angerufen, dass er es nicht schafft zu kommen und dann müssen wir nur noch auf Adam warten, aber er kommt sicher bald. Hattet ihr nicht heute gleichzeitig Schulss?.â Rachel nickte und machte sich auf die Suche nach Steve. Sie fand ihm hinter dem Hotel, an einem Baum gelehnt, Moby Dick lesend.
âHey, kleiner Mom will das du jetzt in die Küche kommst.â âWieso, Adam und Dave sind doch noch gar nicht da.â Er mochte es kein bisschen, wenn er beim lesen gestört wurde. Bücher, das waren seine Welt. Er war der einzige der vier Kinder, das sich was aus Büchern machte. Die anderen drei lasen höchstens mal ein Buch für die Schule und das auch nur, wenn es wirklich keinen Weg drumherum gab. Er konnte sie nicht verstehen. Bücher waren doch so etwas tolles. Widerwillig stand er auf und folgte seiner älteren Schwester in die Küche zu seiner Mutter. In der Zwischenzeit war Adam auch schon eingetroffen.
Sookie eröffnete die ââFamiliensitzungââ.
âAls, wie ihr ja hoffentlich alle wisst steht Thanksgiving vor der Tür. Da wir ja sonst fast nie alle zusammen sind hab ich beschossen das heute und hier zu bespreche. Davie hat es leider nicht geschafft zu kommen, deswegen verfällt seine Stimme. Also, hat jemand von euch Vorschläge, was wir an Thanksgiving machen könnten.?â Kaum hatte ihre Mutter ausgesprochen ergriff Rachel das Wort.
âWie wäre es wenn wir mit den Gilmores zusammen feiern? Das war letztes Jahr doch so schön, oder nicht?â Adam und Steve hatten nichts dagegen. Steve würde sich freuen, denn Rory kam jedes Jahr zu Thanksgiving mit ihrer Familie nach Stars Hollow und wenn Rory da war und sich mit ihm über ihre Arbeit in England unterhielt wurde es nie langweilig und auch die Unterhaltungen mit Rorys Mann waren immer sehr interessant. Er war Journalist und schrieb regelmäÃig Berichte für National Geographics. Adam war schon lange mit Eileen zusammen, nur wollten die beiden ihre Beziehung geheim halten. Selbst Rachel wusste nichts davon, obwohl Eileen ihr sonst alles erzählte. Sookie hatte auch nichts gegen den Vorschlag ihrer Tochter einzuwenden.
Heute, es war ein Freitag, musste Sookie besonders früh ins Dragonfly. Da sie aber noch was wichtiges mit ihren Kinder zu besprechen hatte, heftete sie einen Zettel an den Kühlschrank, weil dies der einzige Ort im ganzen Haus war, an dem jeder jeden Morgen Halt machte.
Steve hatte als erstes die Schule aus und machte sich langsam auf den Weg ins Hotel zu seiner Mutter. Er hatte es tatsächlich geschafft 45 Minuten zu brauchen bis er am Hotel war. Er mochte diesen Ort nicht. Dies war der Ort an dem sein Dad sein Leben gelassen hatte und obwohl er schon fast acht Jahre Tod war, hatte er sich noch immer nicht richtig daran gewöhnt, einen Mann weniger im Haus zu haben. Langsam trottete er in die Küche zu seiner Mutter. Ihr wollte er nichts von seinem Schmerz erzählen. Er hatte Angst, das er sie zu sehr an Dad erinnern würde und sie wieder in eine tiefe Depression fallen würde, wie es vor fünf Jahren der Fall war. Er war froh, dass jetzt alles wieder halbwegs in Ordnung war und wollte sie deshalb nicht belasten.
âHey, Spätzchen,â Sookie hörte sofort auf zu arbeiten als sie Steve sah. Sie wusste genau, das die Angestellten auch mal ein paar Minuten ohne sie auskamen.
âWie war die Schule heute?â âGanz OK. Ich hab nichts neues gelernt. Was willst du eigentlich gleich mit uns besprechen?â
âWarte es ab. Wir müssen noch auf Davie, Adam und Rachel warten. Du kannst dich hier ja irgendwo hinsetzen und schon mal deine Schularbeiten machen.â âOK,â Steve machte sich auf die Suche nach einem ruhigen Ort in der Nähe der Küche.
Als nächstes hatte Rachel Schulschluss. Zusammen mit Eileen machte sie sich auf den Weg zum Dragonfly. Die beiden Mädchen waren die besten Freunde und fanden es irgendwie lustig, dass ihre Mütter, die auch beste Freunde waren, zusammen in einem Hotel arbeiten. Eileen konnte Rachel alles erzählen und sie wusste genau, das Rachel dichthalten würde, egal was kommt. Und Rachel wusste das gleich von Eileen. Die beiden waren fast auf den Tag gleich alt. Rachel wurde spät Abends am 4. Juli geboren und Eileen ganz früh morgens am 5. Juli. Sie waren zusammen groà geworden und konnte sich ein Leben ohne den jeweils andern nicht mehr vorstellen. Sie lachten den ganzen Weg über. Als sie am Hotel waren, sie brauchten nur etwa 10 Minuten, weil sie diesen Ort liebten, machte sich jede zu ihrer Mutter auf. Rachel ging in die Küche und Eileen zur Rezeption. Rachel viel ihrer Mutter um den Hals.
âIch hab eine super Nachricht für dich. Du musst dich nicht vor der ganzen Stadt zum Affen machen. Ich hab heute noch mal mit Eileen und Michelle gesprochen und wir haben uns für drei Leute, die wir ins Team aufnehmen entschieden. Dann gibt es nächste Jahr halt nur eine kleine Mannschaft.â âHey, das ist ja toll. Such deinen Bruder. Davie hat angerufen, dass er es nicht schafft zu kommen und dann müssen wir nur noch auf Adam warten, aber er kommt sicher bald. Hattet ihr nicht heute gleichzeitig Schulss?.â Rachel nickte und machte sich auf die Suche nach Steve. Sie fand ihm hinter dem Hotel, an einem Baum gelehnt, Moby Dick lesend.
âHey, kleiner Mom will das du jetzt in die Küche kommst.â âWieso, Adam und Dave sind doch noch gar nicht da.â Er mochte es kein bisschen, wenn er beim lesen gestört wurde. Bücher, das waren seine Welt. Er war der einzige der vier Kinder, das sich was aus Büchern machte. Die anderen drei lasen höchstens mal ein Buch für die Schule und das auch nur, wenn es wirklich keinen Weg drumherum gab. Er konnte sie nicht verstehen. Bücher waren doch so etwas tolles. Widerwillig stand er auf und folgte seiner älteren Schwester in die Küche zu seiner Mutter. In der Zwischenzeit war Adam auch schon eingetroffen.
Sookie eröffnete die ââFamiliensitzungââ.
âAls, wie ihr ja hoffentlich alle wisst steht Thanksgiving vor der Tür. Da wir ja sonst fast nie alle zusammen sind hab ich beschossen das heute und hier zu bespreche. Davie hat es leider nicht geschafft zu kommen, deswegen verfällt seine Stimme. Also, hat jemand von euch Vorschläge, was wir an Thanksgiving machen könnten.?â Kaum hatte ihre Mutter ausgesprochen ergriff Rachel das Wort.
âWie wäre es wenn wir mit den Gilmores zusammen feiern? Das war letztes Jahr doch so schön, oder nicht?â Adam und Steve hatten nichts dagegen. Steve würde sich freuen, denn Rory kam jedes Jahr zu Thanksgiving mit ihrer Familie nach Stars Hollow und wenn Rory da war und sich mit ihm über ihre Arbeit in England unterhielt wurde es nie langweilig und auch die Unterhaltungen mit Rorys Mann waren immer sehr interessant. Er war Journalist und schrieb regelmäÃig Berichte für National Geographics. Adam war schon lange mit Eileen zusammen, nur wollten die beiden ihre Beziehung geheim halten. Selbst Rachel wusste nichts davon, obwohl Eileen ihr sonst alles erzählte. Sookie hatte auch nichts gegen den Vorschlag ihrer Tochter einzuwenden.
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