04.04.2005, 13:38
Part2
Da stand sie nun tatsächlich im Hause der Cohens und machte wie üblich Terror ohne Ende. So war sie nun mal, Paris wie sie leibt und lebt.
Rory: âOh mein Gott! Paris! Ich kann´ s gar nicht glauben! Was tust du hier? Ich
meine, wow! Du überrascht mich immer wieder!â
Kirsten: âOh, ja! Du bist die Freundin die hier angerufen hat. Jetzt erinnere ich
mich! Natürlich, Paris!â
Rory: âDu hast hier angerufen?â
Paris: âJa, aber anscheinend hat dir das ja niemand hier weitergeleitet!â
Rory: âWoher hast du die Nummer? Und woher weiÃt du, dass wir hier sind?â
Paris: âUnwichtig.
Meine Güte bin ich müde.â
Rory: âJa, es war sicher ne lange Fahrt. Hat dich niemand hergefahren?â
Paris: âIch bin alleine da. Ich hoffe ich komme nicht Ungelegen.â
Rory: âDu störst hier niemanden. Ich freue mich wirklich dich zu sehen.
Komm lass uns ins Poolhaus gehen.â
Also begaben sich die Mädchen dorthin. Ryan, Seth und Marissa saÃen immer noch drauÃen und unterhielten sich.
Währenddessen saà Lorelai fassungslos auf der Couch.
Sandy: âIst es so ungewöhnlich wenn deine Tochter mal ne Freundin einlädt und
die dann so tun als sei es ne Ãberraschung.â
Kirsten: âIn deren Alter hab ich das ziemlich oft gemacht. Man kann den Gast ja
schlecht wegschicken, wenn er schon da ist.â
Lorelai: âIch bin einfach nurâ¦ja, Rory wirkte im Moment nur so künstlich, weil
weil sie und Paris nicht wirklich Freunde sind. Und Rory tu so was nich,
dazu ist sie eine viel zu schlechte Lügnerin!â
Sandy: âDu meinst da ist was faul? Es sollte wirklich eine Ãberraschung sein?â
Rory: âHey Leute! Also ich will euch jemanden vorstellen. Also das ist Paris.â
Paris: âHi.â
Marissa, Seth & Ryan: âHi.â
Paris: âHey Rory, kann ich mich irgendwo hinlegen? Ich bin noch ziemlich KO
von der langen Fahrt.â
Rory: âNatürlich, ähm fürs erste kannst du ja in meinem Zimmer schlafen, ich
richte dann das Gästezimmer her.â
Paris: âOK, danke.â
Paris legte sich ins Bett und Rory setzte sich nach drauÃen zu den anderen.
Sie musste sich erstmal von ihrem Schock erholen. Was machte Paris hier? Sie ist sicher nicht vorbei gekommen nur weil sie gerade in der Gegend war. Es ist auch nicht ihre Art einfach grundlos aus Hartford nach Orange County zu kommen, dazu noch Mutterseelen allein! Da war was, dass sie nicht wusste aber sie wollte es wissen. Um jeden Preis.
Ihre Gedanken wurden von Marissa unterbrochen:
âSie hatte ein tolles Top an. Diese Tops lassen einen von der Seite aus wie
schwanger aussehen. Aber die sollen ja ziemlich in Mode gekommen sein. Das war echt süÃ. Vor allem das rosa. Wo sie das wohl her hat? Ist Paris immer so modebewusst?â
Das war der Beweis für Rory, Paris ist noch nie sehr modisch gewesen.
Sie stand auf und ging zurück ins Haus. Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie ganz vergaÃ, Marissa zu antworten.
Im Haus angekommen ging sie schnurstracks ins Gästezimmer ohne die anderen wahrzunehmen.
Marissa: âAlso Jungs, ich muss jetzt nachhause.â
Ryan: âJetzt schon?â
Marissa: âJa, ich treffe mich jetzt noch mit Summer.â
Seth: âOh, dann grüà sie doch von mir.â
Marissa: âMach ich, aber ich kann nicht garantieren dass welche
zurückkommen.â
Ryan: âIch ruf dich an.â
Sie verabschiedete sich, während der arme Seth ihnen gequält zuschaute. Da hatte er sich entschieden und war trotzdem nicht viel glücklicher als davor, immerhin musste er jetzt Ryans und Marissas Liebesglück ertragen.
Aber er wollte einiges ändern.
Während alle ihren eigenen Gedanken nachjagten, schlief Paris und ruhte sich aus. Aber auch sie jagte einem ganz besonderen Gedanken nach. Selbst im Schlaf, selbst in ihren Träumen konnte dieser eine Gedanke sie nicht loslassen.
Da stand sie nun tatsächlich im Hause der Cohens und machte wie üblich Terror ohne Ende. So war sie nun mal, Paris wie sie leibt und lebt.
Rory: âOh mein Gott! Paris! Ich kann´ s gar nicht glauben! Was tust du hier? Ich
meine, wow! Du überrascht mich immer wieder!â
Kirsten: âOh, ja! Du bist die Freundin die hier angerufen hat. Jetzt erinnere ich
mich! Natürlich, Paris!â
Rory: âDu hast hier angerufen?â
Paris: âJa, aber anscheinend hat dir das ja niemand hier weitergeleitet!â
Rory: âWoher hast du die Nummer? Und woher weiÃt du, dass wir hier sind?â
Paris: âUnwichtig.
Meine Güte bin ich müde.â
Rory: âJa, es war sicher ne lange Fahrt. Hat dich niemand hergefahren?â
Paris: âIch bin alleine da. Ich hoffe ich komme nicht Ungelegen.â
Rory: âDu störst hier niemanden. Ich freue mich wirklich dich zu sehen.
Komm lass uns ins Poolhaus gehen.â
Also begaben sich die Mädchen dorthin. Ryan, Seth und Marissa saÃen immer noch drauÃen und unterhielten sich.
Währenddessen saà Lorelai fassungslos auf der Couch.
Sandy: âIst es so ungewöhnlich wenn deine Tochter mal ne Freundin einlädt und
die dann so tun als sei es ne Ãberraschung.â
Kirsten: âIn deren Alter hab ich das ziemlich oft gemacht. Man kann den Gast ja
schlecht wegschicken, wenn er schon da ist.â
Lorelai: âIch bin einfach nurâ¦ja, Rory wirkte im Moment nur so künstlich, weil
weil sie und Paris nicht wirklich Freunde sind. Und Rory tu so was nich,
dazu ist sie eine viel zu schlechte Lügnerin!â
Sandy: âDu meinst da ist was faul? Es sollte wirklich eine Ãberraschung sein?â
Rory: âHey Leute! Also ich will euch jemanden vorstellen. Also das ist Paris.â
Paris: âHi.â
Marissa, Seth & Ryan: âHi.â
Paris: âHey Rory, kann ich mich irgendwo hinlegen? Ich bin noch ziemlich KO
von der langen Fahrt.â
Rory: âNatürlich, ähm fürs erste kannst du ja in meinem Zimmer schlafen, ich
richte dann das Gästezimmer her.â
Paris: âOK, danke.â
Paris legte sich ins Bett und Rory setzte sich nach drauÃen zu den anderen.
Sie musste sich erstmal von ihrem Schock erholen. Was machte Paris hier? Sie ist sicher nicht vorbei gekommen nur weil sie gerade in der Gegend war. Es ist auch nicht ihre Art einfach grundlos aus Hartford nach Orange County zu kommen, dazu noch Mutterseelen allein! Da war was, dass sie nicht wusste aber sie wollte es wissen. Um jeden Preis.
Ihre Gedanken wurden von Marissa unterbrochen:
âSie hatte ein tolles Top an. Diese Tops lassen einen von der Seite aus wie
schwanger aussehen. Aber die sollen ja ziemlich in Mode gekommen sein. Das war echt süÃ. Vor allem das rosa. Wo sie das wohl her hat? Ist Paris immer so modebewusst?â
Das war der Beweis für Rory, Paris ist noch nie sehr modisch gewesen.
Sie stand auf und ging zurück ins Haus. Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie ganz vergaÃ, Marissa zu antworten.
Im Haus angekommen ging sie schnurstracks ins Gästezimmer ohne die anderen wahrzunehmen.
Marissa: âAlso Jungs, ich muss jetzt nachhause.â
Ryan: âJetzt schon?â
Marissa: âJa, ich treffe mich jetzt noch mit Summer.â
Seth: âOh, dann grüà sie doch von mir.â
Marissa: âMach ich, aber ich kann nicht garantieren dass welche
zurückkommen.â
Ryan: âIch ruf dich an.â
Sie verabschiedete sich, während der arme Seth ihnen gequält zuschaute. Da hatte er sich entschieden und war trotzdem nicht viel glücklicher als davor, immerhin musste er jetzt Ryans und Marissas Liebesglück ertragen.
Aber er wollte einiges ändern.
Während alle ihren eigenen Gedanken nachjagten, schlief Paris und ruhte sich aus. Aber auch sie jagte einem ganz besonderen Gedanken nach. Selbst im Schlaf, selbst in ihren Träumen konnte dieser eine Gedanke sie nicht loslassen.