05.04.2005, 20:02
Thx für das liebe Fb hier habt ihr dann den neuen Teil!
Der ist auch mal wieder etwas länger! *g*
hel
basiaGG
Kapitel 19
Luke und Lorelai standen bereits 5 Minuten vor der Tür, die zur Gilmore- Residenz führte. Sie hatten keine Ahnung, wie Richard und Emily auf ihre Nachrichten reagieren würden, vor allem Emily, denn sie respektierte Luke nicht, als Lorelaiâs Freund. Emilyâs Meinung nach musste der Freund ihrer Tochter mindestens eine Million auf dem Konto haben und sie regelmäÃig auf Wohltätigen Veranstaltungen blicken lassen. Richard hingegen, war beeindruckt von Luke, er interessierte sich sehr für Lukeâs Diner und mochte seine Art. âEin einfacher Mann für eine komplizierte Frau!" pflegte er immer unter einem Lächeln zu sagen.
Luke hatte ihm viel vom Angeln erzählt, aber erst nachdem Richard ihn gefragt hatte, ob es nicht langweilig für ihn war wenn er ihn Stundenlang von Versicherungen erzählt hatte.
âAuf in die Schlacht!", sagte Luke und drückte die Klingel.
âSchlammschlacht trifft es wohl eher!", warf Lorelai ein, als auch schon die Tür von dem Hausmädchen geöffnet wurde.
âSie müssen wohl Mr. Danes und Miss Gilmore sein.", sagte das junge Mädchen mit skandinavischen Akzent.
âMr. Und Mrs. Gilmore erwarten sie bereit im Wohnzimmer."
âSagen sie, wie heiÃen sie?", fragte Lorelai höfflich, als sie sich ihres Mantels entledigte.
âMichaela.", antwortete das Hausmädchen auf dir Frage.
âSo, Michaela, nehmen sie den Schlüssel, denn sobald sie Mrs. Gilmore schreien hören, laufen sie bitte zu dem Auto das in der Auffahrt steht und starten ihn, ja?"
Das junge Mädchen machte einen verwirrten Gesichtsaudruck.
âSchatz! Alles wird gut! Es wird schon nicht so schlimm werden!", sagte Luke entnahm Lorelai den Autoschlüssel und sah das Hausmädchen dankend an.
Dieses verschwand daraufhin in Richtung Wohnzimmer, um den Besuch anzukündigen.
âLorelai!", sagte Emily, als Lore und Luke das Wohnzimmer betraten. âMr. Danes.", sagte sie kühl.
âMum!", sagte Lorelai und nickte ihrer Mutter zu.
âMrs. Gilmore.", versuchte Luke so höfflich wie möglich zu sagen.
âAh, wusste ich doch, dass ich Stimmen gehört habe!", sagte Richard, als er aus seinem Arbeitszimmer trat, âLorelai, Luke, schön euch zu sehen!", fuhr Richard fröhlich fort.
âMöchtet ihr was trinken? Luke, Wasser?", fragte Richard, worauf Luke nur nickte.
âLorelai, Martini?", fragte Richard weiter und wollte grade nach der Flasche greifen, als Lorelai den Kopf schüttelte.
âNein danke, ich nehme auch nur ein Wasser!", entgegnete Lorelai nervös.
Richard und Emily waren erstaunt über diese Aussage, doch beachteten sie nicht weiter.
âWas gibt es neues bei euch?", fragte Emily, um die peinliche Stille zu überbrücken in der Luke und Lorelai nervös mit ihren Gläsern spielten.
Lorelai atmete tief durch.
âEs gibt tatsächlich was Neues. Ich und Luke werden heiraten!", sagte Lorelai und machte sich auf ein Donnerwetter gefasst und griff nach Lukeâs Hand.
Richard sagte als erstes etwas.
âDas ist ja wundervoll!", rief er glücklich und sprang auf, um dem frisch Verlobten Paar zu gratulieren.
Erst da besann sich Emily und sprang auf.
âLorelai!! Diesen Mann kannst du nicht heiraten! Was kann dieser, dieser Dorftrottel dir den schon bieten? Ein Steak und etwas Trinkgeld? Mehr wird er wohl nicht haben!", schrie Emily und lieà ganz auÃer acht, dass Luke auch anwesend war.
âEmily!", versuchte Richard seine Frau zurück zu halten, doch sie war grade erst in Fahrt gekommen.
âDer Mann ist doch sicherlich dumm wie Stroh! Ich weià nicht was in dich gefahren ist! Wieso kannst du ihn heiraten, wieso nicht Christopher?", schrie sie weiter.
âEmily!", versuchte Richard erneut seine Frau zu beruhigen.
âWeil ich Chris nicht geliebt habe! Luke liebe ich und er liebt mich!", schrie Lorelai nun ihre Mutter an.
âLiebe?! Pffff⦠Das ich nicht lache! Wäre ja noch schöner wenn du jetzt noch schwanger wärst!", rief Emily weiter.
âTja, Mum, da kann ich dir nur sagen, dass du in ungefähr 8 Monaten einen weitern Enkel haben wirst! Komm, Luke, lass uns gehen!", sagte Lorelai und erhob sich mit Luke.
Emily und Richard waren baff von der letzten Aussage, so dass Emily nichts erwidern konnte.
âJetzt hast du es geschafft!", fuhr Richard seine Frau an, als die Tür ins Schloss fiel, âKannst du ihr den nicht das Glück gönnen?", fragte er, drehte sich um und ging in sein Arbeitszimmer.
âWAS??", schrie Emily das Hausmädchen an, das seit einiger Zeit im Eingang zum Wohnzimmer stand.
âDas Essen ist fertig!", sagte dieses nur.
Emily drehte sich wütend um und stapfte die Treppen ins Schlafzimmer hinauf.
Der ist auch mal wieder etwas länger! *g*
hel
basiaGG
Kapitel 19
Luke und Lorelai standen bereits 5 Minuten vor der Tür, die zur Gilmore- Residenz führte. Sie hatten keine Ahnung, wie Richard und Emily auf ihre Nachrichten reagieren würden, vor allem Emily, denn sie respektierte Luke nicht, als Lorelaiâs Freund. Emilyâs Meinung nach musste der Freund ihrer Tochter mindestens eine Million auf dem Konto haben und sie regelmäÃig auf Wohltätigen Veranstaltungen blicken lassen. Richard hingegen, war beeindruckt von Luke, er interessierte sich sehr für Lukeâs Diner und mochte seine Art. âEin einfacher Mann für eine komplizierte Frau!" pflegte er immer unter einem Lächeln zu sagen.
Luke hatte ihm viel vom Angeln erzählt, aber erst nachdem Richard ihn gefragt hatte, ob es nicht langweilig für ihn war wenn er ihn Stundenlang von Versicherungen erzählt hatte.
âAuf in die Schlacht!", sagte Luke und drückte die Klingel.
âSchlammschlacht trifft es wohl eher!", warf Lorelai ein, als auch schon die Tür von dem Hausmädchen geöffnet wurde.
âSie müssen wohl Mr. Danes und Miss Gilmore sein.", sagte das junge Mädchen mit skandinavischen Akzent.
âMr. Und Mrs. Gilmore erwarten sie bereit im Wohnzimmer."
âSagen sie, wie heiÃen sie?", fragte Lorelai höfflich, als sie sich ihres Mantels entledigte.
âMichaela.", antwortete das Hausmädchen auf dir Frage.
âSo, Michaela, nehmen sie den Schlüssel, denn sobald sie Mrs. Gilmore schreien hören, laufen sie bitte zu dem Auto das in der Auffahrt steht und starten ihn, ja?"
Das junge Mädchen machte einen verwirrten Gesichtsaudruck.
âSchatz! Alles wird gut! Es wird schon nicht so schlimm werden!", sagte Luke entnahm Lorelai den Autoschlüssel und sah das Hausmädchen dankend an.
Dieses verschwand daraufhin in Richtung Wohnzimmer, um den Besuch anzukündigen.
âLorelai!", sagte Emily, als Lore und Luke das Wohnzimmer betraten. âMr. Danes.", sagte sie kühl.
âMum!", sagte Lorelai und nickte ihrer Mutter zu.
âMrs. Gilmore.", versuchte Luke so höfflich wie möglich zu sagen.
âAh, wusste ich doch, dass ich Stimmen gehört habe!", sagte Richard, als er aus seinem Arbeitszimmer trat, âLorelai, Luke, schön euch zu sehen!", fuhr Richard fröhlich fort.
âMöchtet ihr was trinken? Luke, Wasser?", fragte Richard, worauf Luke nur nickte.
âLorelai, Martini?", fragte Richard weiter und wollte grade nach der Flasche greifen, als Lorelai den Kopf schüttelte.
âNein danke, ich nehme auch nur ein Wasser!", entgegnete Lorelai nervös.
Richard und Emily waren erstaunt über diese Aussage, doch beachteten sie nicht weiter.
âWas gibt es neues bei euch?", fragte Emily, um die peinliche Stille zu überbrücken in der Luke und Lorelai nervös mit ihren Gläsern spielten.
Lorelai atmete tief durch.
âEs gibt tatsächlich was Neues. Ich und Luke werden heiraten!", sagte Lorelai und machte sich auf ein Donnerwetter gefasst und griff nach Lukeâs Hand.
Richard sagte als erstes etwas.
âDas ist ja wundervoll!", rief er glücklich und sprang auf, um dem frisch Verlobten Paar zu gratulieren.
Erst da besann sich Emily und sprang auf.
âLorelai!! Diesen Mann kannst du nicht heiraten! Was kann dieser, dieser Dorftrottel dir den schon bieten? Ein Steak und etwas Trinkgeld? Mehr wird er wohl nicht haben!", schrie Emily und lieà ganz auÃer acht, dass Luke auch anwesend war.
âEmily!", versuchte Richard seine Frau zurück zu halten, doch sie war grade erst in Fahrt gekommen.
âDer Mann ist doch sicherlich dumm wie Stroh! Ich weià nicht was in dich gefahren ist! Wieso kannst du ihn heiraten, wieso nicht Christopher?", schrie sie weiter.
âEmily!", versuchte Richard erneut seine Frau zu beruhigen.
âWeil ich Chris nicht geliebt habe! Luke liebe ich und er liebt mich!", schrie Lorelai nun ihre Mutter an.
âLiebe?! Pffff⦠Das ich nicht lache! Wäre ja noch schöner wenn du jetzt noch schwanger wärst!", rief Emily weiter.
âTja, Mum, da kann ich dir nur sagen, dass du in ungefähr 8 Monaten einen weitern Enkel haben wirst! Komm, Luke, lass uns gehen!", sagte Lorelai und erhob sich mit Luke.
Emily und Richard waren baff von der letzten Aussage, so dass Emily nichts erwidern konnte.
âJetzt hast du es geschafft!", fuhr Richard seine Frau an, als die Tür ins Schloss fiel, âKannst du ihr den nicht das Glück gönnen?", fragte er, drehte sich um und ging in sein Arbeitszimmer.
âWAS??", schrie Emily das Hausmädchen an, das seit einiger Zeit im Eingang zum Wohnzimmer stand.
âDas Essen ist fertig!", sagte dieses nur.
Emily drehte sich wütend um und stapfte die Treppen ins Schlafzimmer hinauf.
![[Bild: e3v-1.gif]](http://www.bilder-hochladen.net/files/e3v-1.gif)
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
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