06.04.2005, 18:20
Danke für dein liebes fb Cleo! Keine Verbesserungen? *ganzrotwerd* :thanx:
Dafür bekommst du auch einen neuen Teil von wir.
Kapitel 6
Er sah noch immer tief in ihre Augen. Diese wunderschönen Augen waren so voller Wärme und sie sahen nur ihn ganz allein an. Zum aller ersten Mal sahen ihre Augen direkt ihn seine. Das war einfach wundervoll.
Am liebsten würde er jetzt augenblicklich auf sie zu gehen, sie in seine Arme schlieÃen und sie dann nie wieder loslassen.
Also warum tat er es dann nicht einfach?
Er wollte aufstehen und zu ihr gehen, doch er konnte weder seine Armen, noch seine Beine bewegen. Und warum war ihm eigentlich so kalt?
Luke löste sich schweren Herzens von Lorelais Blick und sah an sich herunter.
âWas zum...?â, murmelte er leise als er sah, dass er an Händen und FüÃen Fesseln trug und sein Körper voller Federn war.
Doch dann dämmerte es ihm, was passiert war. Lorelai hatte ihn in eine Art Trance versetzt, sodass er alles um sie und ihn herum vergessen hatte. Doch nun erinnerte er sich wieder sehr gut an alles. Zu gut.
Als Luke zur Stalltür aufblickte sah er nicht nur Lorelai, der es anscheinend ähnlich ging wie ihm, sondern auch alle übrigen Hotelgäste. Da waren Taylor und Miss Patty, dank denen wohl sehr bald die ganze Stadt von dieser Geschichte wissen würde, Sookie, die ihrem Sohn die Augen zu hielt und da war auch dieser komische Franzose mit einer Kamera. Eine Kamera? Er machte doch nicht etwa...?
âHe Sie da! Hören Sie sofort auf damit!â, schrie Luke Michel an.
Doch dieser sah überhaupt nicht ein, mit dem Fotografieren aufzuhören. Wurde es jetzt doch erst richtig lustig.
âIch warne Sie!â, rief Luke und es gelang ihm sich aufzusetzen. Doch als er versuchte sich hinzustellen, kippte er hilflos zur Seite. Er probierte seine Handfesseln zu lösen, aber es klappte nicht. Er brauchte Hilfe.
âWürde mich bitte jemand losmachen?â, fragte Luke in die Runde, die sich jetzt auch nach und nach aus ihrer Erstarrung löste. Er zeigte nicht gerne Schwäche und bat um Hilfe. Doch diesmal musste es sein.
âOh natürlich! Warte...â sagte Lorelai, öffnete die Stalltür und kniete sich dann neben Luke, um ihn von seinen Handfesseln zu erlösen.
Insgeheim hatte es Luke gehofft, dass es Lorelai wäre, die ihn befreien würde und so reichte er ihr nur allzu gern seine Hände.
Lorelai lächelte ihn kurz und verlegen an und versuchte dann das Seil um Lukes Handgelenke zu entknoten. Dabei berührten sich ihre Hände des Ãfteren und sie schienen es beide sehr zu genieÃen.
âWarte Lorelai, ich helf dir!â, sagte Jackson, als er sah, dass sie die Knoten nicht aufbekam. Er ging ebenfalls in den Stall, zog sein Taschenmesser und schnitt zuerst das Seil an Lukes Händen und dann an seinen FüÃen durch.
Lorelai stand auf und reichte Luke ihre Hand, um ihm aufzuhelfen.
âDanke!â, sagte Luke etwas schüchtern als er wieder auf seinen Beinen stand und versuchte, sich von den Federn zu befreien.
âÃhm, du...du solltest dir besser etwas Trockenes anziehen.â meinte Lorelai leicht verlegen und deutete auf Lukes nasse Kleidung.
âJa das sollte ich wohl.â stimmte Luke ihr zu und ging dann aus dem Stall zum Richtung Haus.
Kaum hatte Luke Desdemonas Box verlassen, stürmte auch schon Lulu an Lorelai vorbei und kniete sich zu Kirk runter.
âKirk, Schatz wach auf!â, sagte sie besorgt zu ihrem Freund und schüttelte ihn sanft.
âWas...was ist los?â, fragte Kirk verschlafen.
âSag du es mir!â, forderte Lulu ihn jetzt eher etwas säuerlich auf.
Kirk sah sich verwirrt in dem Pferdestall um und als er die leere Kissenhülle in seinen Händen bemerkte, wusste er sofort, was geschehen ist.
âOh nein!â, murmelte Kirk. âIch erklär dir alles auf unserem Zimmer, okay?â, sagte er z Lulu und sah sie flehend an.
âNa schön. Lass uns gehen.â antwortete Lulu und lächelte. Sie konnte ihm einfach nicht lange böse sein.
Babette reicht Kirk ihren Bademantel und Lulu und Kirk verlieÃen ebenfalls die Gruppe.
âOkay!â, sagte Lorelai zu den Schaulustigen. âDie Show ist vorbei. Ich denke, wir klären den Rest dann morgen, äh, ich meine nachher...beim Frühstück.â
Die Gäste drehten sich um und gingen dann langsam zum Hotel zurück.
âAch Michel?â, fragte Lorelai mit einem freundlichen Lächeln.
Michel, der gerade im Begriff war zu gehen, drehte sich zu seiner Chefin um und antwortete gespielt freundlich: âJa?â
âDie Kamera!â, forderte Lorelai mit aus gestreckter Hand. âGeben Sie sie mir!â
âAber ich wollte sie gerade...â suchte Michel nach einer Ausrede.
âMichel! Her damit!â, drängelte Lorelai ungeduldig.
SchlieÃlich gab Michel auf, zischte Lorelai noch ein âTrouble-fête!â entgegen und stapfte wütend davon.
Lorelai steckte die Kamera ein, nahm sich einen Besen und fegte die Federn zusammen, damit Desdemona wieder in ihren Stall zurück konnte.
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Kapitel 6
Er sah noch immer tief in ihre Augen. Diese wunderschönen Augen waren so voller Wärme und sie sahen nur ihn ganz allein an. Zum aller ersten Mal sahen ihre Augen direkt ihn seine. Das war einfach wundervoll.
Am liebsten würde er jetzt augenblicklich auf sie zu gehen, sie in seine Arme schlieÃen und sie dann nie wieder loslassen.
Also warum tat er es dann nicht einfach?
Er wollte aufstehen und zu ihr gehen, doch er konnte weder seine Armen, noch seine Beine bewegen. Und warum war ihm eigentlich so kalt?
Luke löste sich schweren Herzens von Lorelais Blick und sah an sich herunter.
âWas zum...?â, murmelte er leise als er sah, dass er an Händen und FüÃen Fesseln trug und sein Körper voller Federn war.
Doch dann dämmerte es ihm, was passiert war. Lorelai hatte ihn in eine Art Trance versetzt, sodass er alles um sie und ihn herum vergessen hatte. Doch nun erinnerte er sich wieder sehr gut an alles. Zu gut.
Als Luke zur Stalltür aufblickte sah er nicht nur Lorelai, der es anscheinend ähnlich ging wie ihm, sondern auch alle übrigen Hotelgäste. Da waren Taylor und Miss Patty, dank denen wohl sehr bald die ganze Stadt von dieser Geschichte wissen würde, Sookie, die ihrem Sohn die Augen zu hielt und da war auch dieser komische Franzose mit einer Kamera. Eine Kamera? Er machte doch nicht etwa...?
âHe Sie da! Hören Sie sofort auf damit!â, schrie Luke Michel an.
Doch dieser sah überhaupt nicht ein, mit dem Fotografieren aufzuhören. Wurde es jetzt doch erst richtig lustig.
âIch warne Sie!â, rief Luke und es gelang ihm sich aufzusetzen. Doch als er versuchte sich hinzustellen, kippte er hilflos zur Seite. Er probierte seine Handfesseln zu lösen, aber es klappte nicht. Er brauchte Hilfe.
âWürde mich bitte jemand losmachen?â, fragte Luke in die Runde, die sich jetzt auch nach und nach aus ihrer Erstarrung löste. Er zeigte nicht gerne Schwäche und bat um Hilfe. Doch diesmal musste es sein.
âOh natürlich! Warte...â sagte Lorelai, öffnete die Stalltür und kniete sich dann neben Luke, um ihn von seinen Handfesseln zu erlösen.
Insgeheim hatte es Luke gehofft, dass es Lorelai wäre, die ihn befreien würde und so reichte er ihr nur allzu gern seine Hände.
Lorelai lächelte ihn kurz und verlegen an und versuchte dann das Seil um Lukes Handgelenke zu entknoten. Dabei berührten sich ihre Hände des Ãfteren und sie schienen es beide sehr zu genieÃen.
âWarte Lorelai, ich helf dir!â, sagte Jackson, als er sah, dass sie die Knoten nicht aufbekam. Er ging ebenfalls in den Stall, zog sein Taschenmesser und schnitt zuerst das Seil an Lukes Händen und dann an seinen FüÃen durch.
Lorelai stand auf und reichte Luke ihre Hand, um ihm aufzuhelfen.
âDanke!â, sagte Luke etwas schüchtern als er wieder auf seinen Beinen stand und versuchte, sich von den Federn zu befreien.
âÃhm, du...du solltest dir besser etwas Trockenes anziehen.â meinte Lorelai leicht verlegen und deutete auf Lukes nasse Kleidung.
âJa das sollte ich wohl.â stimmte Luke ihr zu und ging dann aus dem Stall zum Richtung Haus.
Kaum hatte Luke Desdemonas Box verlassen, stürmte auch schon Lulu an Lorelai vorbei und kniete sich zu Kirk runter.
âKirk, Schatz wach auf!â, sagte sie besorgt zu ihrem Freund und schüttelte ihn sanft.
âWas...was ist los?â, fragte Kirk verschlafen.
âSag du es mir!â, forderte Lulu ihn jetzt eher etwas säuerlich auf.
Kirk sah sich verwirrt in dem Pferdestall um und als er die leere Kissenhülle in seinen Händen bemerkte, wusste er sofort, was geschehen ist.
âOh nein!â, murmelte Kirk. âIch erklär dir alles auf unserem Zimmer, okay?â, sagte er z Lulu und sah sie flehend an.
âNa schön. Lass uns gehen.â antwortete Lulu und lächelte. Sie konnte ihm einfach nicht lange böse sein.
Babette reicht Kirk ihren Bademantel und Lulu und Kirk verlieÃen ebenfalls die Gruppe.
âOkay!â, sagte Lorelai zu den Schaulustigen. âDie Show ist vorbei. Ich denke, wir klären den Rest dann morgen, äh, ich meine nachher...beim Frühstück.â
Die Gäste drehten sich um und gingen dann langsam zum Hotel zurück.
âAch Michel?â, fragte Lorelai mit einem freundlichen Lächeln.
Michel, der gerade im Begriff war zu gehen, drehte sich zu seiner Chefin um und antwortete gespielt freundlich: âJa?â
âDie Kamera!â, forderte Lorelai mit aus gestreckter Hand. âGeben Sie sie mir!â
âAber ich wollte sie gerade...â suchte Michel nach einer Ausrede.
âMichel! Her damit!â, drängelte Lorelai ungeduldig.
SchlieÃlich gab Michel auf, zischte Lorelai noch ein âTrouble-fête!â entgegen und stapfte wütend davon.
Lorelai steckte die Kamera ein, nahm sich einen Besen und fegte die Federn zusammen, damit Desdemona wieder in ihren Stall zurück konnte.
sandwiches sind keine eier!