12.05.2005, 10:15
Guten MOrgen!
Ich habe schnell einen etwas kürzeren Teil für euch geschrieben... später kommt noch mehr, versprochen!
Freue mich über FB!
Teil 40
Die Nachricht von Rorys Befreiung und Lukes "Heldentat" verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Stars Hollow. Als Rory und Lorelai am nächsten Morgen zum Diner gingen, wurden sie alle 200 Meter von jemandem angesprochen, der Rory umarmen wollte, ihr sagen wollte, wie glücklich sie seien, dass sie wieder da war. Rory lächelte tapfer und lieà alles über sich ergehen. Doch sie fühlte sich immer noch vollkommen erschöpft. Dazu kam, dass sie nicht mehr an diese schrecklichen Ereignisse erinnert werden wollte, doch die Bewohner machten es ihr unmöglich.
Lorelai nahm ihre Tochter liebevoll in den Arm und schob sie sanft vorwärts ins Diner, mit einem entschuldigendem Lächeln für alle anderen auf den Lippen.
"LUKE, KAFFEE! Literweise!" schrie sie sofort durchs ganze Diner und noch bevor sie sich auf ihre Stühle sinken lassen konnten, hatte Luke ihnen schon zwei groÃen Tassen mit heiÃem duftendem, lebensspendendem Kaffee vor die Nase gestellt. Dankbar lächelten die beiden ihren Helden an. Kurz darauf kam auch Jess aus der Wohnung nach unten. Als er seine Freundin am Tisch sitzen sah, musste er lächeln. Wie froh war er doch, dass sie endlich wieder bei ihm war. Er hatte es ohne sie kaum ausgehalten, diese ständige Angst hatte ihn fast aufgefressen. Doch Dean war weg, hinter schwedischen Gardinen und würde so schnell nicht mehr rauskommen.
"Hi!" "Hi!" Rory lächelte ihren Freund an. Es tat gut, einmal nicht von den Ereignissen reden zu müssen. Zufrieden lächelnd lehnte sich Rory im Stuhl zurück, als Taylor aufgeregt in den Laden gestürmt kam. "Rory, Gott sei Dank, es geht dir gut! Im Namen der Stadt möchte ich mich bei dir entschuldigen, dass wir das alles nicht verhindert haben! Aber ich kann dir versichern, dass dieser Kriminelle keinen Fuà mehr in unsere Stadt setzen wird. Kirk wird ein besonders wachsames Auge auf ihn haben!" Erst jetzt fiel den anderen die Gestalt hinter Taylor auf. Kirk war komplett in schwarz gekleidet und hatte ein Fernglas um seinen Hals hängen, an seiner Hose steckte ein Walkie-Talkie. Lorelai musste sich wegdrehen, sonst hätte sie wohl lauthals zu Lachen begonnen. Auch Luke musterte Kirk amüsiert. "Ãhm, Taylor? Dean ist im Gefängnis... dort wird er so schnell nicht rauskommen..." "Man kann nie vorsichtig genug sein, wie uns die letzten Ereignisse gezeigt haben. Rory, auf jeden Fall sollst du das Gefühl haben, gut beschützt zu sein... wie wir das allerdings machen, wenn du in Yale bist..." Taylor kratzte sich am Kopf. "Glaubst du, du könntest Kirk in deinem Wohnheim unterbringen?" Rory starrte Taylor mit groÃen Augen an. "Taylor...ich glaube das kann ich auch ganz gut allein!" war Jess ein. Das brachte Taylor vollkommen aus dem Konzept und verwirrt starrte er immer wieder zwischen Kirk und seinem Notizblock hin und her. "Taylor, wirklich, wir kümmern uns um Rory!" meinte nun auch Luke. "Nun äh gut...aber wenn ihr Hilfe braucht..." "Wissen wir, an wen wir uns wenden!" meinte Jess ein klein wenig sarkastisch. Als Taylor und Kirk das Café verlassen hatten, seufzten alle vier auf. Diese Stadt war wirklich einfach verrückt, aber irgendwie war es ja auch süÃ, dass sie sich so um Rory sorgten. "Lust, ein wenig im Buchladen zu stöbern?" Jess versuchte seine Freundin auf andere Gedanken zu bringen. Diese nickte erfreut "Und hinterher können wir ja zu Lane gehen!" "Einverstanden!" Gemeinsam verlieÃen sie das Diner.
Luke schaute ihnen hinterher. Er war froh, dass Jess sich so liebevoll um Rory kümmerte, so wusste er sie wenigstens in guten Händen. "Luke, du ignorierst mich, ich komme mir übergangen vor!" quengelte Lorelai. Lächelnd schaute Luke auf sie nieder. "Wie könnte ich dich übergehen?" meinte er nur, bevor er sie lange und zärtlich küsste. "Schon besser!" war Lorelais Antwort. "Tut mir leid, aber ich muss ins Hotel...es ist noch so viel zu tun!" seufzte sie dann. Luke zuckte mit den Schultern. "Dann muss ich dich wohl gehen lassen!" "Bis später!" und schon war sie verschwunden. Und wieder folgte Lukes Blick ihr. Sie war wirklich einzigartig, seine absolute Traumfrau... Jeden Tag fühlte er mehr, dass er ohne sie nicht mehr leben wollte. Sie und Rory waren ein Teil seines Lebens... diese beiden und Jess waren seine Familie... es wurde Zeit...
Entschlossen packte Luke seine Autoschlüssel, schloss den Laden und machte sich auf, einige Besorgungen zu erledigen.
Ich habe schnell einen etwas kürzeren Teil für euch geschrieben... später kommt noch mehr, versprochen!
Freue mich über FB!
Teil 40
Die Nachricht von Rorys Befreiung und Lukes "Heldentat" verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Stars Hollow. Als Rory und Lorelai am nächsten Morgen zum Diner gingen, wurden sie alle 200 Meter von jemandem angesprochen, der Rory umarmen wollte, ihr sagen wollte, wie glücklich sie seien, dass sie wieder da war. Rory lächelte tapfer und lieà alles über sich ergehen. Doch sie fühlte sich immer noch vollkommen erschöpft. Dazu kam, dass sie nicht mehr an diese schrecklichen Ereignisse erinnert werden wollte, doch die Bewohner machten es ihr unmöglich.
Lorelai nahm ihre Tochter liebevoll in den Arm und schob sie sanft vorwärts ins Diner, mit einem entschuldigendem Lächeln für alle anderen auf den Lippen.
"LUKE, KAFFEE! Literweise!" schrie sie sofort durchs ganze Diner und noch bevor sie sich auf ihre Stühle sinken lassen konnten, hatte Luke ihnen schon zwei groÃen Tassen mit heiÃem duftendem, lebensspendendem Kaffee vor die Nase gestellt. Dankbar lächelten die beiden ihren Helden an. Kurz darauf kam auch Jess aus der Wohnung nach unten. Als er seine Freundin am Tisch sitzen sah, musste er lächeln. Wie froh war er doch, dass sie endlich wieder bei ihm war. Er hatte es ohne sie kaum ausgehalten, diese ständige Angst hatte ihn fast aufgefressen. Doch Dean war weg, hinter schwedischen Gardinen und würde so schnell nicht mehr rauskommen.
"Hi!" "Hi!" Rory lächelte ihren Freund an. Es tat gut, einmal nicht von den Ereignissen reden zu müssen. Zufrieden lächelnd lehnte sich Rory im Stuhl zurück, als Taylor aufgeregt in den Laden gestürmt kam. "Rory, Gott sei Dank, es geht dir gut! Im Namen der Stadt möchte ich mich bei dir entschuldigen, dass wir das alles nicht verhindert haben! Aber ich kann dir versichern, dass dieser Kriminelle keinen Fuà mehr in unsere Stadt setzen wird. Kirk wird ein besonders wachsames Auge auf ihn haben!" Erst jetzt fiel den anderen die Gestalt hinter Taylor auf. Kirk war komplett in schwarz gekleidet und hatte ein Fernglas um seinen Hals hängen, an seiner Hose steckte ein Walkie-Talkie. Lorelai musste sich wegdrehen, sonst hätte sie wohl lauthals zu Lachen begonnen. Auch Luke musterte Kirk amüsiert. "Ãhm, Taylor? Dean ist im Gefängnis... dort wird er so schnell nicht rauskommen..." "Man kann nie vorsichtig genug sein, wie uns die letzten Ereignisse gezeigt haben. Rory, auf jeden Fall sollst du das Gefühl haben, gut beschützt zu sein... wie wir das allerdings machen, wenn du in Yale bist..." Taylor kratzte sich am Kopf. "Glaubst du, du könntest Kirk in deinem Wohnheim unterbringen?" Rory starrte Taylor mit groÃen Augen an. "Taylor...ich glaube das kann ich auch ganz gut allein!" war Jess ein. Das brachte Taylor vollkommen aus dem Konzept und verwirrt starrte er immer wieder zwischen Kirk und seinem Notizblock hin und her. "Taylor, wirklich, wir kümmern uns um Rory!" meinte nun auch Luke. "Nun äh gut...aber wenn ihr Hilfe braucht..." "Wissen wir, an wen wir uns wenden!" meinte Jess ein klein wenig sarkastisch. Als Taylor und Kirk das Café verlassen hatten, seufzten alle vier auf. Diese Stadt war wirklich einfach verrückt, aber irgendwie war es ja auch süÃ, dass sie sich so um Rory sorgten. "Lust, ein wenig im Buchladen zu stöbern?" Jess versuchte seine Freundin auf andere Gedanken zu bringen. Diese nickte erfreut "Und hinterher können wir ja zu Lane gehen!" "Einverstanden!" Gemeinsam verlieÃen sie das Diner.
Luke schaute ihnen hinterher. Er war froh, dass Jess sich so liebevoll um Rory kümmerte, so wusste er sie wenigstens in guten Händen. "Luke, du ignorierst mich, ich komme mir übergangen vor!" quengelte Lorelai. Lächelnd schaute Luke auf sie nieder. "Wie könnte ich dich übergehen?" meinte er nur, bevor er sie lange und zärtlich küsste. "Schon besser!" war Lorelais Antwort. "Tut mir leid, aber ich muss ins Hotel...es ist noch so viel zu tun!" seufzte sie dann. Luke zuckte mit den Schultern. "Dann muss ich dich wohl gehen lassen!" "Bis später!" und schon war sie verschwunden. Und wieder folgte Lukes Blick ihr. Sie war wirklich einzigartig, seine absolute Traumfrau... Jeden Tag fühlte er mehr, dass er ohne sie nicht mehr leben wollte. Sie und Rory waren ein Teil seines Lebens... diese beiden und Jess waren seine Familie... es wurde Zeit...
Entschlossen packte Luke seine Autoschlüssel, schloss den Laden und machte sich auf, einige Besorgungen zu erledigen.