08.04.2005, 15:50
Da ihr so brav lest, hab ich gleich weitergeschrieben...
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Da standen Rory und Paris. Sie umarmten sich und sie.... sie küssten sich.
Lorelai war verwirrt. Rory hatte ihr doch bei dem Telefonat gesagt, dass sie nicht auf Paris stand. Was war denn nun los?
Sie hatte Francis vollkommen vergessen und starrte Paris und Rory weggetreten an.
"Und wie kommst du jetzt heim?", fragte Paris Rory und strich über ihre Schulter.
Rory lächelte, als Paris das tat. "Ich werde mir wohl ein Taxi nehmen."
"Ja, das ist eine gute Idee. Na dann werden wir uns jetzt wohl verabschieden müssen. Wann sehen wir uns denn wieder?"
"Ich weià nicht.", sagte Rory, ohne sich aus der Umarmung zu lösen. "Wenn ich heimkomme werde ich erst einmal mit meiner Mum reden. Ich ruf dich später einfach an, okay."
"Ja, okay." Paris küsste Rory nochmals und ging dann weg.
Rory sah ihr nach und grinste. Sie und Paris, das war doch wirklich verrückt. Aber sie fühlte sich wohl und hatte sogar ein richtiges Kribbeln im Bauch, wenn sie sich küssen oder auch nur berührten. Dieses Gefühl hatte sie zuletzt bei Jess gehabt.
"Lorelai? Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte Francis verunsichert.
Lorelai wurde aus ihrem Trance – ähnlichen Zustand gerissen. "Was?"
"Ich habe Sie gefragt, ob Sie vielleicht einmal mit mir Essen gehen würden."
"Entschuldigen Sie, ich kann nicht. Ich muss jetzt weg.", antwortete Lorelai und sprang aufgeregt auf. "Danke übrigens für den Kaffee."
Francis blieb zurück und saà verunsichert da. Was hatte er bloà falsch gemacht?
"Rory!", schrie Lorelai und ging schnell auf sie zu.
Rory drehte sich um. "Mum?" Sie fiel ihrer Mutter um den Hals. "Was tust du denn hier?"
"Ich wollte dich überraschen, aber... jetzt bin ich ziemlich überrascht." Sie sah ihre Tochter vielsagend an.
Rory ahnte was sie meinte. "Du hast Paris und mich gerade gesehen, oder?"
"Ja, allerdings."
"Bist du böse?" Rory blickte verlegen zu Boden.
"Böse? Nein, Süsse." Sie schüttelte den Kopf. "Aber ich bin etwas verwirrt. Ich dachte du hast nichts mit Paris und jetzt sehe ich euch hier stehen und ihr küsst euch."
"Das hat sich gestern Nacht so ergeben und... WeiÃt du was, ich erzähle dir das alles auf der Heimfahrt."
"Okay." Lorelai nahm den kleinen Koffer von Rory. "Ãbrigens, ich bin froh, dass du wieder hier bist. Und ich muss dir auch so einiges erzählen."
Sie grinsten sich an und gingen nebeneinander her zum Wagen.
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Da standen Rory und Paris. Sie umarmten sich und sie.... sie küssten sich.
Lorelai war verwirrt. Rory hatte ihr doch bei dem Telefonat gesagt, dass sie nicht auf Paris stand. Was war denn nun los?
Sie hatte Francis vollkommen vergessen und starrte Paris und Rory weggetreten an.
"Und wie kommst du jetzt heim?", fragte Paris Rory und strich über ihre Schulter.
Rory lächelte, als Paris das tat. "Ich werde mir wohl ein Taxi nehmen."
"Ja, das ist eine gute Idee. Na dann werden wir uns jetzt wohl verabschieden müssen. Wann sehen wir uns denn wieder?"
"Ich weià nicht.", sagte Rory, ohne sich aus der Umarmung zu lösen. "Wenn ich heimkomme werde ich erst einmal mit meiner Mum reden. Ich ruf dich später einfach an, okay."
"Ja, okay." Paris küsste Rory nochmals und ging dann weg.
Rory sah ihr nach und grinste. Sie und Paris, das war doch wirklich verrückt. Aber sie fühlte sich wohl und hatte sogar ein richtiges Kribbeln im Bauch, wenn sie sich küssen oder auch nur berührten. Dieses Gefühl hatte sie zuletzt bei Jess gehabt.
"Lorelai? Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte Francis verunsichert.
Lorelai wurde aus ihrem Trance – ähnlichen Zustand gerissen. "Was?"
"Ich habe Sie gefragt, ob Sie vielleicht einmal mit mir Essen gehen würden."
"Entschuldigen Sie, ich kann nicht. Ich muss jetzt weg.", antwortete Lorelai und sprang aufgeregt auf. "Danke übrigens für den Kaffee."
Francis blieb zurück und saà verunsichert da. Was hatte er bloà falsch gemacht?
"Rory!", schrie Lorelai und ging schnell auf sie zu.
Rory drehte sich um. "Mum?" Sie fiel ihrer Mutter um den Hals. "Was tust du denn hier?"
"Ich wollte dich überraschen, aber... jetzt bin ich ziemlich überrascht." Sie sah ihre Tochter vielsagend an.
Rory ahnte was sie meinte. "Du hast Paris und mich gerade gesehen, oder?"
"Ja, allerdings."
"Bist du böse?" Rory blickte verlegen zu Boden.
"Böse? Nein, Süsse." Sie schüttelte den Kopf. "Aber ich bin etwas verwirrt. Ich dachte du hast nichts mit Paris und jetzt sehe ich euch hier stehen und ihr küsst euch."
"Das hat sich gestern Nacht so ergeben und... WeiÃt du was, ich erzähle dir das alles auf der Heimfahrt."
"Okay." Lorelai nahm den kleinen Koffer von Rory. "Ãbrigens, ich bin froh, dass du wieder hier bist. Und ich muss dir auch so einiges erzählen."
Sie grinsten sich an und gingen nebeneinander her zum Wagen.