08.04.2005, 18:07
Wieder ein neuer Teil
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Daheim angekommen lieà sich Rory aufs Sofa fallen. Sie hatte ihrer Mum die ganze Sache mit Paris erklärt und im Gegenzug alles über die Beziehung zwischen Luke und Lorelai erfahren.
"Und Miss Patty und Babette sind wirklich am Fenster gestanden?", lachte sie. "Das ist für die beiden wieder einmal typisch."
"Ja, stimmt. So sind die beiden eben. Und am nächsten Tag wusste es ganz Stars Hollow. Es wundert mich, dass sie keine Plakate aufgehängt und Flugblätter verteilt haben."
Lorelai setzte sich zu ihrer Tochter.
"Mum?"
"Ja, Süsse."
"Wie soll ich das den GroÃeltern erklären?" Rory rutschte unruhig am Sofa hin und her. Schon allein der Gedanke, es ihnen erzählen zu müssen, rief ein unbehagliches Gefühl in ihr hervor.
"Du meinst das mit dir und Paris?" Lorelai schluckte. "Tja, entweder du verheimlichst es ihnen und lebst weiter, oder du sagst es ihnen und..."
"Mum!", unterbrach Rory ihre Mutter.
Lorelai atmete tief durch. "Ja, du wirst es ihnen einfach sagen müssen."
"Aber Grandma wird einen Herzinfarkt bekommen."
"Nein, mach dir keine Sorgen. Unkraut vergeht nicht.", scherzte Lorelai. "Wieso nimmst du Paris nicht einfach mit?"
"Aber Mum, das geht doch nicht."
"Doch, denn dann müssen sie sich wenigstens ein bisschen zusammenreiÃen. Und Paris ist doch auch recht wortgewandt."
"Vielleicht hast du recht..." Rory war sich nicht sicher, aber sie wusste, dass sie es mit Paris zusammen besser durchstehen würde.
"Ãhm, Süsse..."
"Ja, Mum?"
"WeiÃt du welcher Tag heute ist?"
"Ich hab keine Ahnung..." Rory drehte sich um und warf einen Blick auf den Kalender und sagte: "Freitag."
"Ja, es ist Freitag.", wiederholte Lorelai.
Rory verstand nicht ganz waruf ihre Mutter hinaus wollte. Sie überlegte kurz und sprang dann plötzlich vom Sofa aus. "Oh Gott... Freitag... Essen... GroÃeltern...", stammelte sie aufgeregt.
"Süsse, beruhige dich doch."
"Ich will es ihnen nicht sagen."
"Rory, wenn sie jemanden deswegen fertig machen, dann bin ich es doch, die alles abbekommt. Du kennst sie doch.", seufzte Lorelai.
"Ja, aber das ist doch noch schlimmer." Rory sah ihre Mutter verzweifelt an.
"Wir schaffen das, Süsse!", sagte Lorelai bestimmt. "Ruf doch Paris an und frag sie, ob sie mitkommt. Und ich werde Luke fragen."
"Danke Mum, du bist toll." Rory umarmte sie und machte sich dann auf den Weg in ihr Zimmer um von dort aus Paris anzurufen.
Lorelai blieb im Wohnzimmer zurück und seufzte leise. Das würde noch ein sehr anstrengender Abend werden.
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Daheim angekommen lieà sich Rory aufs Sofa fallen. Sie hatte ihrer Mum die ganze Sache mit Paris erklärt und im Gegenzug alles über die Beziehung zwischen Luke und Lorelai erfahren.
"Und Miss Patty und Babette sind wirklich am Fenster gestanden?", lachte sie. "Das ist für die beiden wieder einmal typisch."
"Ja, stimmt. So sind die beiden eben. Und am nächsten Tag wusste es ganz Stars Hollow. Es wundert mich, dass sie keine Plakate aufgehängt und Flugblätter verteilt haben."
Lorelai setzte sich zu ihrer Tochter.
"Mum?"
"Ja, Süsse."
"Wie soll ich das den GroÃeltern erklären?" Rory rutschte unruhig am Sofa hin und her. Schon allein der Gedanke, es ihnen erzählen zu müssen, rief ein unbehagliches Gefühl in ihr hervor.
"Du meinst das mit dir und Paris?" Lorelai schluckte. "Tja, entweder du verheimlichst es ihnen und lebst weiter, oder du sagst es ihnen und..."
"Mum!", unterbrach Rory ihre Mutter.
Lorelai atmete tief durch. "Ja, du wirst es ihnen einfach sagen müssen."
"Aber Grandma wird einen Herzinfarkt bekommen."
"Nein, mach dir keine Sorgen. Unkraut vergeht nicht.", scherzte Lorelai. "Wieso nimmst du Paris nicht einfach mit?"
"Aber Mum, das geht doch nicht."
"Doch, denn dann müssen sie sich wenigstens ein bisschen zusammenreiÃen. Und Paris ist doch auch recht wortgewandt."
"Vielleicht hast du recht..." Rory war sich nicht sicher, aber sie wusste, dass sie es mit Paris zusammen besser durchstehen würde.
"Ãhm, Süsse..."
"Ja, Mum?"
"WeiÃt du welcher Tag heute ist?"
"Ich hab keine Ahnung..." Rory drehte sich um und warf einen Blick auf den Kalender und sagte: "Freitag."
"Ja, es ist Freitag.", wiederholte Lorelai.
Rory verstand nicht ganz waruf ihre Mutter hinaus wollte. Sie überlegte kurz und sprang dann plötzlich vom Sofa aus. "Oh Gott... Freitag... Essen... GroÃeltern...", stammelte sie aufgeregt.
"Süsse, beruhige dich doch."
"Ich will es ihnen nicht sagen."
"Rory, wenn sie jemanden deswegen fertig machen, dann bin ich es doch, die alles abbekommt. Du kennst sie doch.", seufzte Lorelai.
"Ja, aber das ist doch noch schlimmer." Rory sah ihre Mutter verzweifelt an.
"Wir schaffen das, Süsse!", sagte Lorelai bestimmt. "Ruf doch Paris an und frag sie, ob sie mitkommt. Und ich werde Luke fragen."
"Danke Mum, du bist toll." Rory umarmte sie und machte sich dann auf den Weg in ihr Zimmer um von dort aus Paris anzurufen.
Lorelai blieb im Wohnzimmer zurück und seufzte leise. Das würde noch ein sehr anstrengender Abend werden.