08.04.2005, 19:54
Hey Leute!
Ich bin richtig gerührt, dass euch meine ff anscheinend so gut gefällt. :freu:
Da kann ich euch euren Wunsch nach einem neuen Teil ja gar nicht abschlagen.
Also viel Spaà damit und fb nicht vergessen
Kapitel 8
Als Lorelai zurück ins Hotel kam, waren die Gäste schon alle wieder auf ihren Zimmern. Sie überlegte, ob sie auch ins Bett gehen sollte, aber ihr war klar, dass sie eh nicht hätte schlafen können. Also beschloss sie, in die Küche zu gehen und sich erst mal einen Kaffee zu kochen.
Doch als sie in der Küche war, waren das Einzige was sie fand ein paar Teebeutel. Von Kaffee keine Spur.
âVerdammt!â, murmelte Lorelai, schnappte sich notgedrungen einen Pfefferminzteeteebeutel und setzte Wasser auf. Als das Wasser kochte füllte sie es in eine Tasse, hing den Teebeutel hinein und verlies damit die Küche.
âBäh! Das schmeckt ja wie Zahnpasta!â, dachte Lorelai nachdem sie einen Schluck Tee genommen hatte. Langsam stieg sie die Treppe hoch. Als sie vor ihrer Zimmertür stand, bemerkte sie die Federspur, die zu Zimmer Nr. 7 führte unter dessen Tür sogar noch Licht hervor kam.
Ohne länger darüber nachzudenken folgte Lorelai den Federn und klopfte an die Tür. Sie hörte Schritte als Luke auch schon öffnete.
âOh, hi!â, sagte Luke und er musste lächeln.
âHi!â, entgegnete Lorelai ihm verlegen. Dann schwiegen beide.
âKlasse! Das ist ja genau so peinlich, wie damals in der Schule!â, dachte Lorelai und überlegte, was sie sagen sollte.
âAlso...â setzte Luke an.
âTee!â, rief Lorelai.
âÃh, wie bitte?â
âIch, äh, ich habe einen Tee für dich!â, antwortete Lorelai, stolz ein Gesprächsthema gefunden zu haben. âDamit dir nicht mehr kalt ist.â
âDanke schön.â Sagte Luke und nahm die Tasse entgegen.
Dann trat er ein paar Schritte von der Tür zurück und fragte Lorelai schüchtern: âÃhm, möchtest du vielleicht reinkommen?â
âJa gern!â, antwortete sie und betrat das Zimmer. Luke schloss die Tür und drehte sich zu Lorelai um, die etwa einen Meter von ihm entfernt stand und nervös auf ihre Schuhe guckte.
âSag doch etwas! Nun sag doch irgendetwas!â, befahl sich Luke in Gedanken. Aber was? Sein Kopf war wie leergefegt. Er dachte angestrengt nach, was er nur hätte sagen können, doch es war hoffnungslos. Ihm fiel einfach nichts ein. Er bemerkte die Tasse in seiner Hand und trank einen groÃen Schluck Tee.
Lorelai setzte sich genauso unter Druck wie Luke, denn ihr war die ganze Situation ziemlich unangenehm. Sie lies ihren Blick im Zimmer herumwandern. Als sie Lukes nasse, Federnbesetzte Kleidung über dem Stuhl in der Ecke des Zimmer hängen sah, sagte Lorelai um die peinliche Stille zu durchbrechen: âWie ich sehe hast du dich von deinen Federn erlösen können.â
âWas? Ach ja genau, das hab ich.â Antwortete Luke, der eben erst gemerkt hatte, wovon Lorelai sprach.
âHör zu! Diese Sache mit Kirk heute Abend...â wollte Luke es ihr erklären, doch Lorelai unterbrach ihn und sagte: âSchon gut, schon gut! Du musst dich vor mir nicht rechtfertigen. Dann stehen du Kirk eben auf Fesselspielchen miteinander. Und wenn schon, es geht mich nichts an, was ihr zwei nachts miteinander treibt!â
Luke starrte Lorelai entgeistert an. Dachte sie etwa wirklich, dass er und Kirk? Oh mein Gott!
Das durfte sie einfach nicht denken! Nicht jetzt! Nicht nachdem er schon so kurz vor seinem Ziel war! Er musste das richtig stellen.
âNein, nein, nein!â, sagte er panisch. âIch bin nicht! Und Kirk ist auch nicht! Glaub ich zumindest. Also das mit Kirk, das glaub ich, das mit mir das weià ich!
Und überhaupt! Ich mag überhaupt keine Fesseln und ich treib nachts auch nichts mit Kirk! Ehrlich! Du musst mir glauben! Ich...â er stockte als er sah, dass Lorelai zu lachen anfing.
âWarum lacht sie denn jetzt? Glaubte sie mir etwa nicht?â, dachte Luke irritiert.
âWas ist denn?â, fragte er Lorelai mit einem ganz ernsten Gesicht.
Doch als Lorelai dieses Gesicht sah, musste sie noch stärker lachen und ihr stiegen Tränen in die Augen.
âLorelai! Was ist so witzig?â, fragte Luke ein zweites Mal, jetzt aber schon etwas ärgerlich.
Lorelai setzte sich aufs Bett und beruhigte sich allmählich. Sie atmete tief durch, wischte sich die Tränen aus den Augen und antwortete dann immer noch grinsend: âLuke, das war ein Scherz!â
Luke klappte die Kinnlade herunter. Ein Scherz! Wieso hatte er nicht gemerkt, dass es ein Scherz war? Er kam sich gerade ziemlich dumm vor.
âAber wenn ich deine Reaktion darauf so sehe,â unterbrach Lorelai seine Gedanken. âdann ist da ja vielleicht doch etwas dran!â
Luke blickte sie erschrocken an, woraufhin Lorelai prompt wieder anfing zu kichern.
âNa toll! Schon wieder reingefallen!â, dachte Luke während Lorelai versuchte ihr Lachen zu unterdrücken.
âHe! Würdest du bitte damit aufhören! Das ist nicht witzig!â, sagte Luke und ging auf Lorelai zu, die sich daraufhin nicht mehr halten konnte und wieder loslachte. Luke stand hilflos davor und musste schlieÃlich auch schmunzeln. Er lies sich neben Lorelai aufs Bett fallen und stieg irgendwann in ihr Lachen mit ein.
Als sich die beiden nach einer Weile von ihrem Lachkrampf erholt hatten, drehte sich Lorelai zu Luke hin und fragte ihn: âUnd? Was hatte das mit Kirk nun wirklich zu bedeuten?â
âAch, Kirk dieser Trottel bekommt im Schlaf immer Panikattacken und rennt daraufhin schreiend und nackt durch die Gegend. Und er hat mich gebeten, ihn dann wieder einzufangen.â Antwortete Luke nachdenklich, denn ihm war gerade wieder eingefallen, was geschehen war, bevor Kirk die Treppe runter rannte: Sie hatte ihn geküsst! Er hatte Lorelai geküsst und daraufhin hatte Lorelai ihn geküsst!
Was hatte das zu bedeuten? War es für sie nur ein Versehen gewesen oder hatte es ihr genau so viel bedeutet wie ihm? Und dann der Blickkontakt im Pferdestall...
Luke hielt diese Ungewissheit nicht mehr länger aus. Er musste unbedingt wissen, woran er bei ihr war. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte dann: âLorelai, das was da vorhin passiert ist...â
Lorelai war plötzlich wieder ganz ernst. Vorhin...
Dabei fiel ihr der ganze schreckliche Streit mit Rory wieder ein. Sie wusste natürlich, dass Luke nicht darauf hinaus wollte aber sie musste unweigerlich daran denken. Prompt stiegen ihr wieder Tränen in ihr auf, als sie daran dachte, was Rory zu ihr gesagt hatte und sie fing an zu weinen.
Luke bekam natürlich mit, dass Lorelai weinte und er ging sofort davon aus, dass es wegen ihm und dem Kuss war.
Hatte er es überstürzt? Hatte er sich, was ihre Gefühle anging getäuscht? Hatte es etwa mit diesem anderen Kerl zu tun?
Luke wusste nicht, was er machen sollte.
SchlieÃlich fragte er vorsichtig: âHab ich was falsch gemacht vorhin?â
Lorelai blickte ihn mit ihrem verheulten Gesicht an. âNein hast du nicht! Glaub mir, es hat überhaupt nichts mit dir zu tun. Es ist nur, ich hab mich vorhin fürchterlich mit Rory gestritten. So sehr, dass sie gesagt hat, dass sie mich hasst, und...ach keine Ahnung...â schluchzte Lorelai.
Luke war erleichtert, dass sie nicht wegen ihm weinte, er hatte aber auch Mitleid mit Lorelai. Wenn Rory wirklich gesagt hatte, dass sie ihre Mutter hasst, dann war es wohl ein sehr schlimmer Streit zwischen den beiden gewesen. Ohne zu zögern stellte er den Tee weg, nahm Lorelai in den Arm und versuchte sie zu beruhigen und zu trösten, was ziemlich schwer war, da Lorelai immer und immer stärker weinte.
Doch nach einer ganzen Weile kamen immer weniger Tränen und sie atmete dafür ruhiger und ruhiger. SchlieÃlich war Lorelai in Lukes Armen eingeschlafen.
Luke zog sie daraufhin ganz vorsichtig zum Kopfende des Bettes und deckte sie zu. Dann rückte er sich einen Sessel neben das Bett und sah Lorelai noch eine Weile beim Schlafen zu, bis ihm schlieÃlich auch die Augen zu fielen.
Und, war's gut?
Ich bin richtig gerührt, dass euch meine ff anscheinend so gut gefällt. :freu:
Da kann ich euch euren Wunsch nach einem neuen Teil ja gar nicht abschlagen.
Also viel Spaà damit und fb nicht vergessen
Kapitel 8
Als Lorelai zurück ins Hotel kam, waren die Gäste schon alle wieder auf ihren Zimmern. Sie überlegte, ob sie auch ins Bett gehen sollte, aber ihr war klar, dass sie eh nicht hätte schlafen können. Also beschloss sie, in die Küche zu gehen und sich erst mal einen Kaffee zu kochen.
Doch als sie in der Küche war, waren das Einzige was sie fand ein paar Teebeutel. Von Kaffee keine Spur.
âVerdammt!â, murmelte Lorelai, schnappte sich notgedrungen einen Pfefferminzteeteebeutel und setzte Wasser auf. Als das Wasser kochte füllte sie es in eine Tasse, hing den Teebeutel hinein und verlies damit die Küche.
âBäh! Das schmeckt ja wie Zahnpasta!â, dachte Lorelai nachdem sie einen Schluck Tee genommen hatte. Langsam stieg sie die Treppe hoch. Als sie vor ihrer Zimmertür stand, bemerkte sie die Federspur, die zu Zimmer Nr. 7 führte unter dessen Tür sogar noch Licht hervor kam.
Ohne länger darüber nachzudenken folgte Lorelai den Federn und klopfte an die Tür. Sie hörte Schritte als Luke auch schon öffnete.
âOh, hi!â, sagte Luke und er musste lächeln.
âHi!â, entgegnete Lorelai ihm verlegen. Dann schwiegen beide.
âKlasse! Das ist ja genau so peinlich, wie damals in der Schule!â, dachte Lorelai und überlegte, was sie sagen sollte.
âAlso...â setzte Luke an.
âTee!â, rief Lorelai.
âÃh, wie bitte?â
âIch, äh, ich habe einen Tee für dich!â, antwortete Lorelai, stolz ein Gesprächsthema gefunden zu haben. âDamit dir nicht mehr kalt ist.â
âDanke schön.â Sagte Luke und nahm die Tasse entgegen.
Dann trat er ein paar Schritte von der Tür zurück und fragte Lorelai schüchtern: âÃhm, möchtest du vielleicht reinkommen?â
âJa gern!â, antwortete sie und betrat das Zimmer. Luke schloss die Tür und drehte sich zu Lorelai um, die etwa einen Meter von ihm entfernt stand und nervös auf ihre Schuhe guckte.
âSag doch etwas! Nun sag doch irgendetwas!â, befahl sich Luke in Gedanken. Aber was? Sein Kopf war wie leergefegt. Er dachte angestrengt nach, was er nur hätte sagen können, doch es war hoffnungslos. Ihm fiel einfach nichts ein. Er bemerkte die Tasse in seiner Hand und trank einen groÃen Schluck Tee.
Lorelai setzte sich genauso unter Druck wie Luke, denn ihr war die ganze Situation ziemlich unangenehm. Sie lies ihren Blick im Zimmer herumwandern. Als sie Lukes nasse, Federnbesetzte Kleidung über dem Stuhl in der Ecke des Zimmer hängen sah, sagte Lorelai um die peinliche Stille zu durchbrechen: âWie ich sehe hast du dich von deinen Federn erlösen können.â
âWas? Ach ja genau, das hab ich.â Antwortete Luke, der eben erst gemerkt hatte, wovon Lorelai sprach.
âHör zu! Diese Sache mit Kirk heute Abend...â wollte Luke es ihr erklären, doch Lorelai unterbrach ihn und sagte: âSchon gut, schon gut! Du musst dich vor mir nicht rechtfertigen. Dann stehen du Kirk eben auf Fesselspielchen miteinander. Und wenn schon, es geht mich nichts an, was ihr zwei nachts miteinander treibt!â
Luke starrte Lorelai entgeistert an. Dachte sie etwa wirklich, dass er und Kirk? Oh mein Gott!
Das durfte sie einfach nicht denken! Nicht jetzt! Nicht nachdem er schon so kurz vor seinem Ziel war! Er musste das richtig stellen.
âNein, nein, nein!â, sagte er panisch. âIch bin nicht! Und Kirk ist auch nicht! Glaub ich zumindest. Also das mit Kirk, das glaub ich, das mit mir das weià ich!
Und überhaupt! Ich mag überhaupt keine Fesseln und ich treib nachts auch nichts mit Kirk! Ehrlich! Du musst mir glauben! Ich...â er stockte als er sah, dass Lorelai zu lachen anfing.
âWarum lacht sie denn jetzt? Glaubte sie mir etwa nicht?â, dachte Luke irritiert.
âWas ist denn?â, fragte er Lorelai mit einem ganz ernsten Gesicht.
Doch als Lorelai dieses Gesicht sah, musste sie noch stärker lachen und ihr stiegen Tränen in die Augen.
âLorelai! Was ist so witzig?â, fragte Luke ein zweites Mal, jetzt aber schon etwas ärgerlich.
Lorelai setzte sich aufs Bett und beruhigte sich allmählich. Sie atmete tief durch, wischte sich die Tränen aus den Augen und antwortete dann immer noch grinsend: âLuke, das war ein Scherz!â
Luke klappte die Kinnlade herunter. Ein Scherz! Wieso hatte er nicht gemerkt, dass es ein Scherz war? Er kam sich gerade ziemlich dumm vor.
âAber wenn ich deine Reaktion darauf so sehe,â unterbrach Lorelai seine Gedanken. âdann ist da ja vielleicht doch etwas dran!â
Luke blickte sie erschrocken an, woraufhin Lorelai prompt wieder anfing zu kichern.
âNa toll! Schon wieder reingefallen!â, dachte Luke während Lorelai versuchte ihr Lachen zu unterdrücken.
âHe! Würdest du bitte damit aufhören! Das ist nicht witzig!â, sagte Luke und ging auf Lorelai zu, die sich daraufhin nicht mehr halten konnte und wieder loslachte. Luke stand hilflos davor und musste schlieÃlich auch schmunzeln. Er lies sich neben Lorelai aufs Bett fallen und stieg irgendwann in ihr Lachen mit ein.
Als sich die beiden nach einer Weile von ihrem Lachkrampf erholt hatten, drehte sich Lorelai zu Luke hin und fragte ihn: âUnd? Was hatte das mit Kirk nun wirklich zu bedeuten?â
âAch, Kirk dieser Trottel bekommt im Schlaf immer Panikattacken und rennt daraufhin schreiend und nackt durch die Gegend. Und er hat mich gebeten, ihn dann wieder einzufangen.â Antwortete Luke nachdenklich, denn ihm war gerade wieder eingefallen, was geschehen war, bevor Kirk die Treppe runter rannte: Sie hatte ihn geküsst! Er hatte Lorelai geküsst und daraufhin hatte Lorelai ihn geküsst!
Was hatte das zu bedeuten? War es für sie nur ein Versehen gewesen oder hatte es ihr genau so viel bedeutet wie ihm? Und dann der Blickkontakt im Pferdestall...
Luke hielt diese Ungewissheit nicht mehr länger aus. Er musste unbedingt wissen, woran er bei ihr war. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und sagte dann: âLorelai, das was da vorhin passiert ist...â
Lorelai war plötzlich wieder ganz ernst. Vorhin...
Dabei fiel ihr der ganze schreckliche Streit mit Rory wieder ein. Sie wusste natürlich, dass Luke nicht darauf hinaus wollte aber sie musste unweigerlich daran denken. Prompt stiegen ihr wieder Tränen in ihr auf, als sie daran dachte, was Rory zu ihr gesagt hatte und sie fing an zu weinen.
Luke bekam natürlich mit, dass Lorelai weinte und er ging sofort davon aus, dass es wegen ihm und dem Kuss war.
Hatte er es überstürzt? Hatte er sich, was ihre Gefühle anging getäuscht? Hatte es etwa mit diesem anderen Kerl zu tun?
Luke wusste nicht, was er machen sollte.
SchlieÃlich fragte er vorsichtig: âHab ich was falsch gemacht vorhin?â
Lorelai blickte ihn mit ihrem verheulten Gesicht an. âNein hast du nicht! Glaub mir, es hat überhaupt nichts mit dir zu tun. Es ist nur, ich hab mich vorhin fürchterlich mit Rory gestritten. So sehr, dass sie gesagt hat, dass sie mich hasst, und...ach keine Ahnung...â schluchzte Lorelai.
Luke war erleichtert, dass sie nicht wegen ihm weinte, er hatte aber auch Mitleid mit Lorelai. Wenn Rory wirklich gesagt hatte, dass sie ihre Mutter hasst, dann war es wohl ein sehr schlimmer Streit zwischen den beiden gewesen. Ohne zu zögern stellte er den Tee weg, nahm Lorelai in den Arm und versuchte sie zu beruhigen und zu trösten, was ziemlich schwer war, da Lorelai immer und immer stärker weinte.
Doch nach einer ganzen Weile kamen immer weniger Tränen und sie atmete dafür ruhiger und ruhiger. SchlieÃlich war Lorelai in Lukes Armen eingeschlafen.
Luke zog sie daraufhin ganz vorsichtig zum Kopfende des Bettes und deckte sie zu. Dann rückte er sich einen Sessel neben das Bett und sah Lorelai noch eine Weile beim Schlafen zu, bis ihm schlieÃlich auch die Augen zu fielen.
Und, war's gut?
sandwiches sind keine eier!