09.04.2005, 18:00
So, nun nach einiger Wartezeit kommt heute der 24. Teil von âWiedersehn macht Liebe." Ich hoffe er gefällt euch und ich will Feedback sehen.
Teil 24
Luke stand hinter Lorelia und Rory und schaute nervös auf die Tür, die gerade geöffnete wurde. Ein Dienstmädchen namens Natalie.
âGuten Tag. Kann ich ihnen ihre Mäntel abnehmen?â fragte sie höfflich. Luke haft den Girls dabei die Mäntel auszuziehen und reichte sie dann dem Hausmädchen. Erstaunt über die GröÃe und den Glaumore des Hauses schaute er sich um.
âDa seid ihr ja endlich.â Emily Gilmore
âHallo Mum.â Lorelai begrüÃte ihre Mutter, wie jeden Freitag. Dann begrüÃte Emily Rory.
âHallo Rory. Was macht die Uni?â
âHey Granma. Es läuft gut. Ich habe im Moment zwar viel Prüfungsstreà aber Paris hilft mir beim Püffeln.â Meinte Rory.
Luke stand nervös neben Lorelai und wusste nicht so Recht was er sagen sollte. Doch Emily nahm ihm das ab.
âUnd sie müssen Mr. Danes sein.â Sie hielt ihm die hand hin.
âGuten Abend Miss Gilmore.â Er ergriff ihre Hand und schüttelte sie. Dann gingen sie alle ins Wohnzimmer wo Richard schon auf sie wartete. Die BegrüÃungen gingen wieder von neuem los. Als dies erledigt war setzen sich die Girls hin und warteten darauf das Richard ihnen ihren Drink gab. Luke setzte sich neben Lorelai und hielt ihre Hand. Lorelai sah ihn komisch von der Seite an. Seine Hand war so kalt. Das kannte sie von ihm überhaupt nicht.
âAlles ok mit dir.â Fragte sie ihn deshalb leise. Luke nickte nur und versuchte ein Lächeln zu Stande zu bringen. Was ihm aber miÃlang.
âKeine Angst. Sie werden dich nicht köpfen.â Wollte Lorelai ihn beruhigen. Sie wusste ja nicht warum er wirklich so nervös war. Rory saà den beiden gegenüber und beobachtete Luke. Sie hoffte nur das er Lorelai auch wirklich fragen würde. Nachdem Richard ihnen ihre Drink gab und er sich auch setzte, fing die Fragerei von Emily an.
âUnd Mr. Danes. Wie lange kennen sie Lorelai schon?â
âSeit 8 Jahren Miss Gilmore.â
âUnd wie stellen sie sich die Zukunft mit Lorelai vor? Wollen sie zu ihr und Rory ziehen?â âMumâ Lorlai sah Emily strafend an.
âSchon gut, Lorelai.â Versuchte Luke sie zu beruhigen. Es schien zu helfen Lorelai lächelte ihn an.
âIch werde zu ihnen ziehen, wenn das der Wunsch der beiden ist. Doch das müssen Lorelai und Rory entscheiden.â Antwortete er.
âGut und wie wollen sie sie ernähren?â
âMein Diner läuft gut und ich verdiene genug um den beiden ein gutes Leben bieten zu können. Aber wie ich schon sagte das müssen die beiden entscheiden.â Damit gab sich Emily zufrieden.
âDas Essen ist serviert Miss Gilmore.â Das Hausmädchen stand in der Tür.
âDanke Nadine.â Alle standen auf und gingen zu Tisch. Es wurde viel geredete und Luke muÃte sich eigen Fragen von Richard und Emily gefallen lassen. Doch er schien es gut zu meistern. Nach dem Dessert gingen sie noch auf einen kleinen Drink ins Wohnzimmer zurück. Rory gab Luke ein Zeichen und er nickte, was Lorelai sah.
âWas heckt ihr beide denn aus?â fragte sie gespielt empört. Luke atmete tief durch und kniete sich dann vor Lorelai.
âLorelai ich weis es ist vielleicht nicht der perfekteste Augenblick aber ich denke es ist die perfekte Zeit. Lorelai, ich liebe dich und ich will mein Leben mit dir verbringen. Du bist mehr als ich mir jemals erträumt habe und ich will dich nie wieder loslassen. Deshalb frage ich dich jetzt. Willst du meine Frau werden.â Er holte den Ring aus der Tasche und zeigte ihn ihr. Lorelai saà da und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schaute ihn nur an und suchte nach den richtigen Worten. Rory wunderte sich warum ihre Mum solange überlegte und sie nicht ja gesagt hatte. Emily und Richard saÃen einfach nur mit offenen Mündern da und glauben nicht was gerade passiert war.
Endlich fand Lorelai ihre Sprach wieder.
âLuke, ich liebe dich auch, aber ich kann dich nicht heiraten.â Rums! Das hatte gesessen. Luke sah sie verwirrt und verletzt an. Er versuchte krampfhaft seine Beherrschung zu behalten und nicht zu weinen. Dann stand er auf und rannte aus dem Haus. Raus aus Lorelais Leben. Lorelai sah ihm traurig hinterher und weinte leise in sich hinein. Rory sah ihre Mutter verwirrt an.
âMum. Warum hast du das gemacht? Ich dachte du liebst Luke und er wäre der Richtige.â Fragte sie Lorelai vorwurfsvoll.
âIch weis es nicht Rory. Ich weis es nicht.â Sie klang verzweifelt.
âEs ist wohl besser wenn du sie nach Hause bringst, Rory.â Meinte Emily. Rory nickte und brachte Lorelai zu ihrem Auto.
âWir sehen uns nächsten Freitag.â Sagte sie noch zu den GroÃeltern, bevor sie davonfuhr.
Zu Hause legte sie ihre Mutter ins Bett. Diese schlief sofort ein. Rory gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg zu Lukes Diner. Sie muÃte mit Luke reden.
So nun erst mal wieder genug von mir.
Bis denne
Saby

Teil 24
Luke stand hinter Lorelia und Rory und schaute nervös auf die Tür, die gerade geöffnete wurde. Ein Dienstmädchen namens Natalie.
âGuten Tag. Kann ich ihnen ihre Mäntel abnehmen?â fragte sie höfflich. Luke haft den Girls dabei die Mäntel auszuziehen und reichte sie dann dem Hausmädchen. Erstaunt über die GröÃe und den Glaumore des Hauses schaute er sich um.
âDa seid ihr ja endlich.â Emily Gilmore
âHallo Mum.â Lorelai begrüÃte ihre Mutter, wie jeden Freitag. Dann begrüÃte Emily Rory.
âHallo Rory. Was macht die Uni?â
âHey Granma. Es läuft gut. Ich habe im Moment zwar viel Prüfungsstreà aber Paris hilft mir beim Püffeln.â Meinte Rory.
Luke stand nervös neben Lorelai und wusste nicht so Recht was er sagen sollte. Doch Emily nahm ihm das ab.
âUnd sie müssen Mr. Danes sein.â Sie hielt ihm die hand hin.
âGuten Abend Miss Gilmore.â Er ergriff ihre Hand und schüttelte sie. Dann gingen sie alle ins Wohnzimmer wo Richard schon auf sie wartete. Die BegrüÃungen gingen wieder von neuem los. Als dies erledigt war setzen sich die Girls hin und warteten darauf das Richard ihnen ihren Drink gab. Luke setzte sich neben Lorelai und hielt ihre Hand. Lorelai sah ihn komisch von der Seite an. Seine Hand war so kalt. Das kannte sie von ihm überhaupt nicht.
âAlles ok mit dir.â Fragte sie ihn deshalb leise. Luke nickte nur und versuchte ein Lächeln zu Stande zu bringen. Was ihm aber miÃlang.
âKeine Angst. Sie werden dich nicht köpfen.â Wollte Lorelai ihn beruhigen. Sie wusste ja nicht warum er wirklich so nervös war. Rory saà den beiden gegenüber und beobachtete Luke. Sie hoffte nur das er Lorelai auch wirklich fragen würde. Nachdem Richard ihnen ihre Drink gab und er sich auch setzte, fing die Fragerei von Emily an.
âUnd Mr. Danes. Wie lange kennen sie Lorelai schon?â
âSeit 8 Jahren Miss Gilmore.â
âUnd wie stellen sie sich die Zukunft mit Lorelai vor? Wollen sie zu ihr und Rory ziehen?â âMumâ Lorlai sah Emily strafend an.
âSchon gut, Lorelai.â Versuchte Luke sie zu beruhigen. Es schien zu helfen Lorelai lächelte ihn an.
âIch werde zu ihnen ziehen, wenn das der Wunsch der beiden ist. Doch das müssen Lorelai und Rory entscheiden.â Antwortete er.
âGut und wie wollen sie sie ernähren?â
âMein Diner läuft gut und ich verdiene genug um den beiden ein gutes Leben bieten zu können. Aber wie ich schon sagte das müssen die beiden entscheiden.â Damit gab sich Emily zufrieden.
âDas Essen ist serviert Miss Gilmore.â Das Hausmädchen stand in der Tür.
âDanke Nadine.â Alle standen auf und gingen zu Tisch. Es wurde viel geredete und Luke muÃte sich eigen Fragen von Richard und Emily gefallen lassen. Doch er schien es gut zu meistern. Nach dem Dessert gingen sie noch auf einen kleinen Drink ins Wohnzimmer zurück. Rory gab Luke ein Zeichen und er nickte, was Lorelai sah.
âWas heckt ihr beide denn aus?â fragte sie gespielt empört. Luke atmete tief durch und kniete sich dann vor Lorelai.
âLorelai ich weis es ist vielleicht nicht der perfekteste Augenblick aber ich denke es ist die perfekte Zeit. Lorelai, ich liebe dich und ich will mein Leben mit dir verbringen. Du bist mehr als ich mir jemals erträumt habe und ich will dich nie wieder loslassen. Deshalb frage ich dich jetzt. Willst du meine Frau werden.â Er holte den Ring aus der Tasche und zeigte ihn ihr. Lorelai saà da und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schaute ihn nur an und suchte nach den richtigen Worten. Rory wunderte sich warum ihre Mum solange überlegte und sie nicht ja gesagt hatte. Emily und Richard saÃen einfach nur mit offenen Mündern da und glauben nicht was gerade passiert war.
Endlich fand Lorelai ihre Sprach wieder.
âLuke, ich liebe dich auch, aber ich kann dich nicht heiraten.â Rums! Das hatte gesessen. Luke sah sie verwirrt und verletzt an. Er versuchte krampfhaft seine Beherrschung zu behalten und nicht zu weinen. Dann stand er auf und rannte aus dem Haus. Raus aus Lorelais Leben. Lorelai sah ihm traurig hinterher und weinte leise in sich hinein. Rory sah ihre Mutter verwirrt an.
âMum. Warum hast du das gemacht? Ich dachte du liebst Luke und er wäre der Richtige.â Fragte sie Lorelai vorwurfsvoll.
âIch weis es nicht Rory. Ich weis es nicht.â Sie klang verzweifelt.
âEs ist wohl besser wenn du sie nach Hause bringst, Rory.â Meinte Emily. Rory nickte und brachte Lorelai zu ihrem Auto.
âWir sehen uns nächsten Freitag.â Sagte sie noch zu den GroÃeltern, bevor sie davonfuhr.
Zu Hause legte sie ihre Mutter ins Bett. Diese schlief sofort ein. Rory gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und machte sich dann auf den Weg zu Lukes Diner. Sie muÃte mit Luke reden.
So nun erst mal wieder genug von mir.
Bis denne
Saby
"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"