10.04.2005, 14:50
So, hab gestern doch noch nen Teil geschrieben. Hat zwar noch nichts mit dem Geburtstag zu tun, aber naja... Weiter gehts dann am nächsten WE! Viel Spaà beim lesen!!!
Teil 11:
>Flashback<
Jess kommt zu Rory in die Küche. Es ist Sonntag Nachmittag und beide haben noch ihre Schlafsachen an. Sie sehen auch gar keinen Grund darin, sich heute noch ihre Alltagskleidung anzuziehen. Eigentlich sind die meisten ihrer Sachen auch noch in den Umzugkartons, die Jess schon seit Stunden auspackt. Vor zwei Tagen sind sie eingezogen. Rory ist damit beschäftigt alles durchzurechnen, schlieÃlich können sie ja nicht nur von Luft und Liebe leben. Mit ihrem grünen Pyjama und ihrer Brille, die sie seit kurzem zum lesen trägt, sitz sie da und tippt eins nach dem anderen in den Taschenrechner ein, schreibt was auf, um es dann wieder durchzustreichen.
"Und? Irgendwas neues?", fragt Jess Rory und fässt ihr dabei auf die Schultern.
"Nein, es reicht hinten und vorne nicht. Selbst wenn wir all unser Erspartes zusammenkratzen wird es mit dem Geld knapp und wenn wir Luke monatlich noch einen Teil zahlen wollen, sind wir am Ende."
"Du, ich hielt es für keine gute Idee, also habe ich dir davon nichts erzählt, aber gestern hat mich meine Mom angerufen.", sagt Jess in einem nervösen Tonfall.
"Liz? Was wollte sie denn?", fragt Rory ganz erstaunt und nimmt dabei ihre Brille ab.
"Naja, ich habe dir ja schon erzählt, dass T.J. sich ein Café in New York gekauft hat und dadurch, dass er jetzt öfters dort sein wird, fehlt ihr jemand auf dem Markt und T.J. sucht noch ein paar Aushilfen..."
Rory springt sofort auf. Wie konnte Jess das erst jetzt erzählen, das war doch die Lösung ihrer Probleme.
"Jedenfalls hat Liz mir angeboten, das du in den Semesterferien bis zum Anfang deines Studiums bei ihr arbeitet könntest und während deines Studiums nur noch alle paar Tage ein paar Stunden und ich könnte bei T.J. fest arbeiten."
"Jess, weiÃt du was das heiÃt? Wir hätten durch die beiden genug Geld, zwar wären wir nicht reich, aber die Jobs anzunehmen ist doch das beste, was wir machen können."
"Rory, es ist ein mittelalterliches Café! Ich muss mich da wie einer aus dieser Zeit anziehen, mit Strumpfhosen und so und dann noch unter der Aufsicht von T.J.!"
Rory geht zum Küchentisch und schmeiÃt alle Zettel weg die da liegen.
"So, ich brauche nichts mehr rechnen, weil wir ja jetzt beide Arbeit haben, oder mein Spatz?"
"Bist du immer so dominant, wenn du was willst?"
Sie lächelt ihn nur verspielt an und kneift ihm verspielt in die Wange. Das machst sie öfters und er zieht ihr dann an den Haaren. Nur zum Spaà und beide amüsieren sich dann immer köstlich darüber.
>Flashback Ende<
Fortsetzung folgt...
Teil 11:
>Flashback<
Jess kommt zu Rory in die Küche. Es ist Sonntag Nachmittag und beide haben noch ihre Schlafsachen an. Sie sehen auch gar keinen Grund darin, sich heute noch ihre Alltagskleidung anzuziehen. Eigentlich sind die meisten ihrer Sachen auch noch in den Umzugkartons, die Jess schon seit Stunden auspackt. Vor zwei Tagen sind sie eingezogen. Rory ist damit beschäftigt alles durchzurechnen, schlieÃlich können sie ja nicht nur von Luft und Liebe leben. Mit ihrem grünen Pyjama und ihrer Brille, die sie seit kurzem zum lesen trägt, sitz sie da und tippt eins nach dem anderen in den Taschenrechner ein, schreibt was auf, um es dann wieder durchzustreichen.
"Und? Irgendwas neues?", fragt Jess Rory und fässt ihr dabei auf die Schultern.
"Nein, es reicht hinten und vorne nicht. Selbst wenn wir all unser Erspartes zusammenkratzen wird es mit dem Geld knapp und wenn wir Luke monatlich noch einen Teil zahlen wollen, sind wir am Ende."
"Du, ich hielt es für keine gute Idee, also habe ich dir davon nichts erzählt, aber gestern hat mich meine Mom angerufen.", sagt Jess in einem nervösen Tonfall.
"Liz? Was wollte sie denn?", fragt Rory ganz erstaunt und nimmt dabei ihre Brille ab.
"Naja, ich habe dir ja schon erzählt, dass T.J. sich ein Café in New York gekauft hat und dadurch, dass er jetzt öfters dort sein wird, fehlt ihr jemand auf dem Markt und T.J. sucht noch ein paar Aushilfen..."
Rory springt sofort auf. Wie konnte Jess das erst jetzt erzählen, das war doch die Lösung ihrer Probleme.
"Jedenfalls hat Liz mir angeboten, das du in den Semesterferien bis zum Anfang deines Studiums bei ihr arbeitet könntest und während deines Studiums nur noch alle paar Tage ein paar Stunden und ich könnte bei T.J. fest arbeiten."
"Jess, weiÃt du was das heiÃt? Wir hätten durch die beiden genug Geld, zwar wären wir nicht reich, aber die Jobs anzunehmen ist doch das beste, was wir machen können."
"Rory, es ist ein mittelalterliches Café! Ich muss mich da wie einer aus dieser Zeit anziehen, mit Strumpfhosen und so und dann noch unter der Aufsicht von T.J.!"
Rory geht zum Küchentisch und schmeiÃt alle Zettel weg die da liegen.
"So, ich brauche nichts mehr rechnen, weil wir ja jetzt beide Arbeit haben, oder mein Spatz?"
"Bist du immer so dominant, wenn du was willst?"
Sie lächelt ihn nur verspielt an und kneift ihm verspielt in die Wange. Das machst sie öfters und er zieht ihr dann an den Haaren. Nur zum Spaà und beide amüsieren sich dann immer köstlich darüber.
>Flashback Ende<
Fortsetzung folgt...
You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico
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