12.05.2005, 18:03
Ãhm, ja was soll ich sagen? Ich hab mich in Mathe gelangweilt und mal den Kurzfiction geschrieben.
Eine schwere Zeit
Ich sitz an ihrem Bett und Tränen fallen mir übers Gesicht. Sie liegt da und schläft friedlich. Doch der Frieden ist nur Schein. In Wahrheit kämpft sie um ihr Leben. Und sie scheint diesen Kampf zu verlieren.
Ich kann nichts tun, als nur für sie da zu sein und ihre Hand zu halten. Ich sage ihr das ich sie brauche und das sie nicht gehen soll. Doch hört sie mich auch? Ich kann es nicht sagen.
Ich weià nicht wie lange ich hier schon sitze. Minuten? Stunden? Tage? Keine Ahnung. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Es ist mir auch egal. Alles was zählt ist Sie. Müde und erschöpft legte ich meinen Kopf auf ihren Oberkörper und schlief sofort ein.
Im Traum stand ich in einer Kirche, ganz Stars Hollow saà mit in der Kirche und der Hochzeitsmarsch erklang. Ich schaute mich verwirrt um und merkte das ich einen Anzug trug. Gegenüber von mir standen Rory und Sookie neben mir standen Jackson und Jess und in der ersten Reihe, auf den ersten Platz saà Emily Gilmore. Nun drehten sich alle Köpfe zum Eingang um und da kam sie. Sie sah aus wie ein Engel und sie lächelte mich glücklich an. Mein Herz sprudelte über vor Glück und Liebe.
Sie wurde von ihrem Vater geführt, welcher sie langsam zu mir brachte. Ihre Augen leuchteten als sie mir gegenüberstand und ich ihre Hand hielt.
Der Pfarrer fing an seine Rede zu halten und als ich âjaâ zu ihr sagte fühlte ich mich so glücklich wie noch nie. Als Lorelai âjaâ sagen wollte entfernte sie sich auf einmal von mir. Ich hörte nur noch einen gleichmäÃigen hohen Ton. Alles wurde für einen Augenblick schwarz und im nächsten Moment schreckte ich hoch. Ich war wieder wach und erkannte woher dieser Ton kam. Lorelais Herz hatte aufgehört zu schlagen. Ich sprang auf und rief verzweifelt nach dem Arzt. Dieser kam mit 2 weiteren Ãrzten, weinige Sekunden später, ins Zimmer gestürmt. Sie begannen sofort mit den ReanimationsmaÃnahmen. Ich stand in der Ecke und flehte Gott an sie mir nicht weg zunehmen. Lorelia reagierte aber nicht auf die Reanimationen. Tränen liefen über mein Gesicht. Es wurden immer mehr.
âIch liebe dich Lorelai.â Sagte ich verzweifelt und plötzlich, als hätte sie mich gehört, fing ihr Herz wieder an zu schlagen.
Erleichtert atmete ich aus. Nachdem die Ãrzte Lorelai untersucht hatten, gingen sie wieder und wir beide waren wieder allein. Ich setze mich zu ihr und nahm ihre Hand wieder in meine. Ich flehte sie an bei mir zu bleiben, mich nicht zu verlassen. Meine Tränen fielen ihr auf die Hand.
Einige Stunden später betrat eine Schwester das Zimmer.
âMr. Danes. Ich muss sie bitten jetzt zu gehen. Miss Gilmore braucht jetzt Ruhe.â Ich sah sie völlig entgeistert an. Langsam schüttelte ich den Kopf
âNein, ich kann sie nicht allein lassen.â
âMr. Danes, sie müssen sich mal wieder richtig ausschlafen und wenn sich etwas an dem Zustand von Miss Gilmore ändert rufen wir sie sofort an.â Versuchte sie mich zu überzeugen. Ich überlegte kurz und nickte dann.
âGut, aber ich komme morgen gleich wieder.â Meinte ich bestimmt. Die Schwester sah mich lächelt an und verschwand dann wieder aus dem Zimmer.
âLorelai, ich geh jetzt für ein paar Stunden nach Hause, aber ich komme morgen früh gleich wieder zu dir.â Kurz zögerte ich, beugte mich dann aber doch zu ihr hinunter und küsste sie. Plötzlich spürte ich einen Gegendruck con ihren Lippen. Ich sah sie völlig überrascht an.
âNicht gehen.â Kam es schwach und sehr leise von ihr.
âNein ich geh nicht.â Sagte ich und nahm sie überglücklich in den Arm.
âIch bin so froh das du wieder da bist.â Tränen der Freude liefen über meine Wangen. Lorelai öffnete die Augen und lächelte mich an.
âNicht weinen. So leicht wirst du mich nicht los.â Grinste sie.
âDas will ich auch gar nicht.â Zum Beweis küsste ich sie noch mal. Ich vernahm ein Räuspern. Schnell löste ich mich von ihr und sah zur Tür. Dort stand die Schwester von eben und ein Arzt.
âMr. Danes. Sie sollten doch nach Hause gehen.â Strafend sah sie mich an.
âWollte ich auch, aber Lorelai wollte das ich hier bleibe.â Bei diesen Worten sahen mich die Schwester und der Arzt komisch von der Seite an.
âWas?â fragte ich.
âMr. Danes, Miss Gilmore schläft.â meinte der Arzt.
âNien tu ich nicht.â Sagte Lorelai und lächelte den geschockten Arzt und die geschockte Schwester an. Der Arzt fing sofort an Lorelai zu untersuchen. Nach einiger Zeit sah er Lorelai und mich skeptisch an.
âIch wies nicht warum, aber sie sind, bis auf die paar Schürfwunden, völlig gesund Miss Gilmore. Das ist wie ein Wunder.â
âDa haben sie Recht.â Stimmte ich ihm zu. Daraufhin verlieÃen er und die Schwester das Zimmer. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl neben Lorelai.
âIch hatte solche Angst dich zu verlieren.â Ich kämpfte mit meiner Fassung.
âHast du aber nicht. Ich bin bei dir.â Sie griff nach meiner Hand.
âJa das bist du.â Lächelte ich und griff mit meiner freien Hand in meine Hosentasche.
âIch wollte dich eigentlich schon früher fragen, doch ich habe mich nie so richtig getraut. Aber jetzt schon. Lorelai ich will nicht mehr ohne dich leben. Ich will jeden Tag mit dir einschlafen und mit dir zusammen aufwachen. Du bist mein Leben und ich liebe dich so sehr. Deshalb frag ich dich jetzt. Lorelai, willst du mich heiraten?â
ich öffnete das Schmuckkästchen und reichte es ihr.
Lorelai sah mich mit tränenerfüllten Augen an.
âOh Luke das ist so wunderschön.â Schlurzte sie.
âUnd was sagst du?â fragte ich nervös.
âja, natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.â Sagte sie. Ich steckte ihr den Ring an und küsste sie. Wir würden für immer zusammen bleiben.
6 Wochen später wurde mein Traum von unserer Hochzeit wahr. Ich war, als Lorelai âjaâ sagte, die glücklichste Mensch der Welt
-*-*- Ende -*-*-
Eine schwere Zeit
Ich sitz an ihrem Bett und Tränen fallen mir übers Gesicht. Sie liegt da und schläft friedlich. Doch der Frieden ist nur Schein. In Wahrheit kämpft sie um ihr Leben. Und sie scheint diesen Kampf zu verlieren.
Ich kann nichts tun, als nur für sie da zu sein und ihre Hand zu halten. Ich sage ihr das ich sie brauche und das sie nicht gehen soll. Doch hört sie mich auch? Ich kann es nicht sagen.
Ich weià nicht wie lange ich hier schon sitze. Minuten? Stunden? Tage? Keine Ahnung. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Es ist mir auch egal. Alles was zählt ist Sie. Müde und erschöpft legte ich meinen Kopf auf ihren Oberkörper und schlief sofort ein.
Im Traum stand ich in einer Kirche, ganz Stars Hollow saà mit in der Kirche und der Hochzeitsmarsch erklang. Ich schaute mich verwirrt um und merkte das ich einen Anzug trug. Gegenüber von mir standen Rory und Sookie neben mir standen Jackson und Jess und in der ersten Reihe, auf den ersten Platz saà Emily Gilmore. Nun drehten sich alle Köpfe zum Eingang um und da kam sie. Sie sah aus wie ein Engel und sie lächelte mich glücklich an. Mein Herz sprudelte über vor Glück und Liebe.
Sie wurde von ihrem Vater geführt, welcher sie langsam zu mir brachte. Ihre Augen leuchteten als sie mir gegenüberstand und ich ihre Hand hielt.
Der Pfarrer fing an seine Rede zu halten und als ich âjaâ zu ihr sagte fühlte ich mich so glücklich wie noch nie. Als Lorelai âjaâ sagen wollte entfernte sie sich auf einmal von mir. Ich hörte nur noch einen gleichmäÃigen hohen Ton. Alles wurde für einen Augenblick schwarz und im nächsten Moment schreckte ich hoch. Ich war wieder wach und erkannte woher dieser Ton kam. Lorelais Herz hatte aufgehört zu schlagen. Ich sprang auf und rief verzweifelt nach dem Arzt. Dieser kam mit 2 weiteren Ãrzten, weinige Sekunden später, ins Zimmer gestürmt. Sie begannen sofort mit den ReanimationsmaÃnahmen. Ich stand in der Ecke und flehte Gott an sie mir nicht weg zunehmen. Lorelia reagierte aber nicht auf die Reanimationen. Tränen liefen über mein Gesicht. Es wurden immer mehr.
âIch liebe dich Lorelai.â Sagte ich verzweifelt und plötzlich, als hätte sie mich gehört, fing ihr Herz wieder an zu schlagen.
Erleichtert atmete ich aus. Nachdem die Ãrzte Lorelai untersucht hatten, gingen sie wieder und wir beide waren wieder allein. Ich setze mich zu ihr und nahm ihre Hand wieder in meine. Ich flehte sie an bei mir zu bleiben, mich nicht zu verlassen. Meine Tränen fielen ihr auf die Hand.
Einige Stunden später betrat eine Schwester das Zimmer.
âMr. Danes. Ich muss sie bitten jetzt zu gehen. Miss Gilmore braucht jetzt Ruhe.â Ich sah sie völlig entgeistert an. Langsam schüttelte ich den Kopf
âNein, ich kann sie nicht allein lassen.â
âMr. Danes, sie müssen sich mal wieder richtig ausschlafen und wenn sich etwas an dem Zustand von Miss Gilmore ändert rufen wir sie sofort an.â Versuchte sie mich zu überzeugen. Ich überlegte kurz und nickte dann.
âGut, aber ich komme morgen gleich wieder.â Meinte ich bestimmt. Die Schwester sah mich lächelt an und verschwand dann wieder aus dem Zimmer.
âLorelai, ich geh jetzt für ein paar Stunden nach Hause, aber ich komme morgen früh gleich wieder zu dir.â Kurz zögerte ich, beugte mich dann aber doch zu ihr hinunter und küsste sie. Plötzlich spürte ich einen Gegendruck con ihren Lippen. Ich sah sie völlig überrascht an.
âNicht gehen.â Kam es schwach und sehr leise von ihr.
âNein ich geh nicht.â Sagte ich und nahm sie überglücklich in den Arm.
âIch bin so froh das du wieder da bist.â Tränen der Freude liefen über meine Wangen. Lorelai öffnete die Augen und lächelte mich an.
âNicht weinen. So leicht wirst du mich nicht los.â Grinste sie.
âDas will ich auch gar nicht.â Zum Beweis küsste ich sie noch mal. Ich vernahm ein Räuspern. Schnell löste ich mich von ihr und sah zur Tür. Dort stand die Schwester von eben und ein Arzt.
âMr. Danes. Sie sollten doch nach Hause gehen.â Strafend sah sie mich an.
âWollte ich auch, aber Lorelai wollte das ich hier bleibe.â Bei diesen Worten sahen mich die Schwester und der Arzt komisch von der Seite an.
âWas?â fragte ich.
âMr. Danes, Miss Gilmore schläft.â meinte der Arzt.
âNien tu ich nicht.â Sagte Lorelai und lächelte den geschockten Arzt und die geschockte Schwester an. Der Arzt fing sofort an Lorelai zu untersuchen. Nach einiger Zeit sah er Lorelai und mich skeptisch an.
âIch wies nicht warum, aber sie sind, bis auf die paar Schürfwunden, völlig gesund Miss Gilmore. Das ist wie ein Wunder.â
âDa haben sie Recht.â Stimmte ich ihm zu. Daraufhin verlieÃen er und die Schwester das Zimmer. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl neben Lorelai.
âIch hatte solche Angst dich zu verlieren.â Ich kämpfte mit meiner Fassung.
âHast du aber nicht. Ich bin bei dir.â Sie griff nach meiner Hand.
âJa das bist du.â Lächelte ich und griff mit meiner freien Hand in meine Hosentasche.
âIch wollte dich eigentlich schon früher fragen, doch ich habe mich nie so richtig getraut. Aber jetzt schon. Lorelai ich will nicht mehr ohne dich leben. Ich will jeden Tag mit dir einschlafen und mit dir zusammen aufwachen. Du bist mein Leben und ich liebe dich so sehr. Deshalb frag ich dich jetzt. Lorelai, willst du mich heiraten?â
ich öffnete das Schmuckkästchen und reichte es ihr.
Lorelai sah mich mit tränenerfüllten Augen an.
âOh Luke das ist so wunderschön.â Schlurzte sie.
âUnd was sagst du?â fragte ich nervös.
âja, natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.â Sagte sie. Ich steckte ihr den Ring an und küsste sie. Wir würden für immer zusammen bleiben.
6 Wochen später wurde mein Traum von unserer Hochzeit wahr. Ich war, als Lorelai âjaâ sagte, die glücklichste Mensch der Welt
-*-*- Ende -*-*-
"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"