02.09.2004, 21:41
das habe ich gefunden:
Japanologiestudien in Deutschland
Etwa 40 Professorinnen und Professoren unterrichten an 18 Universitäten in Deutschland das Fach Japanologie. Die Regelstudienzeit liegt bei neun Semestern, das heiÃt aber nicht, dass das Studium in diesem Zeitraum tatsächlich abgeschlossen wird, so beträgt die mittlere Studiendauer an der Universität Bonn 12 Semester und in Hamburg 15 Semester. In Deutschland studieren gegenwärtig etwa 5000 Personen das Fach Japanologie. Etwa 600 nehmen das Studium jährlich auf und um die 90 Personen (Frauenanteil etwa 75 Prozent) schlieÃen das Studium mit dem Magister- oder Doktortitel ab. Die Absolvent/innen sind dann allerdings noch nicht für einen Beruf qualifiziert, denn die Dometscher- oder Ãbersetzerausbildung geschieht in eigenen Studiengängen und für den Einsatz in der Wirtschaft sind Japanologen eigentlich auch nicht unbedingt geeignet, es sei denn, sie haben sich während des Studiums durch Praktika oder durch die Wahl des geeigneten Nebenfachs weiter qualifiziert. Die Berufsaussichten wären besser, wenn die Betriebe nicht lieber Betriebswirte mit Japanischkenntnissen einstellen würden. Aus diesem Grund bieten sich auch kombinierte Studiengänge an, bei denen Japanisch in das Studium von vorne herein integriert ist.
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klingt in meinen Augen aber eigentlich nicht so besonders rosig mit Jobaussichten.
Japanologiestudien in Deutschland
Etwa 40 Professorinnen und Professoren unterrichten an 18 Universitäten in Deutschland das Fach Japanologie. Die Regelstudienzeit liegt bei neun Semestern, das heiÃt aber nicht, dass das Studium in diesem Zeitraum tatsächlich abgeschlossen wird, so beträgt die mittlere Studiendauer an der Universität Bonn 12 Semester und in Hamburg 15 Semester. In Deutschland studieren gegenwärtig etwa 5000 Personen das Fach Japanologie. Etwa 600 nehmen das Studium jährlich auf und um die 90 Personen (Frauenanteil etwa 75 Prozent) schlieÃen das Studium mit dem Magister- oder Doktortitel ab. Die Absolvent/innen sind dann allerdings noch nicht für einen Beruf qualifiziert, denn die Dometscher- oder Ãbersetzerausbildung geschieht in eigenen Studiengängen und für den Einsatz in der Wirtschaft sind Japanologen eigentlich auch nicht unbedingt geeignet, es sei denn, sie haben sich während des Studiums durch Praktika oder durch die Wahl des geeigneten Nebenfachs weiter qualifiziert. Die Berufsaussichten wären besser, wenn die Betriebe nicht lieber Betriebswirte mit Japanischkenntnissen einstellen würden. Aus diesem Grund bieten sich auch kombinierte Studiengänge an, bei denen Japanisch in das Studium von vorne herein integriert ist.
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klingt in meinen Augen aber eigentlich nicht so besonders rosig mit Jobaussichten.