03.09.2004, 20:46
Wieder ein neuer teil: viel Spaà damit.
âHe, Lorelai, gehtâs dir nicht gutâ fragte Sookie etwas besorgt, als sie Lorelai sah, die sich auf die Arbeitsfläche in der Küche stütze.
âIch glaub ich hab die Grippe oder so. Seit gestern schon geht es mir nicht gut.â
âDann solltest du am besten nach Hause gehen.â
âAber ich hab noch viel zu tun.â
âLorelai, du bist krank, also gehst du nach Hause, legst dich hin und ruhst dich aus.â
âJa, Maâam.â
âGute Besserungâ rief Sookie ihr nach, nachdem Lorelai die Küche verlassen hatte.
Gerade rechtzeitig kam Lorelai an, denn nur Sekunden später rannte sie ins Bad, um sich zu übergeben.
âGott sei Dank bin ich doch nach Hause gegangenâ sagte Lorelai leise vor sich nachdem sie sich den Mund ausgespült hat.
Sie legte sich auf die Couch, deckte sich zu und versuchte zu schlafen. Sie machte sich kurz Gedanken. Kurz bevor sie eingeschlafen war, schreckte sie hoch. Schnell holte sie ihren Kalender aus der Tasche und begann zu zählen.
âVier, Fünf, Sechs,â¦â weiter zählte sie gar nicht mehr.
Sie legte den Kalender zur Seite und versuchte nachzudenken, doch dann hörte sie, wie jemand das Haus betrat.
Rory kam ins Wohnzimmer und wollte gerade erzählen, was heute in der Schule passiert war, doch dann sah sie das Gesicht ihrer Mutter. Sie sah verzweifelt aus und auch etwas abwesend kam sie ihr vor.
âMum, ist etwas passiert?â fragte Rory und setzte sich zu ihrer Mutter auf die Couch.
Lorelai konnte jedoch die Frage ihrer Tochter nicht beantworten, denn eine neue Flut von Tränen kam aus ihren Augen und bahnten sich einen Weg über ihre mit Wimperntusche bedeckten Wangen.
Rory nahm ein Taschentuch, das sie auf dem Tisch fand und gab es ihrer Mutter. Diese wischte sich die Tränen weg und atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen.
âGeht es wieder?â fragte Rory nach einiger Zeit.
âJa, dankeâ gab Lorelai leise zurück.
âAlso?â
âIch bin schwanger.â
Lorelai wollte nicht um das Thema herum reden, sondern es einfach auf den Punkt bringen.
Kurze Stille. Lorelai wartete gespannt auf eine Reaktion Rorys, doch dieser ging nichts durch den Kopf. Sie konnte nicht denken. Sie war ein wenige geschockt, aber nicht im Negativen Sinn.
âBist du dir sicher?â
âWenn du damit meinst, ob ich schon beim Arzt war, nein. Aber ich bin schon über eine Woche drüber und die Morgenübelkeit hat sich auch schon eingestellt.
âDas ist doch schön. Warum freust du dich denn nicht?â
Lorelai wollte Rory gerade es gerade erklären, als diese sie unterbrach.
âEs ist doch von Luke, oder?â
Die Frage wurde mit einem Kissen beantwortet, das Lorelai ihrer Tochter an den Kopf warf.
âNatürlich ist es von Lukeâ meinte Lorelai.
âWas ist dann das Problem?â
âIch weià nicht. Glaubst du nicht, dass es zu früh für ein Kind ist? Ich meine Luke und ich sind doch erst wenige Monate zusammen.â
âAber ihr kennt euch schon sehr lange.â
âJa, schon aberâ¦â
âUnd es läuft doch gut zwischen euch.â
âEs läuft perfektâ meinte Lorelai mit einem träumerischen Gesichtsausdruck.
âAlso noch mal: Wo ist das Problem?â fragte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen, als sie ihre Mutter ansah.
âRory, es geht nicht nur um das Kind, sondern auch um die Veränderung, die nötig sein werden. Luke müsste hier einziehen und seine Wohnung aufgeben. Du weiÃt doch, dass das das Büro seines Vaters war und ihm alles bedeutet.â
âJa schonâ¦â
âUnd wo soll dann Jess hin? Wo soll er wohnen?â
âMum, weià du was ich glaube?â
âDass es dem Weihnachtsmann am Nordpol zu kalt geworden ist und deshalb mit seiner Familie auf die Bahamas gezogen ist?â
âDas auch, aber vor allem glaube ich, dass du es Luke erzählen solltest, bevor du dir weiter Gedanken machst. Aber davor gehen wir erst einmal zum Arzt.â
âUm ganz sicher zu sein?â
âKluges Kindâ rief Rory ihrer Mutter nach, als diese sich auf die Suche nach dem Telefon zu machen, um den Arzte anzurufen.
âHe, Lorelai, gehtâs dir nicht gutâ fragte Sookie etwas besorgt, als sie Lorelai sah, die sich auf die Arbeitsfläche in der Küche stütze.
âIch glaub ich hab die Grippe oder so. Seit gestern schon geht es mir nicht gut.â
âDann solltest du am besten nach Hause gehen.â
âAber ich hab noch viel zu tun.â
âLorelai, du bist krank, also gehst du nach Hause, legst dich hin und ruhst dich aus.â
âJa, Maâam.â
âGute Besserungâ rief Sookie ihr nach, nachdem Lorelai die Küche verlassen hatte.
Gerade rechtzeitig kam Lorelai an, denn nur Sekunden später rannte sie ins Bad, um sich zu übergeben.
âGott sei Dank bin ich doch nach Hause gegangenâ sagte Lorelai leise vor sich nachdem sie sich den Mund ausgespült hat.
Sie legte sich auf die Couch, deckte sich zu und versuchte zu schlafen. Sie machte sich kurz Gedanken. Kurz bevor sie eingeschlafen war, schreckte sie hoch. Schnell holte sie ihren Kalender aus der Tasche und begann zu zählen.
âVier, Fünf, Sechs,â¦â weiter zählte sie gar nicht mehr.
Sie legte den Kalender zur Seite und versuchte nachzudenken, doch dann hörte sie, wie jemand das Haus betrat.
Rory kam ins Wohnzimmer und wollte gerade erzählen, was heute in der Schule passiert war, doch dann sah sie das Gesicht ihrer Mutter. Sie sah verzweifelt aus und auch etwas abwesend kam sie ihr vor.
âMum, ist etwas passiert?â fragte Rory und setzte sich zu ihrer Mutter auf die Couch.
Lorelai konnte jedoch die Frage ihrer Tochter nicht beantworten, denn eine neue Flut von Tränen kam aus ihren Augen und bahnten sich einen Weg über ihre mit Wimperntusche bedeckten Wangen.
Rory nahm ein Taschentuch, das sie auf dem Tisch fand und gab es ihrer Mutter. Diese wischte sich die Tränen weg und atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen.
âGeht es wieder?â fragte Rory nach einiger Zeit.
âJa, dankeâ gab Lorelai leise zurück.
âAlso?â
âIch bin schwanger.â
Lorelai wollte nicht um das Thema herum reden, sondern es einfach auf den Punkt bringen.
Kurze Stille. Lorelai wartete gespannt auf eine Reaktion Rorys, doch dieser ging nichts durch den Kopf. Sie konnte nicht denken. Sie war ein wenige geschockt, aber nicht im Negativen Sinn.
âBist du dir sicher?â
âWenn du damit meinst, ob ich schon beim Arzt war, nein. Aber ich bin schon über eine Woche drüber und die Morgenübelkeit hat sich auch schon eingestellt.
âDas ist doch schön. Warum freust du dich denn nicht?â
Lorelai wollte Rory gerade es gerade erklären, als diese sie unterbrach.
âEs ist doch von Luke, oder?â
Die Frage wurde mit einem Kissen beantwortet, das Lorelai ihrer Tochter an den Kopf warf.
âNatürlich ist es von Lukeâ meinte Lorelai.
âWas ist dann das Problem?â
âIch weià nicht. Glaubst du nicht, dass es zu früh für ein Kind ist? Ich meine Luke und ich sind doch erst wenige Monate zusammen.â
âAber ihr kennt euch schon sehr lange.â
âJa, schon aberâ¦â
âUnd es läuft doch gut zwischen euch.â
âEs läuft perfektâ meinte Lorelai mit einem träumerischen Gesichtsausdruck.
âAlso noch mal: Wo ist das Problem?â fragte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen, als sie ihre Mutter ansah.
âRory, es geht nicht nur um das Kind, sondern auch um die Veränderung, die nötig sein werden. Luke müsste hier einziehen und seine Wohnung aufgeben. Du weiÃt doch, dass das das Büro seines Vaters war und ihm alles bedeutet.â
âJa schonâ¦â
âUnd wo soll dann Jess hin? Wo soll er wohnen?â
âMum, weià du was ich glaube?â
âDass es dem Weihnachtsmann am Nordpol zu kalt geworden ist und deshalb mit seiner Familie auf die Bahamas gezogen ist?â
âDas auch, aber vor allem glaube ich, dass du es Luke erzählen solltest, bevor du dir weiter Gedanken machst. Aber davor gehen wir erst einmal zum Arzt.â
âUm ganz sicher zu sein?â
âKluges Kindâ rief Rory ihrer Mutter nach, als diese sich auf die Suche nach dem Telefon zu machen, um den Arzte anzurufen.
Und stolzes Mitglied des Jess und Rory's never ending Love Club!
und member of ~~Addicted to Luke~~