13.04.2005, 19:22
Also gut, das mit dem Kaffee können wir echt verstehn ;-) *beide süchtig sind*, da können wir ja gar nicht anders, als noch nen Teil online zu stellen.
Aber erstmal: Danke an alle für euer Feedback!!! Ihr seid echt toll! *alle mal knuddl*
@Janina: Wir werden diesmal auch versuchen, nicht mehr so ooc zu schreiben.
Also, hier ist
Kapitel 5:
Zwei Tage später standen Rory und Tristan am Zoll.
âHab ich auch alles mit?â
âRory! Beruhig dich! Du hast fünfmal nachgeschaut und Lorelai auch.â
Rory grinste. âSeit wann darfst du sie denn Lorelai nennen?â
âSeit ich ihre bezaubernde Tochter nach Europa entführen darf.â
Und da war es wieder. Dieses komische Gefühl in Roryâs Bauch. War es nur die Aufregung? Oder war es wegen Tristan?
Nachdem sie den Zoll passiert hatten konnten sie endlich die QM2 betreten. Und sofort wurde Rory klar, dass Tristan die Luxusklasse gebucht hatte. Direkt hinter der Gangway empfing sie der Chefstuard.
âHerzlich Willkommen auf der Queen Mary 2, Miss Gilmore und Mister DuGrey. Ich freue mich sehr, Sie auf unserem Schiff begrüÃen zu dürfen. Ich werde die folgende Woche ihr Ansprechpartner sein und Sie jetzt zu ihrer Suite führen.â
Rory schaute ungläubig. âSuite?â flüsterte sie Tristan zu. âHast du n Knall? Das muss doch alles ein Vermögen gekostet haben.â
âMach dir darüber keine Sorgen.â
âWow!â Rory fiel Tristan um den Hals als der Chefstuard die Tür hinter sich geschlossen hatte. âIch muss tot und im Paradies gelandet sein! Es ist herrlich hier.â
âNa, dann wart mal auf die Aussicht, wenn wir heut Abend aus dem Hafen auslaufen. New York City bei Nachtâ¦ein Traum.â
âWas? Wir laufen erst abends aus?â
âJa, wieso?â
Rory grinste. âNa, dann ist ja noch genügend Zeit für n Kaffee!â
Lachend zog Tristan sein Handy aus seiner Hosentasche. âDas haben wir gleich.â
Dann drehte er sich um und ging ins Badezimmer. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Rory sprang auf und erstarrte, als sie die Tür öffnete. Auf einem Servierwagen standen zwei groÃe Päckchen. Auf dem einen war das Logo von Starbucks und auf dem anderen war das Logo von Lukeâs.
âDu hast Kaffee von Luke mitgenommen?â
âJa, er meinte, dass du unausstehlich wirst, wenn du keinen guten Kaffee bekommst. Daher hab ich das organisiert.â
âTristan, dafürâ¦â
âWas?â
âNichts.â
âJetzt sag schon.â
âNeinâ¦dochâ¦danke. Für alles. Das hat noch niemand für mich getan.â
âWolltest du mir nicht noch was sagen?â
Rory war sich nicht sicher, ob sie ihre Gefühle für Tristan richtig deuten konnte. Bis dahin konnte sie leider nicht offen zu ihm sein. So schwer es ihr auch fiel. Die Dean-Sache hatte sie schwer verletzt. Dean hatte sich nicht damit abfinden wollen, dass sie nach Europa fuhr. Und das auch noch mit Tristan. Sie hatten sich die zwei Tage bis zur Abreise nur gestritten. Rory war es zu viel geworden und sie hatte Dean schlieÃlich verlassen. Sollte er doch wieder zu Lindsay zurückgehen. Sollte sie sich doch mit ihm herumschlagen. Vor Rory lagen 3 wundervolle Monate und sie wollte nicht an Dean denken müssen. Im Gegenteil. In der letzten Zeit schlich sich immer wieder ein gewisser junger Mann in ihre Gedanken und Träume. Sie konnte es nicht verhindern.
Fortsetzung folgt
Aber erstmal: Danke an alle für euer Feedback!!! Ihr seid echt toll! *alle mal knuddl*
@Janina: Wir werden diesmal auch versuchen, nicht mehr so ooc zu schreiben.
Also, hier ist
Kapitel 5:
Zwei Tage später standen Rory und Tristan am Zoll.
âHab ich auch alles mit?â
âRory! Beruhig dich! Du hast fünfmal nachgeschaut und Lorelai auch.â
Rory grinste. âSeit wann darfst du sie denn Lorelai nennen?â
âSeit ich ihre bezaubernde Tochter nach Europa entführen darf.â
Und da war es wieder. Dieses komische Gefühl in Roryâs Bauch. War es nur die Aufregung? Oder war es wegen Tristan?
Nachdem sie den Zoll passiert hatten konnten sie endlich die QM2 betreten. Und sofort wurde Rory klar, dass Tristan die Luxusklasse gebucht hatte. Direkt hinter der Gangway empfing sie der Chefstuard.
âHerzlich Willkommen auf der Queen Mary 2, Miss Gilmore und Mister DuGrey. Ich freue mich sehr, Sie auf unserem Schiff begrüÃen zu dürfen. Ich werde die folgende Woche ihr Ansprechpartner sein und Sie jetzt zu ihrer Suite führen.â
Rory schaute ungläubig. âSuite?â flüsterte sie Tristan zu. âHast du n Knall? Das muss doch alles ein Vermögen gekostet haben.â
âMach dir darüber keine Sorgen.â
âWow!â Rory fiel Tristan um den Hals als der Chefstuard die Tür hinter sich geschlossen hatte. âIch muss tot und im Paradies gelandet sein! Es ist herrlich hier.â
âNa, dann wart mal auf die Aussicht, wenn wir heut Abend aus dem Hafen auslaufen. New York City bei Nachtâ¦ein Traum.â
âWas? Wir laufen erst abends aus?â
âJa, wieso?â
Rory grinste. âNa, dann ist ja noch genügend Zeit für n Kaffee!â
Lachend zog Tristan sein Handy aus seiner Hosentasche. âDas haben wir gleich.â
Dann drehte er sich um und ging ins Badezimmer. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Rory sprang auf und erstarrte, als sie die Tür öffnete. Auf einem Servierwagen standen zwei groÃe Päckchen. Auf dem einen war das Logo von Starbucks und auf dem anderen war das Logo von Lukeâs.
âDu hast Kaffee von Luke mitgenommen?â
âJa, er meinte, dass du unausstehlich wirst, wenn du keinen guten Kaffee bekommst. Daher hab ich das organisiert.â
âTristan, dafürâ¦â
âWas?â
âNichts.â
âJetzt sag schon.â
âNeinâ¦dochâ¦danke. Für alles. Das hat noch niemand für mich getan.â
âWolltest du mir nicht noch was sagen?â
Rory war sich nicht sicher, ob sie ihre Gefühle für Tristan richtig deuten konnte. Bis dahin konnte sie leider nicht offen zu ihm sein. So schwer es ihr auch fiel. Die Dean-Sache hatte sie schwer verletzt. Dean hatte sich nicht damit abfinden wollen, dass sie nach Europa fuhr. Und das auch noch mit Tristan. Sie hatten sich die zwei Tage bis zur Abreise nur gestritten. Rory war es zu viel geworden und sie hatte Dean schlieÃlich verlassen. Sollte er doch wieder zu Lindsay zurückgehen. Sollte sie sich doch mit ihm herumschlagen. Vor Rory lagen 3 wundervolle Monate und sie wollte nicht an Dean denken müssen. Im Gegenteil. In der letzten Zeit schlich sich immer wieder ein gewisser junger Mann in ihre Gedanken und Träume. Sie konnte es nicht verhindern.
Fortsetzung folgt
Manchmal ist es leicht, die Antwort zu finden. Manchmal nicht. Manchmal fällt es uns sogar schwer, die richtige Frage zu stellen.
(Terry Pratchett - Hohle Köpfe)