13.04.2005, 22:25
Sooo... Weiter gehts
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Rory und Paris gingen nun auch ins Diner.
"Hey, guten Morgen, ihr zwei Süssen." Lorelai grinste ihre Tochter an.
"Mum, du überrascht mich immer wieder.", lachte diese.
"Ach, steht mir das Flanellhemd von Luke etwa nicht?" Sie drehte sich im Kreis und sah Rory erwartungsvoll an.
"Es steht dir zumindest besser als Luke."
"Hey, das hab ich gehört.", murmelte dieser. "Lorelai, vielleicht solltest du dir jetzt besser deine eigenen Sachen anziehen."
"Na gut." Lorelai drehte sich schwungvoll um und stieà dabei mit Kirk zusammen.
"Lorelai, ich habe eine Freundin.", schrie dieser entsetzt und wich geschockt ein paar Schritte zurück.
Lorelai grinste ihn an. "Die wird mich auch nicht aufhalten. Ich finde dich einfach so unwiderstehlich." Sie kam ihm immer näher und drängte ihn in eine Ecke des Diners.
Kirk, der keinen Ausweg mehr sah, drückte sich so eng wie möglich in das Eck und jammerte: "Lorelai, was soll Lulu denn denken, wenn sie uns so sieht? Das kannst du mir doch nicht antun."
"Also eigentlich fange ich mir nichts mit Männern an, die eine feste Freundin haben, aber bei dir mache ich da gerne eine Ausnahme.", flüsterte sie verführerisch, konnte sich das Lachen aber kaum noch verkneifen.
Kirk hatte es nun doch geschafft sich aus der misslichen Lage zu befreien und rannte so schnell er konnte aus dem Diner.
Lorelai schrie ihm noch nach: "Schatz, du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen."
Alle begannen zu lachen und Rory erklärte Paris: "So, jetzt kennst du auch noch Kirk."
Paris lachte, schüttelte aber trotzdem den Kopf. "Geht es hier immer so zu?"
"Nein, nicht immer. Aber eigentlich doch ziemlich oft.", grinste Rory. "Komm, lass uns jetzt erst einmal was frühstücken, okay."
Ein paar Minuten später kam Lorelai, nicht mehr mit Flanellhemd sondern mit ihrem eigenem Gewand bekleidet, wieder die Treppe herunter.
"Luke, bitte noch schnell einen Kaffee und dann muss ich dringend ins Hotel. Ich hab Sookie angerufen und es herrscht dort anscheinend ein ziemliches Chaos." Sie gab ihm einen Kuss.
"Wie könnte ich dir einen Wunsch abschlagen?" Er schenkte ihr den Kaffee in die gröÃte Tasse, die er finden konnte.
"Du bist wirklich ein Traum." Lorelai lächelte.
Als er sich umgedreht hatte, gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern. "Hmm... Sexy."
Dann ging sie noch rüber zu Rory und Paris, die gerade ihr Frühstück aÃen.
"Hey ihr zwei. Ich muss leider ins Hotel. Paris, soll ich dich vorher noch heimbringen?"
Paris nickte. "Ja, das wäre ganz toll." Sie machte schon Anstalten aufzustehen, aber das lieà Lorelai nicht zu.
"Iss ruhig noch fertig, mach dir keinen Stress."
Paris nickte wieder.
Als sie kurz darauf fertig war, wandte sie sich noch zu Rory.
"Okay, Süsse. Ich ruf dich heute noch an, okay."
"Ja. Und wann sehen wir uns wieder?" Rory strich über Paris Hand.
"Hmm... Heute Abend nicht, da werde ich mich mit Asher treffen und ihm alles erklären. Aber morgen!?" Paris musste Asher die Wahrheit sagen, es wäre sonst ihm gegenüber nicht sehr fair. Irgendwie wusste sie noch nicht so recht, wie sie das am besten anstellen sollte, aber ihr würde schon etwas einfallen.
"Okay, sag mir dann, wie es mit Asher gelaufen ist."
Rory beugte sich zu ihrer Freundin und küsste sie zärtlich.
Als sich die beiden wieder voneinander lösten, bemerkten sie die unheimliche Stille um sich herum. Rory sah in die Runde. Alle Leute, die sich im Diner befanden, starrten sie an.
Sie begannen zu lachen. Es war eine zu komische Situation.
Miss Patty hatte sich als erste wieder gefangen. "Was war denn das eben?", fragte sie laut. Sie war einfach zu neugierig.
Rory grinste. "So, wenn ihr schon einmal alle hier seid. Paris und ich sind ein Paar." Sie umarmte ihre Freundin.
"Okay, Süsse. Dann bis später am Telefon.", sagte Paris und küsste sie auf die Wange. Sie wollte Lorelai nicht länger warten lassen.
"Bis dann." Rory winkte ihr hinterher, als sie mit Lorelai zum Auto ging.
Es herrschte immer noch Totenstille im Diner. Keiner wusste so recht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
Da fasste sich Patty ein Herz und ging zu Rory rüber. "Ich freu mich für dich, Kleines.", sagte sie und drückte Rory fest an sich.
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Rory und Paris gingen nun auch ins Diner.
"Hey, guten Morgen, ihr zwei Süssen." Lorelai grinste ihre Tochter an.
"Mum, du überrascht mich immer wieder.", lachte diese.
"Ach, steht mir das Flanellhemd von Luke etwa nicht?" Sie drehte sich im Kreis und sah Rory erwartungsvoll an.
"Es steht dir zumindest besser als Luke."
"Hey, das hab ich gehört.", murmelte dieser. "Lorelai, vielleicht solltest du dir jetzt besser deine eigenen Sachen anziehen."
"Na gut." Lorelai drehte sich schwungvoll um und stieà dabei mit Kirk zusammen.
"Lorelai, ich habe eine Freundin.", schrie dieser entsetzt und wich geschockt ein paar Schritte zurück.
Lorelai grinste ihn an. "Die wird mich auch nicht aufhalten. Ich finde dich einfach so unwiderstehlich." Sie kam ihm immer näher und drängte ihn in eine Ecke des Diners.
Kirk, der keinen Ausweg mehr sah, drückte sich so eng wie möglich in das Eck und jammerte: "Lorelai, was soll Lulu denn denken, wenn sie uns so sieht? Das kannst du mir doch nicht antun."
"Also eigentlich fange ich mir nichts mit Männern an, die eine feste Freundin haben, aber bei dir mache ich da gerne eine Ausnahme.", flüsterte sie verführerisch, konnte sich das Lachen aber kaum noch verkneifen.
Kirk hatte es nun doch geschafft sich aus der misslichen Lage zu befreien und rannte so schnell er konnte aus dem Diner.
Lorelai schrie ihm noch nach: "Schatz, du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen."
Alle begannen zu lachen und Rory erklärte Paris: "So, jetzt kennst du auch noch Kirk."
Paris lachte, schüttelte aber trotzdem den Kopf. "Geht es hier immer so zu?"
"Nein, nicht immer. Aber eigentlich doch ziemlich oft.", grinste Rory. "Komm, lass uns jetzt erst einmal was frühstücken, okay."
Ein paar Minuten später kam Lorelai, nicht mehr mit Flanellhemd sondern mit ihrem eigenem Gewand bekleidet, wieder die Treppe herunter.
"Luke, bitte noch schnell einen Kaffee und dann muss ich dringend ins Hotel. Ich hab Sookie angerufen und es herrscht dort anscheinend ein ziemliches Chaos." Sie gab ihm einen Kuss.
"Wie könnte ich dir einen Wunsch abschlagen?" Er schenkte ihr den Kaffee in die gröÃte Tasse, die er finden konnte.
"Du bist wirklich ein Traum." Lorelai lächelte.
Als er sich umgedreht hatte, gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern. "Hmm... Sexy."
Dann ging sie noch rüber zu Rory und Paris, die gerade ihr Frühstück aÃen.
"Hey ihr zwei. Ich muss leider ins Hotel. Paris, soll ich dich vorher noch heimbringen?"
Paris nickte. "Ja, das wäre ganz toll." Sie machte schon Anstalten aufzustehen, aber das lieà Lorelai nicht zu.
"Iss ruhig noch fertig, mach dir keinen Stress."
Paris nickte wieder.
Als sie kurz darauf fertig war, wandte sie sich noch zu Rory.
"Okay, Süsse. Ich ruf dich heute noch an, okay."
"Ja. Und wann sehen wir uns wieder?" Rory strich über Paris Hand.
"Hmm... Heute Abend nicht, da werde ich mich mit Asher treffen und ihm alles erklären. Aber morgen!?" Paris musste Asher die Wahrheit sagen, es wäre sonst ihm gegenüber nicht sehr fair. Irgendwie wusste sie noch nicht so recht, wie sie das am besten anstellen sollte, aber ihr würde schon etwas einfallen.
"Okay, sag mir dann, wie es mit Asher gelaufen ist."
Rory beugte sich zu ihrer Freundin und küsste sie zärtlich.
Als sich die beiden wieder voneinander lösten, bemerkten sie die unheimliche Stille um sich herum. Rory sah in die Runde. Alle Leute, die sich im Diner befanden, starrten sie an.
Sie begannen zu lachen. Es war eine zu komische Situation.
Miss Patty hatte sich als erste wieder gefangen. "Was war denn das eben?", fragte sie laut. Sie war einfach zu neugierig.
Rory grinste. "So, wenn ihr schon einmal alle hier seid. Paris und ich sind ein Paar." Sie umarmte ihre Freundin.
"Okay, Süsse. Dann bis später am Telefon.", sagte Paris und küsste sie auf die Wange. Sie wollte Lorelai nicht länger warten lassen.
"Bis dann." Rory winkte ihr hinterher, als sie mit Lorelai zum Auto ging.
Es herrschte immer noch Totenstille im Diner. Keiner wusste so recht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
Da fasste sich Patty ein Herz und ging zu Rory rüber. "Ich freu mich für dich, Kleines.", sagte sie und drückte Rory fest an sich.