14.04.2005, 17:31
sorry bin so ein bisscehn im schulstress, deswegen soooorrryyy
âJa?â Rory ging atemlos an ihr Handy. Sie hatte vorher nicht auf die Nummer geschaut. Jetzt war es soweit.
âHallo Liebesâ Christophers Stimme dröhnte durch den Hörer. Rory seufzte erleichtert auf. Es war nicht ihre Mutter.
âHallo Dad. Was gibtâs?â Im Hintergrund lief laut Metallica und Rory hielt sich das eine Ohr zu um ihren Vater besser zu verstehen.
âWo bist du?â fragte ihr Vater besorgt. âWieso bist du nicht in Stars Hollow?â
âIch bin im Wohnheim auf einer Party, Dad.â Schrie Rory ins Telefon. Sie wusste das ihr Vater sie jetzt wieder löchern würde. Für Lorelai, aber es war Rory egal. Sie würde kurzen, knappe präzise Antworten geben.
âWieso hast du nicht bescheid gesagt? Wir haben uns Sorgen gemacht.â Seine Stimme klang ehrlich besorgt und Rory war schwer ums Herz. Sie vermisste Stars Hollow.
âDu weiÃt genau wieso ich mich nicht gemeldet habe.â Sie sah sich nach Jess um, der eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. âUnd bevor du jetzt fragst, ich will Mum nicht...â weiter kam sie nicht, denn sie wurde von einer Stimme unterbrochen.
âRory...â hörte sie die Tränen ertickte Stimme ihrer Mutter. â..leg bitte nicht auf.â Als sie die Stimme ihrer Mutter hörte schossen Rory selbst Tränen in die Augen. Sie vermisste ihre Mutter. Sie vermisste die stunden langen Gespräche und das laute Gelächter und die traurige Stimme ihrer Mutter brachte sie von ihrem Glückstrip runter.
âRory, bist du noch dran?â Lorelai klang verzweifelt. Wieder sah sich Rory nach Jess um ohne eine Antwort zu geben. Ihr Mund schien wie gelähmt. Er war immer noch nicht da, doch um Rory herum wurde es so laut das sie die Worte ihrer Mutter kaum hörte.
âWarte!â rief sie ins Telefon und kämpfte sich durch die Menge raus in die kühle Nacht.
âBist du noch dran, Rory?â fragte Lorelai immer wieder.
âJa.â Rory lieà sich auf den kühlen Boden sinken und lehnte den Kopf an die Wand.
Sie hörte Lorelai erleichtert Seufzen. Einmal weil Rory überhaupt noch dran war und einmal weil ihre Stimme nicht ganz so kalt war, sondern eher traurig.
âHör zuâ sagte Lorelai.
âSag mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe.â Fauchte Rory. Es war einfach zuviel. Sie reagierte über, das wusste sie. âTut mir leidâ sagte sie deshalb leiser.
âKein Problem.â Lorelai machte eine kleine Atempause. âAls hör mir bitte zu, es tut mir leid. Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht so anfahren. Ich wollte diese ganzen schrecklichen dinge nicht zu dir sagen. Ich wollte das alles nicht. Ich wollte vor allem nichts gegen Jess sagen. Ich wollte dir damit nicht weh tun, ich wollte dir nur klar machen, das du mich im Hotel nicht anschreien sollst, da das einfach schlecht ist. Es tut mir so leid, Rory. So unendlich leid.â
Rory hätte es nicht gewundert, wenn salzige Tränen aus dem Telefonhörer getropft wären, so sehr schluchzte ihre Mutter und sie ebenfalls.
âAber du hast es getan, Mum. Warum? Warum?â Rory drückte sich die freie Hand vors Gesicht und weinte.
âIch weiÃâ Rory hörte Lorelai lautstark schlucken. âIch war wütend. Ich habe über reagiert. Es war alles mein Fehler. Ich will nur, das du weiÃt es tut mir wirklich leid.â
Rory schluckte ebenfalls. âMir auch, Mum.â
âIch vermisse dich. Ich vermisse dich so sehr, das es mir fast das Herz zerreist, das wir uns gestritten haben.â
âDu fehlst mir auch. Ich will wieder normal mit dir reden. Normal mit dir umgehen. Ich weià nur nicht, ob ich das so schnell kann, Mum, verstehst du? Du hast mir damit so weh getan. Ich weià es einfach nicht.â
Lorelai fing noch lauter an zu schluchzten. âIch weiÃ, ich weiÃ, aber ich hoffe das wir es können. Ich brauche dich Rory.â
Ein peinliches Schweigen entstand.
âMum?â fragte Rory fast zögerlich. Sie wusste, ebenso wie Lorelai wusste, das es nichts mehr zu sagen gab. Es würde die Zeit zeigen, ob sich alles wieder normalisieren werden würde.
âJa, Schätzchen?â fragte Lorelai hoffnungsvoll.
âIch hab dich lieb.â Dann legte sie einfach auf und sank in sich zusammen. Sie fühlte sich so allein.
âJa?â Rory ging atemlos an ihr Handy. Sie hatte vorher nicht auf die Nummer geschaut. Jetzt war es soweit.
âHallo Liebesâ Christophers Stimme dröhnte durch den Hörer. Rory seufzte erleichtert auf. Es war nicht ihre Mutter.
âHallo Dad. Was gibtâs?â Im Hintergrund lief laut Metallica und Rory hielt sich das eine Ohr zu um ihren Vater besser zu verstehen.
âWo bist du?â fragte ihr Vater besorgt. âWieso bist du nicht in Stars Hollow?â
âIch bin im Wohnheim auf einer Party, Dad.â Schrie Rory ins Telefon. Sie wusste das ihr Vater sie jetzt wieder löchern würde. Für Lorelai, aber es war Rory egal. Sie würde kurzen, knappe präzise Antworten geben.
âWieso hast du nicht bescheid gesagt? Wir haben uns Sorgen gemacht.â Seine Stimme klang ehrlich besorgt und Rory war schwer ums Herz. Sie vermisste Stars Hollow.
âDu weiÃt genau wieso ich mich nicht gemeldet habe.â Sie sah sich nach Jess um, der eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. âUnd bevor du jetzt fragst, ich will Mum nicht...â weiter kam sie nicht, denn sie wurde von einer Stimme unterbrochen.
âRory...â hörte sie die Tränen ertickte Stimme ihrer Mutter. â..leg bitte nicht auf.â Als sie die Stimme ihrer Mutter hörte schossen Rory selbst Tränen in die Augen. Sie vermisste ihre Mutter. Sie vermisste die stunden langen Gespräche und das laute Gelächter und die traurige Stimme ihrer Mutter brachte sie von ihrem Glückstrip runter.
âRory, bist du noch dran?â Lorelai klang verzweifelt. Wieder sah sich Rory nach Jess um ohne eine Antwort zu geben. Ihr Mund schien wie gelähmt. Er war immer noch nicht da, doch um Rory herum wurde es so laut das sie die Worte ihrer Mutter kaum hörte.
âWarte!â rief sie ins Telefon und kämpfte sich durch die Menge raus in die kühle Nacht.
âBist du noch dran, Rory?â fragte Lorelai immer wieder.
âJa.â Rory lieà sich auf den kühlen Boden sinken und lehnte den Kopf an die Wand.
Sie hörte Lorelai erleichtert Seufzen. Einmal weil Rory überhaupt noch dran war und einmal weil ihre Stimme nicht ganz so kalt war, sondern eher traurig.
âHör zuâ sagte Lorelai.
âSag mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe.â Fauchte Rory. Es war einfach zuviel. Sie reagierte über, das wusste sie. âTut mir leidâ sagte sie deshalb leiser.
âKein Problem.â Lorelai machte eine kleine Atempause. âAls hör mir bitte zu, es tut mir leid. Es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht so anfahren. Ich wollte diese ganzen schrecklichen dinge nicht zu dir sagen. Ich wollte das alles nicht. Ich wollte vor allem nichts gegen Jess sagen. Ich wollte dir damit nicht weh tun, ich wollte dir nur klar machen, das du mich im Hotel nicht anschreien sollst, da das einfach schlecht ist. Es tut mir so leid, Rory. So unendlich leid.â
Rory hätte es nicht gewundert, wenn salzige Tränen aus dem Telefonhörer getropft wären, so sehr schluchzte ihre Mutter und sie ebenfalls.
âAber du hast es getan, Mum. Warum? Warum?â Rory drückte sich die freie Hand vors Gesicht und weinte.
âIch weiÃâ Rory hörte Lorelai lautstark schlucken. âIch war wütend. Ich habe über reagiert. Es war alles mein Fehler. Ich will nur, das du weiÃt es tut mir wirklich leid.â
Rory schluckte ebenfalls. âMir auch, Mum.â
âIch vermisse dich. Ich vermisse dich so sehr, das es mir fast das Herz zerreist, das wir uns gestritten haben.â
âDu fehlst mir auch. Ich will wieder normal mit dir reden. Normal mit dir umgehen. Ich weià nur nicht, ob ich das so schnell kann, Mum, verstehst du? Du hast mir damit so weh getan. Ich weià es einfach nicht.â
Lorelai fing noch lauter an zu schluchzten. âIch weiÃ, ich weiÃ, aber ich hoffe das wir es können. Ich brauche dich Rory.â
Ein peinliches Schweigen entstand.
âMum?â fragte Rory fast zögerlich. Sie wusste, ebenso wie Lorelai wusste, das es nichts mehr zu sagen gab. Es würde die Zeit zeigen, ob sich alles wieder normalisieren werden würde.
âJa, Schätzchen?â fragte Lorelai hoffnungsvoll.
âIch hab dich lieb.â Dann legte sie einfach auf und sank in sich zusammen. Sie fühlte sich so allein.
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Tell me you love me
come back and haunt me
nobody said it was easy
no one ever said it would be this hard.