[sweetie]

ich hab mich entschieden doch weiterzuschreoiben...in den letzten tagen
konnt ich nich ins netz weil wir den telefonanbieter gewechselt habn...hatte
dann ja keinen vorwand mehr...hoffe der teil ist nich zu kurz geraten
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Part3
Jetzt war es soweit. Rory wollte endlich mit Paris reden. Es schien der
perfekte Moment zu sein: Seth und Ryan waren unterwegs, ihre Mom war im
neuen Hotel um alles vorzubereiten. Was sollte sie den sagen? Hey, Paris ich
würde wirklich gern mal wissen was du machst? Was hast du hier verloren?
Nein…aber wie dann?
Da kam sie ja auch schon!
Paris: „Hey, kannst du mir euren Wagen leihen?“
Rory: „Klar, wenn…“
Paris: „Natürlich nur wenn deine Mom einverstanden ist und wiederkommt.“
Rory: „Okay…willst du jemanden besuchen?“
Paris: „Ja, so ungefähr.“
Rory: „Wie geht´ s eigentlich Jamie?
Paris: „Keine Ahnung.“
Rory: „Habt ihr gestritten?“
Paris: „Keine Ahnung. Frag ich dich über Jess aus?“
Rory: „Tut mir leid.“
Nun schwiegen beide. Paris wusste ganz genau, dass es falsch war sich ory
gegenüber so zu verhalten, aber was sollte ise denn bloß tun? Es ging nicht
anders!
Paris: „Hey, wo kommt dieser Ryan eigentlich her?“
Rory: „Ist ne ziemlich lange Geschichte, er hat früher in Chino gelebt.
Cino, das
sagt dir sicher nichts. Er kann dir ja bei Gelegenheit alles
selbst erzählen.“
Paris: „Chino, in Chino, also. Du hast recht, das sagt mir wirklich nichts.“
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Summer: „Coop! Ich sag doch ich kenn die kleine irgendwoher!“
Marissa: „Woher sollst du die bitte kennen? Rory hat in Stars Hollow gewohnt
und das ist echt klein.“
Summer: „Ich weiß es aber ganz sicher.“
Marissa: „Vielleicht erinnerst du dich ja wenn du sie noch mal siehst. Ich
geh
zu ihr. Ich helfe ihr Paris zu ertragen. Kommst du mit?“
Summer: „Nein, ich will Seth nicht über den Weg laufen.“
Marissa: „Der wird bestimmt nicht da sein. Ich denke eher er ist mit Ryan
unterwegs. Er musste irgendwas unbedingt besorgen.“
Summer: „Sicher?“
Marissa: „Sicher.“
Summer: „Sollte er da sein verschwinde ich aber sofort wieder. Nur das das
klar
ist! Ich meins ernst.“
Marissa: „Ja, ja. Und jetzt komm schon.

Lorelai: „Kinder! Ich bin wieder da! Und essen hab ich auch dabei.“
Rory: „Hey Mom!“
Paris: „Hi.“
Lorelai: „Ich hoffe ihr habt noch nicht gegessen.“
Rory: „Nein, das nicht. Nur schon bestellt.“
Lorelai: „Und was?“
Rory: „Chinesisch.“
Da stand Lorelai nun mit vielen Tüten.
Rory: „Und was hast du mitgebracht?“
Lorelai: „Chinesisch.“
Paris: „Das war ja klar.“
Lorelai: „Na ja, dann brauchen wir wenigstens keine Angst zu haben, dass
jemand nicht satt wird.“
Rory: „Jetzt fühl ich mich schon fast wieder wie in Stars Hollow.“
Paris: „Das trifft sogar auch auf mich zu.“
Als die drei sich ans Essen machen wollten kamen auch Marissa und Summer.
Marissa: „Hey. Ich hab Summer mitgebracht.“
Summer: „Hey.“
Die Situation war Summer und Rory wirklich unangenehm, was nicht zu
übersehen war.
Marissa: „Summer, das ist Paris.“
Rory: „Paris, Summer.“
Die Stimmung war sehr angespannt, doch da klingelte das Telefon.
Es war für Lorelai, es fehlte ein Regal.
Da saßen sie nun. Zu viert und keiner wollte etwas sagen. Irgendjemand
sollte das Eis brechen. Wer wäre dafür wohl besser geeignet als Paris und so
dachte sie selbst ist die Frau:
„Hey, Summer. Ich glaube ich hab dich irgendwo schon mal gesehen.“
Summer: „Ach echt. Das gleiche könnte ich über Rory sagen.“
Rory: „Über mich.“
Marissa: „Vielleicht kennen wir uns ja schon aus einem früheren Leben.“
Nach diesem Satz mussten die Mädchen lachen und es sah aus als würde der
späte Nachmittag noch einen wunderbaren Verlauf nehmen.