16.04.2005, 20:23
Vielen Dank für euer liebes Fb, ich freu mich jedesmal Wahnsinnig!!! :dance: :knuddel:
Hier ist erst mal ein kurzer Teil, ein zweiter folgt noch heute, früher oder später :biggrin: !!!
Freu mich auf FB!!!!
Luke stand im Diner und starrte Löcher in die Luft. Zwar war es heute sehr überfüllt, aber er beachtete die ungeduldig wartende Menschenmenge nicht. Caesar rannte von einem Tisch zum nächsten, schrie zwischendurch etwas in die Küche und rempelte schlieÃlich in aller Eile Luke.
âPass doch auf, Caesar.â schimpfte dieser und patschte in der SoÃe herum, die überall auf dem Boden, und auch auf seinem Hemd gelandet war.
âSorry, Chef!â sagte er etwas zu übertrieben. âAber irgendwie bin ich heut der einzige der arbeitet. Einer steht wohl auÃer Gefecht.â
Luke sah ihn streng, mit hochgezogener Augenbraue an, gab schlieÃlich aber klein bei.
âJa, tut mir Leid, Kumpel. Ich hab meine Gedanken heut irgendwie ganz wo anders.â
âBei der Freundin?â fragte Caesar Luke mit einem Grinsen und schlug ihm gegen die Schulter.
Luke sah ihn etwas verwirrt an.
â...Ja, Freundin...â
âRory, was ist los? Geht es dir gut?â Schon seit einigen Minuten hämmerte Dean gegen die Tür.
âBitte komm raus!â
Dean hörte wie sich das Schloss umdrehte und kurz darauf öffnete sich langsam die Tür. Im selben Moment lag Rory auch schon in seinen Armen.
âIst schon gut, alles wird wieder gut.â versuchte Dean sie zu beruhigen.
âIch bin so froh dass ich dich hab.â schluchzte sie in sein Hemd, hob dann den Kopf und schaute ihm in die Augen.
âEntschuldigung.â
âWas? Wofür?â
âNa dafür.â Sie deutete mit dem Finger auf sein Hemd, das von ihren vielen Tränen ganz nass war.
âMacht doch nichts.â sagte er leise und drückte Rory an sich.
âEins musst du wissen, ich werde immer für dich da sein, egal was passiert.â flüsterte er ihr ins Ohr.
âMiss Gilmore?â Eine Schwester war, ohne dass die beiden es gemerkt hatten, zu ihnen getreten.
âJa?â fragte Rory unsicher.
âEs wird sie freuen zu hören, dass wir den Zustand ihrer Mutter stabilisieren konnten. Sie ist über den Berg.â
Rory wurde beinahe ohnmächtig als sie das hörte. Sie lächelte Dean an und er lächelte erleichtert zurück.
âSie könnte jeden Moment aufwachen, also wenn sie wollen...â Sie zeigte mit einer Handbewegung Richtung Tür und Rory folgte ihr glücklich.
Sie betrat das Zimmer allein.
âMum?â fragte sie vorsichtig und setzte sich neben das Bett.
Rory nahm Lorelais Hand und drückte sie ganz fest. War es nur Wunschdenken, oder drückte sie zurück? Sie blickte in ihr Gesicht, sah wie Lorelai blinzelte und langsam die Augen öffnete.
âMum?â fragte Rory noch einmal.
Lorelai schaute zum ersten Mal in Rorys hübsches Gesicht. Blickte ihrer Tochter das erste Mal in die Augen, die ihre eigenen hätten sein können.
âRoryâ formten ihre Lippen, doch Ton kam noch keiner aus ihrem Mund. Sie war noch zu müde, es ging alles so schnell. Lorelais Mund umspielte ein freundliches Lächeln und das gab Rory den Rest.
âMum!â Tränen glitzerten in ihren Augen.
âIch hab dich so vermisst. Und ich dachte schon du wärst... Ich bin so froh dich endlich zu sehen.â Rory schluchzte und umarmte dann endlich, zum ersten Mal in ihrem Leben, aber bestimmt nicht zum letzten Mal, ihre Mutter.
Hier ist erst mal ein kurzer Teil, ein zweiter folgt noch heute, früher oder später :biggrin: !!!
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Luke stand im Diner und starrte Löcher in die Luft. Zwar war es heute sehr überfüllt, aber er beachtete die ungeduldig wartende Menschenmenge nicht. Caesar rannte von einem Tisch zum nächsten, schrie zwischendurch etwas in die Küche und rempelte schlieÃlich in aller Eile Luke.
âPass doch auf, Caesar.â schimpfte dieser und patschte in der SoÃe herum, die überall auf dem Boden, und auch auf seinem Hemd gelandet war.
âSorry, Chef!â sagte er etwas zu übertrieben. âAber irgendwie bin ich heut der einzige der arbeitet. Einer steht wohl auÃer Gefecht.â
Luke sah ihn streng, mit hochgezogener Augenbraue an, gab schlieÃlich aber klein bei.
âJa, tut mir Leid, Kumpel. Ich hab meine Gedanken heut irgendwie ganz wo anders.â
âBei der Freundin?â fragte Caesar Luke mit einem Grinsen und schlug ihm gegen die Schulter.
Luke sah ihn etwas verwirrt an.
â...Ja, Freundin...â
âRory, was ist los? Geht es dir gut?â Schon seit einigen Minuten hämmerte Dean gegen die Tür.
âBitte komm raus!â
Dean hörte wie sich das Schloss umdrehte und kurz darauf öffnete sich langsam die Tür. Im selben Moment lag Rory auch schon in seinen Armen.
âIst schon gut, alles wird wieder gut.â versuchte Dean sie zu beruhigen.
âIch bin so froh dass ich dich hab.â schluchzte sie in sein Hemd, hob dann den Kopf und schaute ihm in die Augen.
âEntschuldigung.â
âWas? Wofür?â
âNa dafür.â Sie deutete mit dem Finger auf sein Hemd, das von ihren vielen Tränen ganz nass war.
âMacht doch nichts.â sagte er leise und drückte Rory an sich.
âEins musst du wissen, ich werde immer für dich da sein, egal was passiert.â flüsterte er ihr ins Ohr.
âMiss Gilmore?â Eine Schwester war, ohne dass die beiden es gemerkt hatten, zu ihnen getreten.
âJa?â fragte Rory unsicher.
âEs wird sie freuen zu hören, dass wir den Zustand ihrer Mutter stabilisieren konnten. Sie ist über den Berg.â
Rory wurde beinahe ohnmächtig als sie das hörte. Sie lächelte Dean an und er lächelte erleichtert zurück.
âSie könnte jeden Moment aufwachen, also wenn sie wollen...â Sie zeigte mit einer Handbewegung Richtung Tür und Rory folgte ihr glücklich.
Sie betrat das Zimmer allein.
âMum?â fragte sie vorsichtig und setzte sich neben das Bett.
Rory nahm Lorelais Hand und drückte sie ganz fest. War es nur Wunschdenken, oder drückte sie zurück? Sie blickte in ihr Gesicht, sah wie Lorelai blinzelte und langsam die Augen öffnete.
âMum?â fragte Rory noch einmal.
Lorelai schaute zum ersten Mal in Rorys hübsches Gesicht. Blickte ihrer Tochter das erste Mal in die Augen, die ihre eigenen hätten sein können.
âRoryâ formten ihre Lippen, doch Ton kam noch keiner aus ihrem Mund. Sie war noch zu müde, es ging alles so schnell. Lorelais Mund umspielte ein freundliches Lächeln und das gab Rory den Rest.
âMum!â Tränen glitzerten in ihren Augen.
âIch hab dich so vermisst. Und ich dachte schon du wärst... Ich bin so froh dich endlich zu sehen.â Rory schluchzte und umarmte dann endlich, zum ersten Mal in ihrem Leben, aber bestimmt nicht zum letzten Mal, ihre Mutter.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!