17.04.2005, 12:44
@Kathleen: Vielen Dank! Mal schaun, ob sich dein Verdacht bestätigt! :biggrin:
So, hier kommt der neue Teil. Es kommt eigentlich nur wenig von Rory und Jess vor..
Viel Spaà beim Lesen.
Chapter 9
Vor ungefähr einer halben Stunde war die Schule aus gewesen. Jess hatte sich danach auf eine Bank vor der Schule gesetzt, um zu lesen.
Vor der Schule spielten ein paar Jungs mit einem Basketball. Sie mussten wohl so alt sein wie er. Aber er hatte nicht die geringste Lust, zu ihnen zu gehen und sich mit ihnen anzufreunden.
Er wollte sich auch mit sonst niemandem anfreunden. Er hasste einfach alles hier. Die Stadt, die Menschen.
Er wollte so schnell wie möglich weg von hier, und verfluchte seine Mutter, weil sie ihm das angetan hatte.
Jess hörte einen Bus, der immer näher kam. Er sah von seinem Buch auf und beobachtete die Leute die ausstiegen.
Er wollte sich schon wieder seinem Buch zuwenden, als ein Mädchen ausstieg.
Sie hatte braune Haare und wunderschöne blaue Augen. Sie ging an ihm vorbei, ohne ihn richtig zu beachten. Sie überquerte die StraÃe, und ging zu einem der Jungen, der Basketball spielte.
Dann küsste sie ihn. Jess spürte, wie Eifersucht ihn ihm hoch stieg. Doch er ignorierte es. Er widmete sich wieder seinem Buch.
Wieso sollte er eifersüchtig auf einen Jungen sein, den er nicht kannte und auf ein Mädchen, das er ebenso wenig kannte?
Er schüttelte den Kopf.
Nervös ging Lorelai im Wohnzimmer auf und ab. Sie hatte das Telefon in der Hand. Sie wollte sich bei Luke entschuldigen. Aber nachdem sie seine Nummer gewählt hatte, legte sie sofort wieder auf.
Sie wusste ja nicht einmal, was sie ihm sagen sollte. "Tut mir Leid, dass du es als letzter erfahren hast?"
Das stimmte ja nicht. Sie hatte es nur Rory erzählt, und sonst niemandem. Luke wäre zweiter gewesen. Aber in dieser verdammten Stadt blieb eben nichts lange geheim.
Sie lieà sich aufs Sofa fallen und seufzte.
Wieso war Luke eigentlich so ausgeflippt? Er war sonst nicht so der Typ, der das tat.
Sie tippte die ersten Zahlen von Lukes Nummer ein, als das Telefon läutete.
Vor Schreck hätte sie es fast fallengelassen. Nachdem ersten Schrecken hob sie ab.
"Ja?", fragte sie missmutig ins Telefon.
"Na? Heute bei bester Laune?", fragte eine fröhliche, männliche Stimme.
"Chris!" Lorelais Mine hellte sich auf. Es tat gut, Chris wieder zu hören.
"Was gibtâs neues bei den Gilmore Girls?", fragte er fröhlich weiter.
"Ãhm...", Lorelai biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte Chris noch nichts von der ihrer Verlobung mit Max erzählt.
"Ich...werde heiraten!"
"Na dass ist doch schön!", meinte Chris, auch wenn er das alles andere als schön fand. Lorelai, seine Lorelai, würde heiraten.
"Wirklich?", fragte sie unsicher.
"Ja, wirklich"
"Wer ist denn der Glückliche?", fragte er nach einer Weile.
"Max Medina."
"Ist dass nicht Rorys Lehrer?"
"Ja, dass ist er."
Einen Moment herrschte Stille. Dann fragte Lorelai:
"Hey, willst du uns nicht wieder mal besuchen kommen. Rory freut sich bestimmt!"
"Ja, sicher. Warum nicht?!"
"Ok, also dann. Man sieht sich." Sie beendete die Verbindung.
Endlich erschien wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
So, hier kommt der neue Teil. Es kommt eigentlich nur wenig von Rory und Jess vor..
Viel Spaà beim Lesen.
Chapter 9
Vor ungefähr einer halben Stunde war die Schule aus gewesen. Jess hatte sich danach auf eine Bank vor der Schule gesetzt, um zu lesen.
Vor der Schule spielten ein paar Jungs mit einem Basketball. Sie mussten wohl so alt sein wie er. Aber er hatte nicht die geringste Lust, zu ihnen zu gehen und sich mit ihnen anzufreunden.
Er wollte sich auch mit sonst niemandem anfreunden. Er hasste einfach alles hier. Die Stadt, die Menschen.
Er wollte so schnell wie möglich weg von hier, und verfluchte seine Mutter, weil sie ihm das angetan hatte.
Jess hörte einen Bus, der immer näher kam. Er sah von seinem Buch auf und beobachtete die Leute die ausstiegen.
Er wollte sich schon wieder seinem Buch zuwenden, als ein Mädchen ausstieg.
Sie hatte braune Haare und wunderschöne blaue Augen. Sie ging an ihm vorbei, ohne ihn richtig zu beachten. Sie überquerte die StraÃe, und ging zu einem der Jungen, der Basketball spielte.
Dann küsste sie ihn. Jess spürte, wie Eifersucht ihn ihm hoch stieg. Doch er ignorierte es. Er widmete sich wieder seinem Buch.
Wieso sollte er eifersüchtig auf einen Jungen sein, den er nicht kannte und auf ein Mädchen, das er ebenso wenig kannte?
Er schüttelte den Kopf.
Nervös ging Lorelai im Wohnzimmer auf und ab. Sie hatte das Telefon in der Hand. Sie wollte sich bei Luke entschuldigen. Aber nachdem sie seine Nummer gewählt hatte, legte sie sofort wieder auf.
Sie wusste ja nicht einmal, was sie ihm sagen sollte. "Tut mir Leid, dass du es als letzter erfahren hast?"
Das stimmte ja nicht. Sie hatte es nur Rory erzählt, und sonst niemandem. Luke wäre zweiter gewesen. Aber in dieser verdammten Stadt blieb eben nichts lange geheim.
Sie lieà sich aufs Sofa fallen und seufzte.
Wieso war Luke eigentlich so ausgeflippt? Er war sonst nicht so der Typ, der das tat.
Sie tippte die ersten Zahlen von Lukes Nummer ein, als das Telefon läutete.
Vor Schreck hätte sie es fast fallengelassen. Nachdem ersten Schrecken hob sie ab.
"Ja?", fragte sie missmutig ins Telefon.
"Na? Heute bei bester Laune?", fragte eine fröhliche, männliche Stimme.
"Chris!" Lorelais Mine hellte sich auf. Es tat gut, Chris wieder zu hören.
"Was gibtâs neues bei den Gilmore Girls?", fragte er fröhlich weiter.
"Ãhm...", Lorelai biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte Chris noch nichts von der ihrer Verlobung mit Max erzählt.
"Ich...werde heiraten!"
"Na dass ist doch schön!", meinte Chris, auch wenn er das alles andere als schön fand. Lorelai, seine Lorelai, würde heiraten.
"Wirklich?", fragte sie unsicher.
"Ja, wirklich"
"Wer ist denn der Glückliche?", fragte er nach einer Weile.
"Max Medina."
"Ist dass nicht Rorys Lehrer?"
"Ja, dass ist er."
Einen Moment herrschte Stille. Dann fragte Lorelai:
"Hey, willst du uns nicht wieder mal besuchen kommen. Rory freut sich bestimmt!"
"Ja, sicher. Warum nicht?!"
"Ok, also dann. Man sieht sich." Sie beendete die Verbindung.
Endlich erschien wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
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