17.04.2005, 14:11
hallöle
Hatte letzte Woche ziemlich viel zu tun und daher hab ich es auch nicht geschafft weiter zuschreiben. Naja scheint ja auch keinen gestört zu haben :biggrin:
na dann hier mal der nächste Teil
Viel Spaà beim Lesen
40. trautes Heim, Stress allein
Kurz bevor Lorelai in Hartfort ausstieg, fiel ihr plötzlich ein, dass sie etwas vergessen hatte. Sie kramte nach ihrem Portmonee und schaute hinein. Sie hatte tatsächlich vergessen ihm die Bilder zu geben. Dann musste es eben noch eine Woche warten, was anderes blieb ihr wohl kaum übrig. Sie konnte ja schlieÃlich nicht zurück fahren. Ihre Eltern würden bald nach Hause kommen und sie musste unbedingt vor ihnen dort sein, sonst würde sie ärger bekommen.
Der Bus hielt an der Haltstelle in Hartfort, die nur ein paar Meter von ihrem Elternhaus entfernt war. Lorelai stieg aus. Dann machte sie sich auf den Weg.
Vor der Haustür kramte sie den Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss auf. Sie schob den Kinderwagen hinein und schloss die Tür hinter sich.
âSo, meine Schatz, jetzt sind wir wieder zu Hause.â Lorelai schaute zu ihrer Tochter, die aber tief und fest schlief.
âLorelai?â
Sie schreckte auf und sah sich um. War das gerade ihre Mutter, die sie gerufen hatte? Niemand war in ihrer Nähe zu sehen. Hatte sie sich das etwa nur eingebildet?
âLorelai, bis du wieder zu Hause?â
Es war keine Einbildung, ihre Mutter hatte tatsächlich nach ihr gerufen. Warum war sie denn schon zu Hause? Sie wollte doch erst wieder abends wieder kommen und nun war es erst am späten Nachmittag.
Emily kam aus dem Wohnzimmer auf ihre Tochter zu. âWo warst du, mein Fräulein?â Ihre Stimme war streng und laut.
Lorelai sah ihre Mutter entsetzt an. Sie verstand in diesem Moment die Welt nicht mehr. Ihr schwirrte nur die eine Frage im Kopf herum: Warum war Emily schon wieder zu Hause.
âWürdest du bitte meine Frage beantworten!â
Aus ihrer leichten Erstarrung erwacht, suchte Lorelai nach einer Antwort. âIch ⦠äh ⦠wir waren spazieren.â
âSo lange?â
âIch bin eine groÃe Runde gegangen.â
âLüg mich nicht an, Fräulein. Ich weiÃ, dass du bereits heute Morgen aus dem Haus bist. Also wo warst du?â
âHab ich doch gesagt, wir waren spazieren.â
âDen ganzen Tag?â
Lorelai nickte leicht. Sie wusste, dass ihre Mutter es ihr wohl nicht glauben würde, aber sie hatte keine andere Wahl. Was sollte sie ihr sonst erzählen? Wenn sie ihr von Luke berichten würde, würde Emily wahrscheinlich ausrasten.
âIch habe langsam echt genug von deinen ganzen Lügen. Denkst du eigentlich ich bemerke es nicht? Für wie dumm hältst du mich? Geh jetzt in dein Zimmer und lass dich erst wieder blicken, wenn du mir endlich sagst, wo du heute warst.â
Lorelai nahm Rory aus dem Kinderwagen, die zwar durch das Gespräch wach geworden war, aber nicht weinte und ging mit ihr nach oben in ihr Zimmer. Dort legte sie ihre Tochter in ihr Kinderbettchen. Lorelai zog sich einen Stuhl näher und setzte sich. Dann lehnte sie sich zu ihrer Tochter, die sie mit groÃen Augen ansah. âHey meine Kleine, deine Grandma war ziemlich sauer, was? Aber keine Angst, sie ist nur mal wieder auf mich böse. Wie immer eigentlich. Was denkst du, hätte ich es ihr sagen sollen? Sollte ich ihr von Luke erzählen? Er ist toll, warum sollte sie ihn nicht mögen?â
Rory sah ihre Mutter noch immer an und gab einige Laute von sich. Es war fast so, als wollte sie antworten.
âJa du hast Recht, ich sollte noch etwas warten. Aber bald sag ich es ihr.â Sie blieb noch eine Weile bei ihrer Tochter sitzen und wartete bis diese einschlief.
+++++++++++++++++++++++++
Die folgenden Tage waren für Lorelai kaum auszuhalten. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, wie ihre Mutter wusste, dass sie den ganzen Tag weg war. Das Hausmädchen hatte sie verraten. Wie konnte Lorelai nur das Hausmädchen vergessen? Wie konnte sie nur so unvorsichtig sein.
Emily hatte an allem etwas auszusetzen. Ständig fragte sie ihre Tochter, wo sie war und wenn Lorelai ihr die Antwort schuldig blieb, dann wurde Emilys schlechte Laune nur noch weiter herausgefordert.
Trotz dem ganzen Stress zu Hause, kam Lorelai dazu Luke anzurufen. Sie erzählte ihm von ihrer Mutter und wie es bei ihr zu Hause war. Er tröstete sie dann und versprach ihr, dass es wieder besser werden würde. Er hoffte es zumindest, etwas anderes blieb ihm wohl auch nicht übrig.
Etwa eine Woche später hatten sie sich wieder verabredet. Sie wollten sich in Hartfort im Einkaufcenter treffen.
âIch geh mich Rory spazieren.â
Emily sah ihre Tochter sofort ernst an. âUnd wo gehst du hin?â
Lorelai zuckte leicht mit den Schultern. Sie wollte sich nicht anmerken lassen, dass sie ein bestimmtes Ziel vor Augen hatte. âIch denke, wir werden in die Stadt gehen. Rory braucht eine neue Hose. Vielleicht find ich ja etwas Schönes für sie.â
âWie lange wirst du fort bleiben?â
âIch weià es nicht. Es kommt ganz drauf an, ob ich etwas finde und wie Rory Lust hast.â
âOkay, aber komm nicht zu spät wieder.â
âJa.â Lorelai griff nach der Türklinge und drückte sie nach unten. So schnell sie konnte, verlieà sie das Haus und machte sich auf den Weg. Noch mehr Fragen von ihrer Mutter konnte sie nun wirklich nicht mehr ertragen.
Als sie einige Zeit später im Einkaufcenter ankam, sah sie bereits Luke auf sie wartend. Er hatte sie noch nicht entdeckt. Auf ihren Lippen spiegelte sich ein Lächeln. Vergessen war der Stress mit ihrer Mutter. Sie ging nun direkt auf ihn zu.
Als er sie sah, fing auch er an zu lächeln und kam ihr entgegen. âHey ihr zwei Hübschen.â
âHey.â Sie gaben sich einen BegrüÃungskuss. AnschlieÃend beugte sich er über den Kinderwagen. âHallo Prinzessin.â
Rory fing leicht an zu strampeln und lachte. Luke fing an sie leicht zu kitzeln, was sie nur noch mehr zum lachen und grinsen brachte. Dann wendete er sich wieder Lorelai zu. âUnd was wollen wir heute machen?â
âIch wollte noch einer Hose für Rory kaufen. Jedenfalls hab ich das meiner Mom erzählt und wenn ich ohne nach Hause komme, wird sie nur wieder misstrauisch.â
âOkay, dann gehen wir shoppen.â Er nahm Lorelaiâs Hand und half ihr den Kinderwagen zu schieben. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den nächsten Babyladen.
Immer wieder hielt Lorelai die verschiedensten Hose in Lukes Richtung. Bei einigen schüttelte er den Kopf und bei anderen stimmte er ihrer Auswahl zu. Im Endeffekt kauften sie eine Hose, zwei Jacken und eine Strampler. Danach setzten sie sich in ein Café. Rory schlief mittlerweile friedlich und ruhig im Kinderwagen.
âDu kannst nicht anders oder?â
Lorelai sah ihn fragend an. âWas denn?â
âIch hab doch gerade deinen Blick gesehen, als du den Kaffee getrunken hast.â
âIch habe doch noch gar nichts gesagt.â
âAber du wolltest.â
âNein, das stimmt doch gar nicht.â
âOh doch, ich kenn dich.â
âGut ich sage nichts.â Sie schaute in der Gegend herum, um sich den Kommentar zu verkneifen. Luke beobachtete sie dabei und wartete. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie es nicht lassen könnte.
Lorelai nahm einen weiteren Schluck des Kaffees. âOkay, ich kann nicht anders. Dein Kaffee ist viel viel besser. Dieser hier schmeckt dagegen überhaupt nicht.â
Er grinste sie an. âIch wusste es doch, dass du es nicht schaffst. Erzählst du mir das jetzt immer, wenn wir irgendwo anders etwas trinken?â
Sie nickte. âÃbrigens hab ich letzte Woche noch vergessen dir etwas zu geben.â
âWas denn?â
Lorelai kramte in ihrer Tasche nach dem Portmonee. Sie zog die Bilder heraus und reichte sie Luke. âDas ist für dich.â
Er nahm die Bilder und schaute sie erstaunt an. Dann lächelte er. âDanke, die werde ich immer bei mir tragen.â Er griff nach seiner Brieftasche und steckte sie hinein.
Lorelaiâs Blick schweifte unbewusst wieder durch die Gegend. Plötzlich gefror ihr Lächeln und sie schluckte schwer. Sie starrte in eine bestimmte Richtung. Luke entging dies nicht und er folgte ihrem Blick. Dann verstand er, warum sie plötzlich so reagierte.
Hatte letzte Woche ziemlich viel zu tun und daher hab ich es auch nicht geschafft weiter zuschreiben. Naja scheint ja auch keinen gestört zu haben :biggrin:
na dann hier mal der nächste Teil
Viel Spaà beim Lesen
40. trautes Heim, Stress allein
Kurz bevor Lorelai in Hartfort ausstieg, fiel ihr plötzlich ein, dass sie etwas vergessen hatte. Sie kramte nach ihrem Portmonee und schaute hinein. Sie hatte tatsächlich vergessen ihm die Bilder zu geben. Dann musste es eben noch eine Woche warten, was anderes blieb ihr wohl kaum übrig. Sie konnte ja schlieÃlich nicht zurück fahren. Ihre Eltern würden bald nach Hause kommen und sie musste unbedingt vor ihnen dort sein, sonst würde sie ärger bekommen.
Der Bus hielt an der Haltstelle in Hartfort, die nur ein paar Meter von ihrem Elternhaus entfernt war. Lorelai stieg aus. Dann machte sie sich auf den Weg.
Vor der Haustür kramte sie den Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss auf. Sie schob den Kinderwagen hinein und schloss die Tür hinter sich.
âSo, meine Schatz, jetzt sind wir wieder zu Hause.â Lorelai schaute zu ihrer Tochter, die aber tief und fest schlief.
âLorelai?â
Sie schreckte auf und sah sich um. War das gerade ihre Mutter, die sie gerufen hatte? Niemand war in ihrer Nähe zu sehen. Hatte sie sich das etwa nur eingebildet?
âLorelai, bis du wieder zu Hause?â
Es war keine Einbildung, ihre Mutter hatte tatsächlich nach ihr gerufen. Warum war sie denn schon zu Hause? Sie wollte doch erst wieder abends wieder kommen und nun war es erst am späten Nachmittag.
Emily kam aus dem Wohnzimmer auf ihre Tochter zu. âWo warst du, mein Fräulein?â Ihre Stimme war streng und laut.
Lorelai sah ihre Mutter entsetzt an. Sie verstand in diesem Moment die Welt nicht mehr. Ihr schwirrte nur die eine Frage im Kopf herum: Warum war Emily schon wieder zu Hause.
âWürdest du bitte meine Frage beantworten!â
Aus ihrer leichten Erstarrung erwacht, suchte Lorelai nach einer Antwort. âIch ⦠äh ⦠wir waren spazieren.â
âSo lange?â
âIch bin eine groÃe Runde gegangen.â
âLüg mich nicht an, Fräulein. Ich weiÃ, dass du bereits heute Morgen aus dem Haus bist. Also wo warst du?â
âHab ich doch gesagt, wir waren spazieren.â
âDen ganzen Tag?â
Lorelai nickte leicht. Sie wusste, dass ihre Mutter es ihr wohl nicht glauben würde, aber sie hatte keine andere Wahl. Was sollte sie ihr sonst erzählen? Wenn sie ihr von Luke berichten würde, würde Emily wahrscheinlich ausrasten.
âIch habe langsam echt genug von deinen ganzen Lügen. Denkst du eigentlich ich bemerke es nicht? Für wie dumm hältst du mich? Geh jetzt in dein Zimmer und lass dich erst wieder blicken, wenn du mir endlich sagst, wo du heute warst.â
Lorelai nahm Rory aus dem Kinderwagen, die zwar durch das Gespräch wach geworden war, aber nicht weinte und ging mit ihr nach oben in ihr Zimmer. Dort legte sie ihre Tochter in ihr Kinderbettchen. Lorelai zog sich einen Stuhl näher und setzte sich. Dann lehnte sie sich zu ihrer Tochter, die sie mit groÃen Augen ansah. âHey meine Kleine, deine Grandma war ziemlich sauer, was? Aber keine Angst, sie ist nur mal wieder auf mich böse. Wie immer eigentlich. Was denkst du, hätte ich es ihr sagen sollen? Sollte ich ihr von Luke erzählen? Er ist toll, warum sollte sie ihn nicht mögen?â
Rory sah ihre Mutter noch immer an und gab einige Laute von sich. Es war fast so, als wollte sie antworten.
âJa du hast Recht, ich sollte noch etwas warten. Aber bald sag ich es ihr.â Sie blieb noch eine Weile bei ihrer Tochter sitzen und wartete bis diese einschlief.
+++++++++++++++++++++++++
Die folgenden Tage waren für Lorelai kaum auszuhalten. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, wie ihre Mutter wusste, dass sie den ganzen Tag weg war. Das Hausmädchen hatte sie verraten. Wie konnte Lorelai nur das Hausmädchen vergessen? Wie konnte sie nur so unvorsichtig sein.
Emily hatte an allem etwas auszusetzen. Ständig fragte sie ihre Tochter, wo sie war und wenn Lorelai ihr die Antwort schuldig blieb, dann wurde Emilys schlechte Laune nur noch weiter herausgefordert.
Trotz dem ganzen Stress zu Hause, kam Lorelai dazu Luke anzurufen. Sie erzählte ihm von ihrer Mutter und wie es bei ihr zu Hause war. Er tröstete sie dann und versprach ihr, dass es wieder besser werden würde. Er hoffte es zumindest, etwas anderes blieb ihm wohl auch nicht übrig.
Etwa eine Woche später hatten sie sich wieder verabredet. Sie wollten sich in Hartfort im Einkaufcenter treffen.
âIch geh mich Rory spazieren.â
Emily sah ihre Tochter sofort ernst an. âUnd wo gehst du hin?â
Lorelai zuckte leicht mit den Schultern. Sie wollte sich nicht anmerken lassen, dass sie ein bestimmtes Ziel vor Augen hatte. âIch denke, wir werden in die Stadt gehen. Rory braucht eine neue Hose. Vielleicht find ich ja etwas Schönes für sie.â
âWie lange wirst du fort bleiben?â
âIch weià es nicht. Es kommt ganz drauf an, ob ich etwas finde und wie Rory Lust hast.â
âOkay, aber komm nicht zu spät wieder.â
âJa.â Lorelai griff nach der Türklinge und drückte sie nach unten. So schnell sie konnte, verlieà sie das Haus und machte sich auf den Weg. Noch mehr Fragen von ihrer Mutter konnte sie nun wirklich nicht mehr ertragen.
Als sie einige Zeit später im Einkaufcenter ankam, sah sie bereits Luke auf sie wartend. Er hatte sie noch nicht entdeckt. Auf ihren Lippen spiegelte sich ein Lächeln. Vergessen war der Stress mit ihrer Mutter. Sie ging nun direkt auf ihn zu.
Als er sie sah, fing auch er an zu lächeln und kam ihr entgegen. âHey ihr zwei Hübschen.â
âHey.â Sie gaben sich einen BegrüÃungskuss. AnschlieÃend beugte sich er über den Kinderwagen. âHallo Prinzessin.â
Rory fing leicht an zu strampeln und lachte. Luke fing an sie leicht zu kitzeln, was sie nur noch mehr zum lachen und grinsen brachte. Dann wendete er sich wieder Lorelai zu. âUnd was wollen wir heute machen?â
âIch wollte noch einer Hose für Rory kaufen. Jedenfalls hab ich das meiner Mom erzählt und wenn ich ohne nach Hause komme, wird sie nur wieder misstrauisch.â
âOkay, dann gehen wir shoppen.â Er nahm Lorelaiâs Hand und half ihr den Kinderwagen zu schieben. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den nächsten Babyladen.
Immer wieder hielt Lorelai die verschiedensten Hose in Lukes Richtung. Bei einigen schüttelte er den Kopf und bei anderen stimmte er ihrer Auswahl zu. Im Endeffekt kauften sie eine Hose, zwei Jacken und eine Strampler. Danach setzten sie sich in ein Café. Rory schlief mittlerweile friedlich und ruhig im Kinderwagen.
âDu kannst nicht anders oder?â
Lorelai sah ihn fragend an. âWas denn?â
âIch hab doch gerade deinen Blick gesehen, als du den Kaffee getrunken hast.â
âIch habe doch noch gar nichts gesagt.â
âAber du wolltest.â
âNein, das stimmt doch gar nicht.â
âOh doch, ich kenn dich.â
âGut ich sage nichts.â Sie schaute in der Gegend herum, um sich den Kommentar zu verkneifen. Luke beobachtete sie dabei und wartete. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie es nicht lassen könnte.
Lorelai nahm einen weiteren Schluck des Kaffees. âOkay, ich kann nicht anders. Dein Kaffee ist viel viel besser. Dieser hier schmeckt dagegen überhaupt nicht.â
Er grinste sie an. âIch wusste es doch, dass du es nicht schaffst. Erzählst du mir das jetzt immer, wenn wir irgendwo anders etwas trinken?â
Sie nickte. âÃbrigens hab ich letzte Woche noch vergessen dir etwas zu geben.â
âWas denn?â
Lorelai kramte in ihrer Tasche nach dem Portmonee. Sie zog die Bilder heraus und reichte sie Luke. âDas ist für dich.â
Er nahm die Bilder und schaute sie erstaunt an. Dann lächelte er. âDanke, die werde ich immer bei mir tragen.â Er griff nach seiner Brieftasche und steckte sie hinein.
Lorelaiâs Blick schweifte unbewusst wieder durch die Gegend. Plötzlich gefror ihr Lächeln und sie schluckte schwer. Sie starrte in eine bestimmte Richtung. Luke entging dies nicht und er folgte ihrem Blick. Dann verstand er, warum sie plötzlich so reagierte.