17.04.2005, 17:45
Phoebe schrieb:also ich will hier nur eins reinschreiben. einer aus meiner parallelklasse hat mit kiffen angefangen und wollte nie härtere sachen nehmen. irgendwann hat das kiffen aber nich mehr ausgereicht. also fing er mit pilzen und so einem zeug an. mittlerweile hat er einen psychiatrie aufenthalt hinter sich, sieht leute die nicht da sind und musste von der schule abgehen. er wird immer leute sehen die es nicht gibt und es ist echt unheimlich wenn er neben einem steht und ins leere redet!!!
Ich kenn auch ein paar Jungen die in der Anstalt gelandet sind nachdem sie wochenlang bekifft waren, die zeigen jetzt starke, naja sagen wir's mal vorsichtig, Verhaltensauffälligkeiten.
Leider war ein sehr hoher Prozentsatz unserer Stufe täglich berauscht im Unterricht, die Leute haben sich im Aufenthaltsraum Joints gedreht, auf dem Schulhof ihre Bongs(sp?) auspackt usw. die Lehrer hat's nicht interessiert...hauptsache die Schüler machen Abi, ob sie danach in der Anstalt landen ist ihnen egal...
Hat jemand von euch den groÃen Spiegelbericht über's Kiffen & Co. gelesen. Wie kann einer da noch sagen es ist gesund...:confused:
wenn es keine andere Heilung mehr gibt kann es Krebspatienten unter Umstäden die Schmerzen lindern helfen, aber nicht alle Kiffer sind Krebspatienten oder?
CocaCola schrieb:Naja ab und zu mal Joints,bin aber nicht abhängig,könnts locker ohne aushalten.Warum kiffst du dann?
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Mal ein anderer Ansatz:
In welcher Gesellschaft leben wir wenn Kinder sich berauschen müssen (egal wie) um den Tag zu überstehen oder Dinge aushalten zu können?
Das ist der Gedanke/die Frage der/die mich persönlich am traurigsten macht.