17.04.2005, 21:42
Vielen vielen Dank an alle für das wunderschöne Fb!! :dance: :freu:
Ich hatte heute irgendwie ne Schreibblockade :idee: , deshalb ist der Teil ziemlich kurz. Der nächst wird dafür aber gaaaaanz lang, versprochen!!!!!
Mit hochgezogenen Augenbrauen, einem gefährlichen Zucken an den Mundwinkeln und einem FuÃ, der ständig auf und abstampfte, stand Emily vor Rory.
âWas tust du da?â fragte sie, in einem Ton, der noch nie so in Rasche gewesen war.
âIch... ich...â sie schaute schuldbewusst auf den Boden, wie sie es immer tat, wenn Emily wütend auf sie war.
âWie hast du mich gefunden?â
âIch habe meine Mittel und Wege.â sagte Emily streng und musterte nun Dean sehr herablassend.
Rory, die das bemerkte schritt sofort ein.
âDean, könntest du uns bitte kurz allein lassen?â fragte sie ihn leise.
âJa, klar. Wir sehn uns dann später.â Er wollte ihr einen Kuss geben, doch Rory schob ihn sanft beiseite, und als er sie fragend anschaute schüttelte sie nur kurz den Kopf. Emily beobachtete alles missbilligend und als Dean auÃer Sichtweite war, donnerte sie los.
âIch habe dir verboten diesen Jungen wieder zu sehen. Und kaum hab ich dich gefunden, da knutschst du schon wild mit ihm herum. Und das mitten in der Ãffentlichkeit, ist das peinlich.â
Rory schaute abermals zu Boden. Sie wollte sich wehren, wollte Zurückschreien und dann davonlaufen. Aber wie immer, war sie brav und folgsam, schwieg und lieà die Predigt über sich ergehen.
âUnd was sollte das schon wieder heiÃen, `wir sehen uns später´?â ahmte sie Dean nach.
âDas heiÃt, dass wir uns später noch einmal sehen werden.â antwortete Rory etwas zu ruhig, sodass Emily nur noch wütender wurde.
âDas wirst du nicht. Du kommst jetzt sofort nach Hause. Darüber, dass du fortgelaufen bist, reden wir dann dort.â
âIch bin zu Hause.â antwortete Rory langsam.
Emily blickte sie verärgert an. Doch Rory hatte, genau in dem Augenblick als sie den Satz beendet hatte, einen tiefen Schmerz in Emilys Augen bemerkt, den sie natürlich sofort wieder überspielte.
âWas soll das schon wieder heiÃen? Du hast hier doch überhaupt niemanden.â
âDoch!â antwortete Rory entschieden. âIch habe hier Freunde, ich habe Dean und ich habe...â
âWen hast du?â fragte Emily spöttisch.
âIch habe Mum.â
Emily stand da, wie vom Donner gerührt. Sie wurde kreidebleich und war unfähig sich zu bewegen.
âDu... du hast...â
âMeine Mum.â vervollständigte Rory Emilys Satz.
âAber wie, wie hast du sie gefunden?â brachte Emily nach einer Ewigkeit zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
âZurzeit ist sie im Krankenhaus, sie hatte einen Autounfall. Aber wenn sie wieder da ist, werde ich bei ihr wohnen.â Emily entging die Freude in Rorys Tonfall keineswegs, doch sie ging nicht darauf ein.
âUnd bis dahin?â
âSchlafe ich bei Dean.â antwortete Rory frech.
âDas kann ich nicht zulassen. Du wirst mit mir mitkommen. Wir werden gemeinsam eine Lösung finden. Du kannst deine Mutter jedes Wochenende sehen.â Emilys Stimme überschlug sich beinahe vor Verzweiflung und Angst.
âNein, Grandma es reicht.â
âIch habe noch immer die Vormundschaft.â schrie Emily in die Nacht. âDu gehörst noch immer mir.â
âGrandma, ich gehöre niemandem, nur meiner Mutter.â antwortete Rory ruhig. Sie wusste, dass es im Moment keinen Sinn hatte, zu schreien. Auch wenn sie innerlich kochte.
Emily schaute sie empört, aber auch sehr verletzt an und wandte sich dann zum Gehen.
âAber, wir sind doch eine Familie, du, ich und Richard.â begann Emily noch einmal.
Doch Rory schüttelte den Kopf.
âHier ist meine Familie, hier in Stars Hollow. Bei meiner Mum.â
Rory wandte sich von ihr ab und ging. Als sich Emily sicher war, dass sie nicht mehr zurückkam rollten ihr Tränen über die Wangen. Gott sei Dank konnte sie niemand sehen, dachte sie. Eine so starke Frau wie sie, sollte jetzt, wegen so etwas weinen? Niemals. Mit einer zittrigen Handbewegung trocknete sie ihre Tränen und ging zum Auto zurück. Dort angekommen stieg sie ein, startete den Motor und schaltete dann wieder ab. Sie betrachtete sich im Spiegel und dachte über das Geschehene nach. Kurz darauf brach sie in einem Meer aus Tränen zusammen.
Als Rory an Deans Haus ankam, erwartete sie dieser schon sehnsüchtig.
âHallo!â sie küsste ihn innig.
âTut mir Leid wegen vorhin.â
âAlles klar bei dir?â
âJa, bestens.â
Er zog sie wieder an sich, überhäufte sie mit Küssen. Langsam wanderten seine Lippen ihren Hals hinunter, seine Zunge erforschte jeden Zentimeter ihrer Haut. Rory stöhnte leise auf und zog ihn weiter zu sich, bis sie schlieÃlich ins Bett fielen. Langsam öffnete Dean ihre Bluse, zögerte aber dann und schaute ihr noch einmal ins Gesicht. Wollte sie es wirklich? Als sie aber nickte, fielen alle Zweifel von ihm und er begann von Neuem sie zu küssen.
Ich hatte heute irgendwie ne Schreibblockade :idee: , deshalb ist der Teil ziemlich kurz. Der nächst wird dafür aber gaaaaanz lang, versprochen!!!!!
Mit hochgezogenen Augenbrauen, einem gefährlichen Zucken an den Mundwinkeln und einem FuÃ, der ständig auf und abstampfte, stand Emily vor Rory.
âWas tust du da?â fragte sie, in einem Ton, der noch nie so in Rasche gewesen war.
âIch... ich...â sie schaute schuldbewusst auf den Boden, wie sie es immer tat, wenn Emily wütend auf sie war.
âWie hast du mich gefunden?â
âIch habe meine Mittel und Wege.â sagte Emily streng und musterte nun Dean sehr herablassend.
Rory, die das bemerkte schritt sofort ein.
âDean, könntest du uns bitte kurz allein lassen?â fragte sie ihn leise.
âJa, klar. Wir sehn uns dann später.â Er wollte ihr einen Kuss geben, doch Rory schob ihn sanft beiseite, und als er sie fragend anschaute schüttelte sie nur kurz den Kopf. Emily beobachtete alles missbilligend und als Dean auÃer Sichtweite war, donnerte sie los.
âIch habe dir verboten diesen Jungen wieder zu sehen. Und kaum hab ich dich gefunden, da knutschst du schon wild mit ihm herum. Und das mitten in der Ãffentlichkeit, ist das peinlich.â
Rory schaute abermals zu Boden. Sie wollte sich wehren, wollte Zurückschreien und dann davonlaufen. Aber wie immer, war sie brav und folgsam, schwieg und lieà die Predigt über sich ergehen.
âUnd was sollte das schon wieder heiÃen, `wir sehen uns später´?â ahmte sie Dean nach.
âDas heiÃt, dass wir uns später noch einmal sehen werden.â antwortete Rory etwas zu ruhig, sodass Emily nur noch wütender wurde.
âDas wirst du nicht. Du kommst jetzt sofort nach Hause. Darüber, dass du fortgelaufen bist, reden wir dann dort.â
âIch bin zu Hause.â antwortete Rory langsam.
Emily blickte sie verärgert an. Doch Rory hatte, genau in dem Augenblick als sie den Satz beendet hatte, einen tiefen Schmerz in Emilys Augen bemerkt, den sie natürlich sofort wieder überspielte.
âWas soll das schon wieder heiÃen? Du hast hier doch überhaupt niemanden.â
âDoch!â antwortete Rory entschieden. âIch habe hier Freunde, ich habe Dean und ich habe...â
âWen hast du?â fragte Emily spöttisch.
âIch habe Mum.â
Emily stand da, wie vom Donner gerührt. Sie wurde kreidebleich und war unfähig sich zu bewegen.
âDu... du hast...â
âMeine Mum.â vervollständigte Rory Emilys Satz.
âAber wie, wie hast du sie gefunden?â brachte Emily nach einer Ewigkeit zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
âZurzeit ist sie im Krankenhaus, sie hatte einen Autounfall. Aber wenn sie wieder da ist, werde ich bei ihr wohnen.â Emily entging die Freude in Rorys Tonfall keineswegs, doch sie ging nicht darauf ein.
âUnd bis dahin?â
âSchlafe ich bei Dean.â antwortete Rory frech.
âDas kann ich nicht zulassen. Du wirst mit mir mitkommen. Wir werden gemeinsam eine Lösung finden. Du kannst deine Mutter jedes Wochenende sehen.â Emilys Stimme überschlug sich beinahe vor Verzweiflung und Angst.
âNein, Grandma es reicht.â
âIch habe noch immer die Vormundschaft.â schrie Emily in die Nacht. âDu gehörst noch immer mir.â
âGrandma, ich gehöre niemandem, nur meiner Mutter.â antwortete Rory ruhig. Sie wusste, dass es im Moment keinen Sinn hatte, zu schreien. Auch wenn sie innerlich kochte.
Emily schaute sie empört, aber auch sehr verletzt an und wandte sich dann zum Gehen.
âAber, wir sind doch eine Familie, du, ich und Richard.â begann Emily noch einmal.
Doch Rory schüttelte den Kopf.
âHier ist meine Familie, hier in Stars Hollow. Bei meiner Mum.â
Rory wandte sich von ihr ab und ging. Als sich Emily sicher war, dass sie nicht mehr zurückkam rollten ihr Tränen über die Wangen. Gott sei Dank konnte sie niemand sehen, dachte sie. Eine so starke Frau wie sie, sollte jetzt, wegen so etwas weinen? Niemals. Mit einer zittrigen Handbewegung trocknete sie ihre Tränen und ging zum Auto zurück. Dort angekommen stieg sie ein, startete den Motor und schaltete dann wieder ab. Sie betrachtete sich im Spiegel und dachte über das Geschehene nach. Kurz darauf brach sie in einem Meer aus Tränen zusammen.
Als Rory an Deans Haus ankam, erwartete sie dieser schon sehnsüchtig.
âHallo!â sie küsste ihn innig.
âTut mir Leid wegen vorhin.â
âAlles klar bei dir?â
âJa, bestens.â
Er zog sie wieder an sich, überhäufte sie mit Küssen. Langsam wanderten seine Lippen ihren Hals hinunter, seine Zunge erforschte jeden Zentimeter ihrer Haut. Rory stöhnte leise auf und zog ihn weiter zu sich, bis sie schlieÃlich ins Bett fielen. Langsam öffnete Dean ihre Bluse, zögerte aber dann und schaute ihr noch einmal ins Gesicht. Wollte sie es wirklich? Als sie aber nickte, fielen alle Zweifel von ihm und er begann von Neuem sie zu küssen.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!