[basiaGG]

So für die geduldiegen Warter! Mein PC ist heil!!!!!!

hel! Ihr seit super!!!


Kapitel 25

Rory und Lorelai saßen am nächsten Tag im Diner und unterhielten sich über die Ereignisse des vergangenen Tages.

„Glaubst du, Grandma entschuldigt sich auch bei dir?", fragte Rory und trank einen großen Schluck aus ihrer Kaffeetasse.

„Das glaub ich eher nicht. Diese Frau hat es tatsächlich geschafft mir vorzuwerfen, dass ich hätte deinen Vater heiraten sollen, den Mann der mit mir Schluss gemacht hat, kurz nachdem er dich gesehen hat, der der nie Verantwortung übernehmen konnte, nicht Luke den Mann den ich eigentlich schon so lange liebe. Sie ist schon einmal so ausgerastet, danach bin ich abgehauen und wir haben uns nur durch deine Schulbildung ‚angenähert’, jetzt ist sie wieder ausgerastet und nun will ich wirklich nie, NIE, wieder was mit ihr zu tun haben!", sagte Lorelai und steigerte sich da immer mehr hinein.

„Mum! Mum, ist ja gut! Du solltest dich nicht aufregen, aber meinst du nicht, dass du etwas zu heftig reagierst?", fragte Rory unsicher.

„Nein, wieso sollte ich, meine Mutter ist Vergangenheit, genauso wie Chris!!", sagte Lorelai sicher.

„Was bin ich?", fragte eine Männerstimme plötzlich hinter ihnen.

„Chris?", fragte Lorelai erstaunt und drehte sich um, ebenso wie Rory es tat. Beide schauten in das Gesicht von Christopher.

„Ja, wie er leibt und lebt!", sagte er gut gelaunt und streckte die Arme aus, als ob er erwarten würde, dass die beiden Frauen in stürmisch umarmen würden.

„Was? Krieg ich den keine Umarmung?", fragte er gespielt beleidigt.

„Du erwartest, dass wir dich freudig begrüßen?", fragte Lorelai aufgebracht und schrie ihn fast an, „Hör mal, hast du vergessen wie das war, als wir uns das letzte Mal gesehen haben?

Sookies Hochzeit??? Klingelt es? Du sagst mir, dass du zu Sherry musst, da sie Schwanger war und wie es mir ging, war dir total egal. Dann meldest du dich nicht, ziehst aus Bosten weg und gibst uns nicht deine neue Adresse. Jetzt nach 3 Jahren tauchst du wieder auf und erwartest auch noch eine freudige Begrüßung??? Das ist zu viel!", schrie sie ihn an und drehte sich wieder um.

„Schatz, alles OK? Ich hab dich nur schreien gehört und da… Oh, Christopher!", sagte Luke, der grade aus dem Lager trat, „Was machst du denn hier?", fragte Luke sauer.

„Nun ja, ich dachte mir ich besuche mal wieder meine Familie!", sagte Chris gelassen und legte dabei demonstrativ seinen Arm um Lorelai und Rory.

„Phha!!! Deine Familie???", fuhr Lorelai ihn an und schlug ihm dabei die Hand von der Schulter, „Wann hast du dich je um deine ‚Familie’ gekümmert? Deine Familie sind Sherry und dieses Kind! Du gehörst nicht zu unserer Familie!", schrie Lore.

„Ich bin Rory’s Vater!", entgegnete Chris entsetzt.

„Du bist vielleicht ihr biologischer Vater, Chris, aber du warst nie für sie, geschweige denn für UNS da, Luke ist viel mehr ihr Dad! Du hast in meinem Leben in der Ver- Gang- En- Heit!!"

„ER?? Verdammt, Lorelai! Es tut mir Leid, dass ich euch nichts gesagt habe wo ich war, aber du kannst mich nicht aus deinem Leben ausschließen! Ich bin Rory’s VATER!", schrie nun auch Chris.

Rory war inzwischen nach oben gegangen um nach Lukas zu sehen, sie konnte es nicht Leiden, wenn Lorelai und Christopher stritten. Rory nannte ihren Vater auch nur noch Christopher, sie konnte einfach nicht verstehen wie er sein Versprechen damals brechen konnte, aber vielleicht war es auch besser so, sonst würde sie jetzt bestimmt kein Geschwisterchen bekommen. Rory ging langsam die Treppen mit Lukas hinunter.

„Chris, du kannst nicht immer auftauchen und erwarten, dass wir dir alles verzeihen und nur für dich leben! Ich und Rory leben unser eigenes Leben und wie du siehst geht es uns dabei gut! Bitte verschwinde!", sagte Lorelai entschlossen, genau indem Augenblick trat Rory hinter dem Vorhang hervor. Lorelai konnte nicht fassen, dass sie Lukas dabei hatte.

„Rory, wer ist denn das? Passt du auf diesen süßen Fratz auf?", fragte Chris, der Rory und Lukas ebenso wahrgenommen hatte.

„Nein, Dad,… Das ist… das ist mein Sohn, dein Enkel!", sagte Rory, sie musste es loswerden, sie hatte ihren Vater solange nicht gesehen und konnte ihm einfach nicht seinen Enkel vorenthalten.

„MEIN WAS????", schrie Chris, „MEIN ENKEL! Gott Rory, hast du denn nicht aus dem Fehler deiner Mum und mir gelernt???", schrie Chris weiter.

Luke wurde es sichtlich zu bunt, er warf sein Handtuch, welches er über die Schulter geworfen hatte, auf den Tresen und ging auf Chris zu.

„Was fällt dir so ein mit den beiden so zu reden? Hä?", sagte Luke sauer und schubste Chris leicht gegen die Schultern.

„Was geht dich das an? Machst du jetzt auf großer Beschützter, um gut da zu stehen? Das hier ist nur eine Sache zwischen mir, Lorelai und Rory! Also verpiss dich gefälligst!", entgegnete Chris sauer.

„Was mich das angeht, willst du wissen? Lorelai er fragt doch tatsächlich was mich das angeht!", sagte Luke und wandte sich mit einer künstlichen Lache an Lorelai, „Hör mir mal gut zu, du Penner! Lorelai ging es damals verdammt schlecht, als du damals einfach so abgehauen bist und ich will nicht, dass es ihr wieder so geht und da fragst du och, was mich das angeht, ich hab da so ein paar Gründe!

Ich bin mit Lorelai verlobt, deshalb geht mich das was an!

Wir erwarten ein Kind, deshalb geht mich das was an!

Rory ist mit meinem Neffen verlobt, deshalb geht mich das was an!

UND: Ich liebe diese Frau seit Ewigkeiten, deshalb geht mich das was an, also verschwinde gefälligst aus UNSEREM Leben!", schrie Luke so laut, dass Miss Patty, die ohnehin schon an der Scheibe klebt, zurückwich, da sie sich so erschreckte.

„Was geht hier vor? Ihr verarscht mich doch, oder? Ich… ich… ich muss hier weg!", sagte Chris verwirrt und verschwand aus dem Diner.

Luke drehte sich um, er war froh, dass Christopher weg war, doch als er in Lorelai’s Gesicht sah, wurde ihm ganz anders zu Mute.

„Schatz! Alles in Ordnung?", fragte Luke und ging langsam auf Lorelai zu.

„Es ist nichts!", sagte Lorelai mit schwacher Stimme. Sie war ganz weiß im Gesicht und sah aus, als ob sie krank wäre.

Luke wollte Lorelai grade umarmen, als diese vom Stuhl kippte und direkt in Luke’s Arme fiel.

„Oh mein Gott, Lorelai!!", rief Luke panisch, „Wach auf! Bitte!", sagte er plötzlich ganz leise.

„Rory! Ruf einen Krankenwagen!!!", rief er schnell zu Rory, die entsetzt das Geschehene Beobachtet hatte. Es dauerte ein Weilchen, bis Rory realisierte was Luke gesagte hatte.

5 Minuten später kniete sie sich neben Luke.

„Mum, der Krankenwagen kommt gleich!", Rory konnte nicht anders, sie fing an hemmungslos zu weinen.





Und???? Gut???
hel!!!
basiaGG