[basiaGG]

Überhaupt nicht gut!! Mehr als das, einfach supergeil!!!!
Ich finds gut das die drei cris mal die meinung gesagt haben!!!:freu:

Oh gott ich werd ja gleich rot!!!!!!!

aber bitte, bitte lass lore nicht das baby verlieren!!!! das würde ich nicht verkraften!!!!

bitte!!!!!!

Ich auch nicht!!!!! *g*

heyy ich dachte heute kommen 2 neue teile???? :confused:

ich hab es ja schließlich versprochen!!!!!!
Also ich halte meine Versprechen:


Kapitel 26

~Flashback~

Was Rory sah, drehte ihr fast den Magen um.

Jess lag auf dem Steg und auf ihm saß Dean, der ihm immer wieder ins Gesicht schlug.

Rory war wie gelähmt.

Dean saß auf Jess’ Brustkorb und fixierte mit seinen Knien Jess’ Arme.

Rory stand da, wie festgenagelt, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie konnte nicht schreien, sie konnte nicht um Hilfe rufen, sie konnte nicht zu Jess laufen und ihm Helfen, sie konnte einfach nicht.

Dean schlug immer wieder auf Jess’ Nase, man hörte ihn die ganze Zeit rufen:

„Du kleiner Penner! Du hast Rory nicht verdient! Siehst du was du angestellt hast? Du hast ihr Leben versaut, du Bastard! Ich hab dir schon einmal gesagt, du sollst dich auf Rorys Leben fernhalte, du Schwein! Wenn Rory schon Schwanger sein sollte, dann von mir, du Wichser!"

„Oh mein Gott!", sagte Lorelai entsetzt, die grade neben Rory angelaufen kam, doch Rory realisierte sie erst gar nicht.

Beide wussten nicht was sie tun sollte.

Rory war wie leergefegt im Kopf, sie sah sich das an.

Dean schlug immer weiter auf Jess ein, bis Luke plötzlich neben Lorelai und Rory auftauchte und dann schnell zu Dean lief.

Luke packte Dean mit voller Wut am Kragen. Am liebsten hätte Luke ihm den hals umgedreht, was Luke empfand war purer Hass.

Kaum stand Dean wieder einiger maßen auf den Beinen, fragte er:

„Was zur Hölle soll das?", fragte er zwischen den Zähnen heraus, doch kaum hatte er den Satz beendet, schlug Luke ihm direkt ins Gesicht.

Dean wusste nicht wie ihm geschah, er taumelte und stolperte direkt in den See hinein.

Luke kniete sich neben Jess und zog sich seine Jacke aus und legte sie auf Jess leblosen Körper. Überall in seinem Gesicht waren kleine Risse aus denen Jess ziemlich stark blutete.

Da erst konnte sich Rory aus ihrer Starre lösen und lief auf Jess und Luke zu. Genau in dem Augenblick zog Dean sich aus dem eisigen Wasser und hielt Rory am Handgelenk fest und drehte sie zu sich.

„Was soll das Rory???", sagte er sauer, „Von diesem, diesem etwas, lässt du dich schwängern?? Was ist mit uns??? Ich liebe dich doch noch!!", sagte und zog sie immer mehr an sich heran.

„Dean! Lass mich los!", fuhr Rory Dean an.

„Rory ich kann dich nicht gehen lassen, wir lieben uns doch!", sagte Dean und setzte dazu an Rory zu küssen.

„Verdammt Dean ich liebe dich nicht! Ich liebe Jess!!", sagte Rory und riss sich von Dean los.

„WAS??? Du kannst diesen Penner doch nicht LIEBEN? Ich liebe dich! Er wird dich nie so lieben können wie ich es tue!!!", rief Dean sauer und wollte Rory wieder an Sich reisen, doch irgendetwas hinderte ihn daran seinen Arm zu bewegen. Sauer drehte er sich um.

Es war Lorelai die ihn hinderte nach Rory zu greifen.

„Dean! Bitte geh jetzt! Du hast schon genug getan! Rory hat dir gesagt was sie denkt und daran wirst du nichts ändern können, also geh aus ihrem Leben!", sagte Lorelai, gezwungen ruhig.

Dean stand ungläubig vor ihr. Er schnaubt einmal kurz in Rorys Richtung und stapfte dann sauer davon.

Kaum war er weg, stürzte sich Rory auf Jess. Sie kniete sich neben ihn und griff zaghaft nach seiner Hand.

„Jess!", flüsterte sie, sodass man es kaum wahrnahm.

Jess rührte sich bei dem klang Rorys Stimme und versuchte die Augen zu öffnen, was ihm allerdings nur bei einem Gelang, da das andere bereits zu geschwollen war.

„H… Hey S... süße!", röchelte er. Man merkte, dass ihm das Sprechen schwer fiel.

„Jess!! Bitte bleib ruhig liegen! Alles wird gut!", sagte Luke aufgeregt.

„Der Krankenwagen kommt gleich!", sagte Lorelai, die grade zu den anderen Stoß, und sich neben Luke kniete.

„D.. da.. das ist ja… ja f… fast ein… eine Fa… Familien… Versammlung!", kam es stöhnend von Jess, „Schatz", Jess musste schlucken, „Schatz, es… es wird… alles gut… Wein… weine bitte… nicht…!", Jess atmete hörbar ein.

Rory musste Schlucken. Ihr rannen stumm die Tränen herunter. Jess, wie er da lag! Es machte ihr solch eine Angst! Sie konnte einfach nichts dagegen tun! Sie machte sich solche Vorwürfe. Es war alles ihre Schuld, dachte sie. Sie hatte solche angst, dass Jess… sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen. Da hörte sie im Hintergrund die immer lauter werdende Sirene, des Krankenwagens.

Rory, Luke und Lorelai, standen neben der Liege, auf der Jess lag.

„Darf ich mitfahren?", fragte Luke den Sanitäter, der grade Jess in den Wagen schob.

„OK, steigen sie bitte ein!", sagte er ohne aufzublicken.

„Wo bringen sie ihn hin?", fragte Luke weiter.

„Ins Hartford General!", nuschelte der Sanitäter und ließ Luke einsteigen.

„Wir kommen nach!", sagte Lorelai, die Rory im Arm hielt.

Rory weinte immer noch… Sie wusste nicht was mit Jess war, es machte ihr solche Angst.

„OK!", sagte Luke noch schnell bevor die Tür des Krankenwagens geschlossen wurde und der Wagen losfuhr.

Lorelai löste sich von Rory und zog Sie mit zu Lukes Auto. Lorelai verfrachtete Rory auf den Beifahrersitz und lief selbst schnell um das Auto herum um ein zu steigen.

Rory dachte sie würde diese Fahrt nie überleben, die Sekunden, die sie unterwegs waren, vergingen für sie wie Stunden, obwohl Lorelai so schnell fuhr wie sie nur konnte. Rory hatte solche Angst um Jess.

Kaum waren Rory und Lorelai im Krankenhaus angekommen stürmte Lorelai zur Information und zog Rory die ganze Zeit hinter sich her. Es tat ihr weh Rory so zu sehen. So am boden zerstört…

„Wir suchen Jess Mariano. Er wurde eben hier eingeliefert!", sagte Lorelai so ruhig wie möglich zu der Dame am Informationsschalter.

„Gehören sie zur Familie?", fragte die Krankenschwester trocken.

„Nein!", sagte Lorelai knapp.

„Dann kann ich sie nicht zu ihm lassen!", murrte die Schwester weiter.

„Verdammt ich krieg ein Kind von ihm! Also gehör ich wohl zur Familie!!!", fuhr Rory die Krankenschwester sauer an. Es war zuviel, überall waren Kranke um sie herum.

„Lorelai!!! Rory!!", hörten die beiden plötzlich Lukes Stimme hinter sich.

„Luke!", rief Rory und rann auf ihn zu, „Wo ist er? Wie geht es ihm? Was haben die Ärzte gesagt?", stellte Rory eine Frage nach der anderen.

„Ganz ruhig! Nun ja…", sagte Luke, worauf sich seine Mine schlagartig verfinsterte.

~Flashback Ende~



Und???