13.05.2005, 12:57
hallöle :hi:
Ohne viel bla bla, hier ist der neue Teil :biggrin:
Viel SpaÃ
49. Lukes Boxershorts
Am nächsten Morgen schlug Lorelai noch leicht verschlafen die Augen auf. Durch die Vorhänge an den Fenstern kam ein gedämpftes Licht. Um sie herum war es still. Lorelai benötigte einen kurzen Moment, um zu wissen, wo sie war. Sie war bei Luke. In seinem Haus. In seinem Schlafzimmer. In seinem Bett. Dann fiel ihr der letzte Abend wieder ein und ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
Langsam drehte sie sich um und schaute zur anderen Seite des Bettes. Doch es war leer. Luke lag nicht mehr neben ihr.
Lorelai zog ihren Arm unter der Bettdecke hervor und griff nach dem Wecker. Es war bereits 10 nach 10. So lange hatte sie schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Plötzlich kam ihr auch in den Sinn warum, sie hatte ja schlieÃlich eine Tochter, die morgens immer Hunger hatte und gefüttert werden musste.
Lorelai befreite sich von ihrer Bettdecke und schob ihre Beine über die Bettkante. Ein leichter Schauer überkam sie, denn sie hatte nichts an. Sie sah sich im Zimmer um. Auf dem Boden lagen ihre Klamotten vom Vortag. Erneut musste sie bei dem Gedanken an den Vorabend lächeln.
Sie griff nach ihrem Oberteil vom FuÃboden und ging zu Lukes Wäscheschrank hinüber.
Nachdem sie ihn geöffnet hatte, schaute sie sich um. Als sie endlich gefunden hatte, was sie suchte, griff sie danach. Sie zog sich dann eine Boxershorts von ihm an. Dann schloss sie den Schrank wieder und machte sich auf den Weg, um Rory und Luke zu suchen.
Die Suche dauerte nicht besonders lange, denn im Wohnzimmer fand sie die beiden. Luke saà auf der Couch, mit Rory auf seinem SchoÃ. Er hielt ihr ein Spielzeug hin, nach dem sie immer wieder griff und vergnügt lachte.
Als er Lorelai die Treppen herunterkommen hörte, sah er auf und lächelte sie an. âGuten Morgen.â
âHey.â Sie kam auf die beiden zu und streichelte ihrer Tochter leicht über den Kopf, anschlieÃend gab sie Luke einen Kuss.
âNa hast du gut geschlafen?â
Sie nickte. âJa, aber warum hast du mich denn nicht geweckt?â
âDu sahst einfach so süà aus, da hab ich es nicht übers Herz gebracht.â
âHast du Rory schon gefüttert?â
âJa hab ich. Und es hat alles perfekt geklappt, die kleine Maus hat sich nicht beschwert.â
âJa so hab ich sie auch am liebsten.â
Luke schaute an Lorelai hinunter. Ihm fiel etwas an ihr auf, was ihm gehörte. âNettes Höschen hast du an.â
âOh ja es tut mir leid, aber ich habe meine Sachen ja noch hier unten liegen, da hab ich mir nur schnell was von dir genommen.â
âKein Problem. Du kannst dir nehmen was du willst. Wir haben ja heute den ganzen Tag zeit, da können wir ja meine Klamotten etwas zusammen packen, damit für dich auch Platz im Schrank ist.â
âJa okay. Aber erst geh ich duschen.â
âWollen wir dann zu Mia gehen oder erst Nachmittag?â
Lorelai dachte einen Moment nach und zuckte leicht mit den Schultern. âVon mir aus können wir auch gleich gehen.â
âOkay. Aber lass dir ruhig Zeit im Bad. Wir haben ja den ganzen Tag noch frei.â
Sie nickte und gab Luke noch einen Kuss. Dann ging sie zum Kinderwagen hinüber, griff nach der Tasche mit ihren Sachen und verschwand im Badezimmer.
+++++++++++++++++++++++++
Gemeinsam fuhren sie zum Independence Inn. Dort stiegen sie aus und Lorelai schob den Kinderwagen vor sich. Sie war nervös. Luke hatte sie nichts davon erzählt.
Im Hotel angekommen, stand Mia bereits hinterm Tresen und kam auf die drei zu, als sie sie entdeckte. âHallo.â
âHey Mia, schön dich wieder zu sehen.â Luke umarmte sie leicht. âAlso noch mal offiziell, das ist meine Freundin Lorelai und ihre kleine Tochter Rory.â
Mia lächelte und reichte Lorelai die Hand. âWir haben uns ja schon kennen gelernt, aber schön, endlich zu wissen, wer Lukes Freundin ist.â
âHallo.â
âOkay am besten ich zeige euch gleich die Sachen, die ich noch hier habe, denn leider habe ich nachher eine Besprechung.â
âWir können auch später wiederkommen, wenn es dir gerade nicht passt.â
âNein Lucas, es ist schon okay.â
Lucas? Hatte Lorelai das gerade richtig gehört. Sie musste grinsen. Ihr war klar, dass er wahrscheinlich richtig so hieÃ, aber sie hatte es in Bezug auf ihn vorher noch nicht gehört und es war irgendwie seltsam.
âFolgt mir bitte.â
Gemeinsam gingen sie in den hinteren Teil des Hotels. Lorelai sah sich auf dem Weg dort hin um. Hier würde sie also ab morgen arbeiten. Während sie noch in Gedanken war, öffnete Mia eine Tür zu einem extra Raum. âSo und hier sollten wir einiges für euch finden.â
Luke und Lorelai folgten ihr in den Raum. Den Kinderwagen lieÃen sie in der Tür stehen.
Mia zog einige Decken von den Sachen, die sich dort befanden. âSo hier haben wir zum Beispiel einen Wickeltisch, hier hätten wir eine kleine Badewanne und was haben wir da drin?â Sie griff nach einer groÃen Tüte und öffnete sie. âHier haben wir noch einige Sachen drin, aber ich glaub die sind noch ein wenig zu groà für Rory. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr sie trotzdem mitnehmen, sie wird ja sicher hineinwachsen.â
âJa bestimmt, sie wächst ja jeden Tag fast einen Zentimeterâ, scherzte Lorelai.
âJa, das glaub ich gern. Bei meinen Kindern war es damals auch so. Aber keine Angst, irgendwann hören sie auch mal auf zu wachsen.â
âDarauf freu ich mich schon.â
âSo, dann schauen wir mal weiter, ob ich hier noch etwas für euch herum stehen hab.â Mia sah sich im Zimmer um und schien im hinteren Teil etwas entdeckt zu haben. âDas könntet ihr bestimmt noch gebrauchen.â Sie ging nach hinten und zog ein Gestell hervor. âEs wird ja sicher auch nicht mehr lange dauern, bis Rory durch die Gegend krabbelt, da wäre dieses Laufgitter genau das Richtige, sonst habt ihr zwei keine Ruhe.â
Luke und Lorelai mussten bei dem Gedanken lächeln.
Plötzlich klopfte jemand hinter ihnen an der Tür. Ein junger Mann schaute hinein. âIst die Chefin hier?â
Mia kam wieder in den vorderen Teil des Zimmers, so dass sie gesehen wurde. âJa ich bin hier. Was gibt es denn?â
âMister Cameron ist da.â
âOh ja, sagen sie ihm, ich komme gleich.â
âJa.â Der Mann verschwand wieder.
âSo es tut mir leid, aber ich muss jetzt leider zu meiner Besprechung. Ich sag dem Hausmeister, dass er euch helfen soll, okay?â
Luke nickte. âDanke Mia.â
âJa danke Missâ¦â
Sie unterbrach Lorelai. âMia, sag einfach nur Mia, okay?â
âJa. Danke Mia.â
âKeine Ursache, was soll das Zeug hier herumstehen, wenn ihr es gebrauchen könnt. Ich muss jetzt leider los. Wir sehen uns morgen?â
Lorelai nickte. âJa bis morgen.â
âMachtâs gut ihr drei SüÃen.â Mia lieà sie allein.
âSie ist wirklich nett.â
âJa das ist sie. Ich hab es dir doch gesagt.â
Gemeinsam mit dem Hausmeister brachten sie die Sachen zu Lukes Truck.
Den Nachmittag verbrauchten sie damit die Sachen für Rory in dem Kinderzimmer zu verstauen und dort auch alles einzurichten. Auch für ein Umräumen im Wäscheschrank fanden sie Zeit. So konnte nun auch Lorelai ihre Sachen in dem Schrank verstauen und musste nicht mehr auf Lukes Boxershorts zurückgreifen.
+++++++++++++++++++++++++
Ob ich gern Feedback hätte? Was ist das denn für eine Frage? :biggrin: Natürlich! abber:
bis bald
Freaky
Ohne viel bla bla, hier ist der neue Teil :biggrin:
Viel SpaÃ
49. Lukes Boxershorts
Am nächsten Morgen schlug Lorelai noch leicht verschlafen die Augen auf. Durch die Vorhänge an den Fenstern kam ein gedämpftes Licht. Um sie herum war es still. Lorelai benötigte einen kurzen Moment, um zu wissen, wo sie war. Sie war bei Luke. In seinem Haus. In seinem Schlafzimmer. In seinem Bett. Dann fiel ihr der letzte Abend wieder ein und ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
Langsam drehte sie sich um und schaute zur anderen Seite des Bettes. Doch es war leer. Luke lag nicht mehr neben ihr.
Lorelai zog ihren Arm unter der Bettdecke hervor und griff nach dem Wecker. Es war bereits 10 nach 10. So lange hatte sie schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Plötzlich kam ihr auch in den Sinn warum, sie hatte ja schlieÃlich eine Tochter, die morgens immer Hunger hatte und gefüttert werden musste.
Lorelai befreite sich von ihrer Bettdecke und schob ihre Beine über die Bettkante. Ein leichter Schauer überkam sie, denn sie hatte nichts an. Sie sah sich im Zimmer um. Auf dem Boden lagen ihre Klamotten vom Vortag. Erneut musste sie bei dem Gedanken an den Vorabend lächeln.
Sie griff nach ihrem Oberteil vom FuÃboden und ging zu Lukes Wäscheschrank hinüber.
Nachdem sie ihn geöffnet hatte, schaute sie sich um. Als sie endlich gefunden hatte, was sie suchte, griff sie danach. Sie zog sich dann eine Boxershorts von ihm an. Dann schloss sie den Schrank wieder und machte sich auf den Weg, um Rory und Luke zu suchen.
Die Suche dauerte nicht besonders lange, denn im Wohnzimmer fand sie die beiden. Luke saà auf der Couch, mit Rory auf seinem SchoÃ. Er hielt ihr ein Spielzeug hin, nach dem sie immer wieder griff und vergnügt lachte.
Als er Lorelai die Treppen herunterkommen hörte, sah er auf und lächelte sie an. âGuten Morgen.â
âHey.â Sie kam auf die beiden zu und streichelte ihrer Tochter leicht über den Kopf, anschlieÃend gab sie Luke einen Kuss.
âNa hast du gut geschlafen?â
Sie nickte. âJa, aber warum hast du mich denn nicht geweckt?â
âDu sahst einfach so süà aus, da hab ich es nicht übers Herz gebracht.â
âHast du Rory schon gefüttert?â
âJa hab ich. Und es hat alles perfekt geklappt, die kleine Maus hat sich nicht beschwert.â
âJa so hab ich sie auch am liebsten.â
Luke schaute an Lorelai hinunter. Ihm fiel etwas an ihr auf, was ihm gehörte. âNettes Höschen hast du an.â
âOh ja es tut mir leid, aber ich habe meine Sachen ja noch hier unten liegen, da hab ich mir nur schnell was von dir genommen.â
âKein Problem. Du kannst dir nehmen was du willst. Wir haben ja heute den ganzen Tag zeit, da können wir ja meine Klamotten etwas zusammen packen, damit für dich auch Platz im Schrank ist.â
âJa okay. Aber erst geh ich duschen.â
âWollen wir dann zu Mia gehen oder erst Nachmittag?â
Lorelai dachte einen Moment nach und zuckte leicht mit den Schultern. âVon mir aus können wir auch gleich gehen.â
âOkay. Aber lass dir ruhig Zeit im Bad. Wir haben ja den ganzen Tag noch frei.â
Sie nickte und gab Luke noch einen Kuss. Dann ging sie zum Kinderwagen hinüber, griff nach der Tasche mit ihren Sachen und verschwand im Badezimmer.
+++++++++++++++++++++++++
Gemeinsam fuhren sie zum Independence Inn. Dort stiegen sie aus und Lorelai schob den Kinderwagen vor sich. Sie war nervös. Luke hatte sie nichts davon erzählt.
Im Hotel angekommen, stand Mia bereits hinterm Tresen und kam auf die drei zu, als sie sie entdeckte. âHallo.â
âHey Mia, schön dich wieder zu sehen.â Luke umarmte sie leicht. âAlso noch mal offiziell, das ist meine Freundin Lorelai und ihre kleine Tochter Rory.â
Mia lächelte und reichte Lorelai die Hand. âWir haben uns ja schon kennen gelernt, aber schön, endlich zu wissen, wer Lukes Freundin ist.â
âHallo.â
âOkay am besten ich zeige euch gleich die Sachen, die ich noch hier habe, denn leider habe ich nachher eine Besprechung.â
âWir können auch später wiederkommen, wenn es dir gerade nicht passt.â
âNein Lucas, es ist schon okay.â
Lucas? Hatte Lorelai das gerade richtig gehört. Sie musste grinsen. Ihr war klar, dass er wahrscheinlich richtig so hieÃ, aber sie hatte es in Bezug auf ihn vorher noch nicht gehört und es war irgendwie seltsam.
âFolgt mir bitte.â
Gemeinsam gingen sie in den hinteren Teil des Hotels. Lorelai sah sich auf dem Weg dort hin um. Hier würde sie also ab morgen arbeiten. Während sie noch in Gedanken war, öffnete Mia eine Tür zu einem extra Raum. âSo und hier sollten wir einiges für euch finden.â
Luke und Lorelai folgten ihr in den Raum. Den Kinderwagen lieÃen sie in der Tür stehen.
Mia zog einige Decken von den Sachen, die sich dort befanden. âSo hier haben wir zum Beispiel einen Wickeltisch, hier hätten wir eine kleine Badewanne und was haben wir da drin?â Sie griff nach einer groÃen Tüte und öffnete sie. âHier haben wir noch einige Sachen drin, aber ich glaub die sind noch ein wenig zu groà für Rory. Aber wenn ihr wollt, könnt ihr sie trotzdem mitnehmen, sie wird ja sicher hineinwachsen.â
âJa bestimmt, sie wächst ja jeden Tag fast einen Zentimeterâ, scherzte Lorelai.
âJa, das glaub ich gern. Bei meinen Kindern war es damals auch so. Aber keine Angst, irgendwann hören sie auch mal auf zu wachsen.â
âDarauf freu ich mich schon.â
âSo, dann schauen wir mal weiter, ob ich hier noch etwas für euch herum stehen hab.â Mia sah sich im Zimmer um und schien im hinteren Teil etwas entdeckt zu haben. âDas könntet ihr bestimmt noch gebrauchen.â Sie ging nach hinten und zog ein Gestell hervor. âEs wird ja sicher auch nicht mehr lange dauern, bis Rory durch die Gegend krabbelt, da wäre dieses Laufgitter genau das Richtige, sonst habt ihr zwei keine Ruhe.â
Luke und Lorelai mussten bei dem Gedanken lächeln.
Plötzlich klopfte jemand hinter ihnen an der Tür. Ein junger Mann schaute hinein. âIst die Chefin hier?â
Mia kam wieder in den vorderen Teil des Zimmers, so dass sie gesehen wurde. âJa ich bin hier. Was gibt es denn?â
âMister Cameron ist da.â
âOh ja, sagen sie ihm, ich komme gleich.â
âJa.â Der Mann verschwand wieder.
âSo es tut mir leid, aber ich muss jetzt leider zu meiner Besprechung. Ich sag dem Hausmeister, dass er euch helfen soll, okay?â
Luke nickte. âDanke Mia.â
âJa danke Missâ¦â
Sie unterbrach Lorelai. âMia, sag einfach nur Mia, okay?â
âJa. Danke Mia.â
âKeine Ursache, was soll das Zeug hier herumstehen, wenn ihr es gebrauchen könnt. Ich muss jetzt leider los. Wir sehen uns morgen?â
Lorelai nickte. âJa bis morgen.â
âMachtâs gut ihr drei SüÃen.â Mia lieà sie allein.
âSie ist wirklich nett.â
âJa das ist sie. Ich hab es dir doch gesagt.â
Gemeinsam mit dem Hausmeister brachten sie die Sachen zu Lukes Truck.
Den Nachmittag verbrauchten sie damit die Sachen für Rory in dem Kinderzimmer zu verstauen und dort auch alles einzurichten. Auch für ein Umräumen im Wäscheschrank fanden sie Zeit. So konnte nun auch Lorelai ihre Sachen in dem Schrank verstauen und musste nicht mehr auf Lukes Boxershorts zurückgreifen.
+++++++++++++++++++++++++
Ob ich gern Feedback hätte? Was ist das denn für eine Frage? :biggrin: Natürlich! abber:
bis bald
Freaky