20.04.2005, 16:04
So, ihr musstet jetzt ja ein Weilchen warten...
Bin ein bissel im Stress und daher hats ein bisschen gedauert.
Danke für euer Feedback *freu*
_____________________________________________
"Warum hebt sie nicht ab?"
Rory hatte nun schon x – Mal bei Paris angerufen, aber sie konnte sie einfach nicht erreichen. Zuerst hatte sie es bei ihr daheim versucht, da war allerdings nur das Hausmädchen rangegangen, das ihr mitgeteilt hatte, dass Paris noch unterwegs war. Und beim Handy meldete sich auch nur die Mobilbox.
"Süsse, sie wird dich dann schon zurückrufen.", beruhigte Lorelai ihre Tochter. "Warum bist du überhaupt so nervös?"
Rory hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere. "Paris macht heute Abend, also jetzt, mit Professor Flemming Schluss."
"Was?" Lorelai sah sie ungläubig an.
"Paris macht mit Professor Flemming Schluss.", wiederholte Rory.
"Wow." Lorelai sah sie ernst an. "Dann scheint es ihr ja wirklich ernst mit dir zu sein."
Rory nickte.
"Und dir? Ist es dir auch ernst mit ihr?"
"Mum, natürlich.", sagte sie entrüstet und strafte ihre Mutter mit einem vorwurfsvollen Blick. "Sonst wäre ich doch nicht mit ihr zusammen."
"Schatz, ich meine es doch nicht böse." Lorelai klopfte versöhnlich auf den Platz am Sofa neben ihr, woraufhin Rory sich dorthin setzte. "Es ist ja nur, weil du mich vor ein paar Tagen noch völlig aufgelöst angerufen hast und wegen dem Kuss mit Paris total verwirrt warst. Naja, und da dachte ich.."
Rory unterbrach ihre Mutter: "Ja, ich weiÃ, Mum. Aber seit dem Telefonat hat sich einiges geändert. Ich habe viel nachgedacht und bin mir jetzt über meine Gefühle im Klaren. Und ich bin glücklich mit Paris."
Lorelai legte den Arm um sie. "Okay, Süsse. Ich freu mich natürlich, wenn du glücklich bist."
"Danke, Mum." Sie umarmte ihre Mutter.
In diesem Moment klingelte Rory’s Handy.
"Das ist bestimmt Paris." Rory sprang aufgeregt vom Sofa auf und griff nach ihrem Mobiltelefon. Ohne den üblichen Blick aufs Display zu werfen hob sie ab.
"Ja?"
"Hallo Rory.", meldete sich eine unerwartete Stimme, die Rory aber nur zu gut kannte.
"Dean?"
"Ja. Wen hättest du denn erwartet?"
"Ach, niemanden." Rory klang enttäuscht. Noch vor kurzem hätte sie sich über einen Anruf von Dean mehr als nur gefreut, doch jetzt waren da keinerlei Gefühle mehr vorhanden, die über einen normale Freundschaft hinausgingen. "Rufst du aus einem bestimmten Grund an?"
"Ãhm.. Ja, eigentlich schon.", druckste er herum.
"Was ist los Dean?" Rory kannte ihn und wusste, dass ihm etwas auf dem Herzen lag.
"Okay. Also ich habe gehört, dass du mit Paris zusammen sein sollst. Das ist doch sicher bloà ein schwachsinniges Gerücht." Er lachte verlegen.
"Nein, Dean. Es ist kein Gerücht. Es ist wahr."
Daraufhin herrschte Stille.
"Dean? Bist du noch dran?", fragte Rory nach einer Weile.
"Ja.", kam es leise vom anderen Ende der Leitung.
"Und was denkst du jetzt?" Rory fand ein Telefonat, in dem sich beide nur gegenseitig anschweigen, ziemlich schwachsinnig.
"Ich kann es einfach nicht glauben, dass du... und Paris... dass ihr..."
"Dass wir zusammen sind!?", half Rory ihm weiter.
"Genau."
Wieder entstand eine Pause.
"Seit wann seid ihr denn zusammen?", wollte Dean wissen.
"Seit ein paar Tagen."
"Und seit wann... magst du Frauen?" Es fiel ihm sichtlich schwer diese Frage zu stellen.
"Ich weià es nicht. Also, naja, vor ein paar Tagen habe ich es das erste Mal gemerkt und..." Sie war sich darüber selbst nicht so ganz im Klaren.
"Und stehst du jetzt ausschlieÃlich auf Frauen oder.." Weiter kam er nicht, denn Rory unterbrach ihn."
Was sollen diese ganzen Fragen?"
Er schluckte. "Ich will doch nur Bescheid wissen über dich."
Rory wusste nicht, ob sie es richtig deutete, aber sie glaubte einen verletzten Unterton in seiner Stimme gehört zu haben.
"Was ist wirklich los, Dean?"
"Ich weià nicht, was du meinst." Er tat verwirrt.
"Warum interessierst du dich immer nur dann für mich und mein Leben, wenn ich in einer Beziehung bin? Das war bei Jess so und jetzt mit Paris ist es genau dasselbe." Langsam wurde sie wütend, auch wenn sie das eigentlich nicht beabsichtigt hatte.
Dean fühlte sich ertappt, wollte das aber keinesfalls zugeben. "Das ist doch gar nicht wahr, Rory. Wir sind Freunde und ich interessiere mich immer für dich."
"Und warum meldest du dich dann immer nur, wenn ich gerade in einer Beziehung stecke und löcherst mich dann mit Fragen darüber? Ich habe, seit es mit Jess aus war, kaum etwas von dir gehört und jetzt auf einmal rufst du wieder an, weil du das mit Paris gehört hast."
Dean fehlten die Worte. Er wusste, dass sie recht hatte, aber das konnte er unmöglich zugeben.
"Rory, es tut mir leid, ich muss jetzt weiterarbeiten. Bis bald."
Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er auch schon aufgelegt.
Bin ein bissel im Stress und daher hats ein bisschen gedauert.
Danke für euer Feedback *freu*
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"Warum hebt sie nicht ab?"
Rory hatte nun schon x – Mal bei Paris angerufen, aber sie konnte sie einfach nicht erreichen. Zuerst hatte sie es bei ihr daheim versucht, da war allerdings nur das Hausmädchen rangegangen, das ihr mitgeteilt hatte, dass Paris noch unterwegs war. Und beim Handy meldete sich auch nur die Mobilbox.
"Süsse, sie wird dich dann schon zurückrufen.", beruhigte Lorelai ihre Tochter. "Warum bist du überhaupt so nervös?"
Rory hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere. "Paris macht heute Abend, also jetzt, mit Professor Flemming Schluss."
"Was?" Lorelai sah sie ungläubig an.
"Paris macht mit Professor Flemming Schluss.", wiederholte Rory.
"Wow." Lorelai sah sie ernst an. "Dann scheint es ihr ja wirklich ernst mit dir zu sein."
Rory nickte.
"Und dir? Ist es dir auch ernst mit ihr?"
"Mum, natürlich.", sagte sie entrüstet und strafte ihre Mutter mit einem vorwurfsvollen Blick. "Sonst wäre ich doch nicht mit ihr zusammen."
"Schatz, ich meine es doch nicht böse." Lorelai klopfte versöhnlich auf den Platz am Sofa neben ihr, woraufhin Rory sich dorthin setzte. "Es ist ja nur, weil du mich vor ein paar Tagen noch völlig aufgelöst angerufen hast und wegen dem Kuss mit Paris total verwirrt warst. Naja, und da dachte ich.."
Rory unterbrach ihre Mutter: "Ja, ich weiÃ, Mum. Aber seit dem Telefonat hat sich einiges geändert. Ich habe viel nachgedacht und bin mir jetzt über meine Gefühle im Klaren. Und ich bin glücklich mit Paris."
Lorelai legte den Arm um sie. "Okay, Süsse. Ich freu mich natürlich, wenn du glücklich bist."
"Danke, Mum." Sie umarmte ihre Mutter.
In diesem Moment klingelte Rory’s Handy.
"Das ist bestimmt Paris." Rory sprang aufgeregt vom Sofa auf und griff nach ihrem Mobiltelefon. Ohne den üblichen Blick aufs Display zu werfen hob sie ab.
"Ja?"
"Hallo Rory.", meldete sich eine unerwartete Stimme, die Rory aber nur zu gut kannte.
"Dean?"
"Ja. Wen hättest du denn erwartet?"
"Ach, niemanden." Rory klang enttäuscht. Noch vor kurzem hätte sie sich über einen Anruf von Dean mehr als nur gefreut, doch jetzt waren da keinerlei Gefühle mehr vorhanden, die über einen normale Freundschaft hinausgingen. "Rufst du aus einem bestimmten Grund an?"
"Ãhm.. Ja, eigentlich schon.", druckste er herum.
"Was ist los Dean?" Rory kannte ihn und wusste, dass ihm etwas auf dem Herzen lag.
"Okay. Also ich habe gehört, dass du mit Paris zusammen sein sollst. Das ist doch sicher bloà ein schwachsinniges Gerücht." Er lachte verlegen.
"Nein, Dean. Es ist kein Gerücht. Es ist wahr."
Daraufhin herrschte Stille.
"Dean? Bist du noch dran?", fragte Rory nach einer Weile.
"Ja.", kam es leise vom anderen Ende der Leitung.
"Und was denkst du jetzt?" Rory fand ein Telefonat, in dem sich beide nur gegenseitig anschweigen, ziemlich schwachsinnig.
"Ich kann es einfach nicht glauben, dass du... und Paris... dass ihr..."
"Dass wir zusammen sind!?", half Rory ihm weiter.
"Genau."
Wieder entstand eine Pause.
"Seit wann seid ihr denn zusammen?", wollte Dean wissen.
"Seit ein paar Tagen."
"Und seit wann... magst du Frauen?" Es fiel ihm sichtlich schwer diese Frage zu stellen.
"Ich weià es nicht. Also, naja, vor ein paar Tagen habe ich es das erste Mal gemerkt und..." Sie war sich darüber selbst nicht so ganz im Klaren.
"Und stehst du jetzt ausschlieÃlich auf Frauen oder.." Weiter kam er nicht, denn Rory unterbrach ihn."
Was sollen diese ganzen Fragen?"
Er schluckte. "Ich will doch nur Bescheid wissen über dich."
Rory wusste nicht, ob sie es richtig deutete, aber sie glaubte einen verletzten Unterton in seiner Stimme gehört zu haben.
"Was ist wirklich los, Dean?"
"Ich weià nicht, was du meinst." Er tat verwirrt.
"Warum interessierst du dich immer nur dann für mich und mein Leben, wenn ich in einer Beziehung bin? Das war bei Jess so und jetzt mit Paris ist es genau dasselbe." Langsam wurde sie wütend, auch wenn sie das eigentlich nicht beabsichtigt hatte.
Dean fühlte sich ertappt, wollte das aber keinesfalls zugeben. "Das ist doch gar nicht wahr, Rory. Wir sind Freunde und ich interessiere mich immer für dich."
"Und warum meldest du dich dann immer nur, wenn ich gerade in einer Beziehung stecke und löcherst mich dann mit Fragen darüber? Ich habe, seit es mit Jess aus war, kaum etwas von dir gehört und jetzt auf einmal rufst du wieder an, weil du das mit Paris gehört hast."
Dean fehlten die Worte. Er wusste, dass sie recht hatte, aber das konnte er unmöglich zugeben.
"Rory, es tut mir leid, ich muss jetzt weiterarbeiten. Bis bald."
Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte er auch schon aufgelegt.