22.04.2005, 20:17
gut. hier der nächste teil. is von mir... leider total kurz, aber ich kann irgendwie nicht so lange teile schreiben... und es ist meine 1. FF. Seid bitte nicht zu streng!
Am nächsten Morgen auf dem Weg ins Café sah Jessy einen Typen, der ihr bekannt vorkam. "oh nein, das darf doch nicht wahr sein", dachte sie seufzend und versuchte, sich möglichst unaufällig an ihm vorbei zu drängen. Doch das gelang ihr nicht. "Hey Babe, was machst du hier?", fragte Jimmy, ihr schowinistischer Exfreund. "Arbeiten, was sonst?", sie versuchte, möglichst schnippisch zu klingen. "Na, na. Nicht frech werden, kleines!", Jimmy zwickte die Augen zusammen und kniff ihr frech in den Po. Jetzt reichte es Jessy. Sie stellte sich vor ihn hin und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Dann wandte sie sich ohne ein weiteres Wort ab und lieà den verdutzten Jimmy stehen. Dieser folgte ihr jedoch und hielt sie an ihren Schultern fest. "So leicht entkommst du mir nicht, du kleine Schlampe", zischte er ihr ins Ohr. Mit einer blitzschnellen Bewegung drehte sich Jessy um und trat ihm zwischen die Beine, sodass er sich vor Schmerzen krümmte. "Wollen wir wetten?", fragte sie kühl. "Mit uns beiden ist es aus. Versteh endlich!". Jimmy schnaubte verächtlich und stolzierte davon. Auch Jessy machte sich an die Arbeit. Was sie nicht sah: Jimmy stand inzwischen wieder direkt hinter ihr und schlug ihr hart auf den Hinterkopf, sodass sie mit der Stirn auf der Kante des Thresens aufschlug und sofort bewusstlos wurde. "Da hast du dich geschnitten!",murmelte er noch, bevor er endgültig das Cafè verlieÃ. Als Jessy wieder zu sich kam, lag sie in einem groÃen Krankenhausbett. "Was ist passiert?", fragte sie die Krankenschwester, die sie versorgte. Als diese ihr die Geschichte erzählt und ihr einige Fragen gestellt hatte, sprang Jessy auf. "Das wird er mir büÃen..." murmelte sie und verlieà noch etwas geschwächt das Krankenhaus. Eines war ihr klar. Das war nicht die letzte Begegnung mit Jimmy gewesen...
Am nächsten Morgen auf dem Weg ins Café sah Jessy einen Typen, der ihr bekannt vorkam. "oh nein, das darf doch nicht wahr sein", dachte sie seufzend und versuchte, sich möglichst unaufällig an ihm vorbei zu drängen. Doch das gelang ihr nicht. "Hey Babe, was machst du hier?", fragte Jimmy, ihr schowinistischer Exfreund. "Arbeiten, was sonst?", sie versuchte, möglichst schnippisch zu klingen. "Na, na. Nicht frech werden, kleines!", Jimmy zwickte die Augen zusammen und kniff ihr frech in den Po. Jetzt reichte es Jessy. Sie stellte sich vor ihn hin und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Dann wandte sie sich ohne ein weiteres Wort ab und lieà den verdutzten Jimmy stehen. Dieser folgte ihr jedoch und hielt sie an ihren Schultern fest. "So leicht entkommst du mir nicht, du kleine Schlampe", zischte er ihr ins Ohr. Mit einer blitzschnellen Bewegung drehte sich Jessy um und trat ihm zwischen die Beine, sodass er sich vor Schmerzen krümmte. "Wollen wir wetten?", fragte sie kühl. "Mit uns beiden ist es aus. Versteh endlich!". Jimmy schnaubte verächtlich und stolzierte davon. Auch Jessy machte sich an die Arbeit. Was sie nicht sah: Jimmy stand inzwischen wieder direkt hinter ihr und schlug ihr hart auf den Hinterkopf, sodass sie mit der Stirn auf der Kante des Thresens aufschlug und sofort bewusstlos wurde. "Da hast du dich geschnitten!",murmelte er noch, bevor er endgültig das Cafè verlieÃ. Als Jessy wieder zu sich kam, lag sie in einem groÃen Krankenhausbett. "Was ist passiert?", fragte sie die Krankenschwester, die sie versorgte. Als diese ihr die Geschichte erzählt und ihr einige Fragen gestellt hatte, sprang Jessy auf. "Das wird er mir büÃen..." murmelte sie und verlieà noch etwas geschwächt das Krankenhaus. Eines war ihr klar. Das war nicht die letzte Begegnung mit Jimmy gewesen...
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