23.04.2005, 18:18
Meine SüÃen, da es passieren kann, dass ich morgen keinen Teil posten kann, stelle ich euch jetzt einen rein!!! Sorry dass ich so kurz angebunden bin, komme gerade vom Laufen und binecht fertig! *gg*
Ich hoffe er gefällt euch wieder!
hab euch ganz lieb!!
euer schlumpfinchen
Teil 14
Daheim angekommen lieà sich Rory erschöpft auf das Sofa fallen. Das war vielleicht ein Tag gewesenâ¦Erst Dean, dann ihre Mutter und jetzt auch noch Jess. Widerwillig schüttelte sie sich. Sie wollte jetzt wirklich nicht an Jess denken. Doch je mehr sie sich darauf konzentrierte nicht an ihn zu denken, desto mehr dachte sie an ihn. Warum war er wieder zurückgekommen? Konnte es wirklich sein, dass er es ihretwegen getan hatte? Hoffnung keimte in Rory auf. Eine Hoffnung, wie sie sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Die Zeit ohne ihn war furchtbar gewesen, sie hatte sich noch nie so einsam gefühlt. Nichts hatte ihr Ablenkung geboten, nicht einmal ihre Bücher. Wie sehr hatte sie sich genau das gewünscht, dass er zurückkommen würde. Doch jetzt wo er wieder da warâ¦wusste sie nicht, was sie denken sollte. Immerhin hatte er sie einfach so sitzen lassen, ohne ein Wort. Sie konnte das nicht einfach so vergessen, einfach zur Tagesordnung zurückkehren und so tun, als ob das nie geschehen wäre. Was wenn er es wieder tat? Wenn er sie wieder verletzte. Sie wollte sich auf ihn verlassen können, keine Angst haben zu müssen, dass er nie wieder auftauchen würde, wenn er sagte, er gehe Batterien kaufenâ¦
Doch auf der anderen Seite wollte sie nichts mehr als in seinen Armen liegen, in seine braunen Augen schauen. Er würde um sie kämpfen müssen, wenn er sie wirklich zurückwollte. Das stand fest. So leicht würde sie es ihm nicht machen. Mit diesen Gedanken schlief Rory ein.
Derweil im Diner
Schweigend schaute Jess zu, wie Luke und Nicole sich auf den Weg machten, während seine Gedanken immer wieder zu dem Gespräch mit Rory zurückkehrten. Er verstand sie nicht. In der einen Minute redete sie vollkommen normal mit ihm und in der nächsten schrie sie ihn an, dass er nicht alles wieder gutmachen konnte, indem er einfach nur hier auftauchte. Dachte sie wirklich er wolle es sich so einfach machen? Seufzend musste er sich eingestehen, dass sie wohl auch nicht ganz Unrecht hatte. Irgendwo hatte er gehofft, dass sie sich mehr freuen würde, aber wahrscheinlich war ihre Reaktion nur natürlich, immerhin war er einfach verschwundenâ¦Aber wie sollte er ihr beweisen, dass er sie liebte? Dass er sich für sie ändern würde, wenn sie noch nicht einmal mit sich reden lieÃ. âSie braucht Zeit!â flüsterte da wieder diese Stimme in seinem Hinterkopf. Doch eine zweite Stimme meinte âLass sie jetzt nicht allein, zeig ihr, was du für sie empfindest, auch wenn sie nicht hinschautâ¦.irgendwann wirst du sie überzeugen können!â Er stimmte beiden Stimmen zu⦠sie jetzt vollkommen in Ruhe zu lassen, würde so aussehen, als ob es ihm egal wäre, was mit ihr warâ¦doch er durfte auch nichts überstürzen. Da kam ihm eine Idee⦠das würde er tun! Zufrieden lächelnd sperrte er das Diner ab, winkte Miss Patty zu, die gerade durchs Fenster hereinstarrte und machte sich dann auf den Weg nach oben.
Langsam erwachte Rory dadurch, dass die Sonnenstrahlen sie an der Nase kitzelten. Gähnend streckte sie sich. Sie fühlte sich wie gerädertâ¦na ja kein Wunder, sie hatte ja auch auf dem Sofa geschlafen. Müde rieb sie sich die Augen. âKaffeeâ war das einzige was sie denken konnte, während sie müde in die Küche taumelte. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als ihr Blick auf den Küchentisch fiel. Was zum Teufelâ¦verwundert blickte sie sich mehrmals um, doch es war niemand zu sehen. Wer hatte nur so ein herrliches Frühstück gezaubert, mit all ihren Lieblingssachen? Sogar Blaubermuffins waren da! Rory konnte ihren Augen nicht trauen. Langsam ging sie auf den Tisch zu, als ob sie Angst hätte, dass sich das alles vor ihren Augen in Luft auflösen würde, wenn sie sich zu schnell bewegte. Sogar Kaffee von Luke war dabei⦠und da wusste sie plötzlich, wer allein dafür verantwortlich sein konnte. Rory musste lächeln. Das war wirklich zu süà von ihm! Schnell nahm sie einen groÃen Schluck Kaffee und machte sich dann kurze Zeit später auf zum Diner. Sie wollte sich wenigstens dafür bedanken.
Doch kurz bevor sie das Diner erreichte, hörte sie wie jemand ihren Namen schrie. Verwundert drehte sie sich um und sah, wie Kirk auf sie zurannte. âBleib stehen!â rief er immer wieder. âIch stehe doch schon!â erwiderte Rory leicht belustigt. Atemlos kam Kirk bei ihr an âNichtâ¦drinnenâ¦Jeâ¦!â schnaufte er. Rory blickte ihn verwirrt an. Was wollte er? Doch bevor sie hätte nachfragen können, kam Babette auf sie zu. âSchätzchen geh da nicht rein!â warnte sie Rory. âUnd warum nicht? Hat Taylor das Diner etwa zum Sperrgebiet erklärt?â Rory konnte den leichten Sarkasmus nicht aus ihrer Stimme raushalten. âNoch nicht, aber ich würde es an seiner Stelle tunâ kam es jetzt wieder von Kirk. Rorys Verwirrung stieg. Verwundert blickte sie von Kirk zu Babette. âKann mir vielleicht mal jemand sagen was hier los istâ forderte sie nun die beiden auf. Ihr entging nicht, dass die beiden unbehagliche Blicke tauschten. âNun jaâ¦â fing Babette an, als plötzlich Patty um die Ecke kam und ebenfalls schrie âHaltet sie auf!â Jetzt reichte es Rory. âEntweder ihr sagt mir jetzt was los ist, oder ich gehe sofort ins Diner!â drohte sie. âJess ist zurück!â kam es nun von allen drei gleichzeitig. Ungläubig schaute sie die drei an. Hatten die drei nun endgültig den Verstand verloren? âUnd?â fragte sie, nun schon leicht gereizt. âWir werden nicht zulassen, dass dir dieser Kerl noch einmal das Herz bricht!â meinte Patty. âIch weià eure Sorge wirklich zu schätzen, aber ich möchte wirklich ins Diner!â meinte Rory mit Nachdruck und schob sich an den drein vorbei. âDu wirst schon noch sehen, wir werden einen Weg finden, dich von ihm und ihn von dir fernzuhaltenâ brüllte ihr Kirk hinterher.
Ich hoffe er gefällt euch wieder!
hab euch ganz lieb!!
euer schlumpfinchen
Teil 14
Daheim angekommen lieà sich Rory erschöpft auf das Sofa fallen. Das war vielleicht ein Tag gewesenâ¦Erst Dean, dann ihre Mutter und jetzt auch noch Jess. Widerwillig schüttelte sie sich. Sie wollte jetzt wirklich nicht an Jess denken. Doch je mehr sie sich darauf konzentrierte nicht an ihn zu denken, desto mehr dachte sie an ihn. Warum war er wieder zurückgekommen? Konnte es wirklich sein, dass er es ihretwegen getan hatte? Hoffnung keimte in Rory auf. Eine Hoffnung, wie sie sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Die Zeit ohne ihn war furchtbar gewesen, sie hatte sich noch nie so einsam gefühlt. Nichts hatte ihr Ablenkung geboten, nicht einmal ihre Bücher. Wie sehr hatte sie sich genau das gewünscht, dass er zurückkommen würde. Doch jetzt wo er wieder da warâ¦wusste sie nicht, was sie denken sollte. Immerhin hatte er sie einfach so sitzen lassen, ohne ein Wort. Sie konnte das nicht einfach so vergessen, einfach zur Tagesordnung zurückkehren und so tun, als ob das nie geschehen wäre. Was wenn er es wieder tat? Wenn er sie wieder verletzte. Sie wollte sich auf ihn verlassen können, keine Angst haben zu müssen, dass er nie wieder auftauchen würde, wenn er sagte, er gehe Batterien kaufenâ¦
Doch auf der anderen Seite wollte sie nichts mehr als in seinen Armen liegen, in seine braunen Augen schauen. Er würde um sie kämpfen müssen, wenn er sie wirklich zurückwollte. Das stand fest. So leicht würde sie es ihm nicht machen. Mit diesen Gedanken schlief Rory ein.
Derweil im Diner
Schweigend schaute Jess zu, wie Luke und Nicole sich auf den Weg machten, während seine Gedanken immer wieder zu dem Gespräch mit Rory zurückkehrten. Er verstand sie nicht. In der einen Minute redete sie vollkommen normal mit ihm und in der nächsten schrie sie ihn an, dass er nicht alles wieder gutmachen konnte, indem er einfach nur hier auftauchte. Dachte sie wirklich er wolle es sich so einfach machen? Seufzend musste er sich eingestehen, dass sie wohl auch nicht ganz Unrecht hatte. Irgendwo hatte er gehofft, dass sie sich mehr freuen würde, aber wahrscheinlich war ihre Reaktion nur natürlich, immerhin war er einfach verschwundenâ¦Aber wie sollte er ihr beweisen, dass er sie liebte? Dass er sich für sie ändern würde, wenn sie noch nicht einmal mit sich reden lieÃ. âSie braucht Zeit!â flüsterte da wieder diese Stimme in seinem Hinterkopf. Doch eine zweite Stimme meinte âLass sie jetzt nicht allein, zeig ihr, was du für sie empfindest, auch wenn sie nicht hinschautâ¦.irgendwann wirst du sie überzeugen können!â Er stimmte beiden Stimmen zu⦠sie jetzt vollkommen in Ruhe zu lassen, würde so aussehen, als ob es ihm egal wäre, was mit ihr warâ¦doch er durfte auch nichts überstürzen. Da kam ihm eine Idee⦠das würde er tun! Zufrieden lächelnd sperrte er das Diner ab, winkte Miss Patty zu, die gerade durchs Fenster hereinstarrte und machte sich dann auf den Weg nach oben.
Langsam erwachte Rory dadurch, dass die Sonnenstrahlen sie an der Nase kitzelten. Gähnend streckte sie sich. Sie fühlte sich wie gerädertâ¦na ja kein Wunder, sie hatte ja auch auf dem Sofa geschlafen. Müde rieb sie sich die Augen. âKaffeeâ war das einzige was sie denken konnte, während sie müde in die Küche taumelte. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als ihr Blick auf den Küchentisch fiel. Was zum Teufelâ¦verwundert blickte sie sich mehrmals um, doch es war niemand zu sehen. Wer hatte nur so ein herrliches Frühstück gezaubert, mit all ihren Lieblingssachen? Sogar Blaubermuffins waren da! Rory konnte ihren Augen nicht trauen. Langsam ging sie auf den Tisch zu, als ob sie Angst hätte, dass sich das alles vor ihren Augen in Luft auflösen würde, wenn sie sich zu schnell bewegte. Sogar Kaffee von Luke war dabei⦠und da wusste sie plötzlich, wer allein dafür verantwortlich sein konnte. Rory musste lächeln. Das war wirklich zu süà von ihm! Schnell nahm sie einen groÃen Schluck Kaffee und machte sich dann kurze Zeit später auf zum Diner. Sie wollte sich wenigstens dafür bedanken.
Doch kurz bevor sie das Diner erreichte, hörte sie wie jemand ihren Namen schrie. Verwundert drehte sie sich um und sah, wie Kirk auf sie zurannte. âBleib stehen!â rief er immer wieder. âIch stehe doch schon!â erwiderte Rory leicht belustigt. Atemlos kam Kirk bei ihr an âNichtâ¦drinnenâ¦Jeâ¦!â schnaufte er. Rory blickte ihn verwirrt an. Was wollte er? Doch bevor sie hätte nachfragen können, kam Babette auf sie zu. âSchätzchen geh da nicht rein!â warnte sie Rory. âUnd warum nicht? Hat Taylor das Diner etwa zum Sperrgebiet erklärt?â Rory konnte den leichten Sarkasmus nicht aus ihrer Stimme raushalten. âNoch nicht, aber ich würde es an seiner Stelle tunâ kam es jetzt wieder von Kirk. Rorys Verwirrung stieg. Verwundert blickte sie von Kirk zu Babette. âKann mir vielleicht mal jemand sagen was hier los istâ forderte sie nun die beiden auf. Ihr entging nicht, dass die beiden unbehagliche Blicke tauschten. âNun jaâ¦â fing Babette an, als plötzlich Patty um die Ecke kam und ebenfalls schrie âHaltet sie auf!â Jetzt reichte es Rory. âEntweder ihr sagt mir jetzt was los ist, oder ich gehe sofort ins Diner!â drohte sie. âJess ist zurück!â kam es nun von allen drei gleichzeitig. Ungläubig schaute sie die drei an. Hatten die drei nun endgültig den Verstand verloren? âUnd?â fragte sie, nun schon leicht gereizt. âWir werden nicht zulassen, dass dir dieser Kerl noch einmal das Herz bricht!â meinte Patty. âIch weià eure Sorge wirklich zu schätzen, aber ich möchte wirklich ins Diner!â meinte Rory mit Nachdruck und schob sich an den drein vorbei. âDu wirst schon noch sehen, wir werden einen Weg finden, dich von ihm und ihn von dir fernzuhaltenâ brüllte ihr Kirk hinterher.