[Seraph_9]

@ **jeanne**: Schön das es dir gefallen hat und ich versuche weiterhin dich umzupolen.
@cappumäuschen: heißt dein Computer mit Hintername zufällig Vollidiot? Dann könnte der mit meinen Verwandt sein und ich gebe mein bestes das du noch ruhig schlafen kannst, versprechen tue ich aber nichts
@all: ich gebe euch eine Typ mit den Anrufer, die Person kam in der FF schon mal vor

Danke an das FB von ***jojo***, cappumäuschen, knolliwolli, kimi&milo-4ever, kimi&milo-4ever, jutschi, Lavaaaza **jeanee** und (Stars_Hollow)

Den Teil widme ich mal der lieben Stars_Hollow, als Anreiz dass sie endlich schafft sie zu lesen (Nichts für ungut)

Und hier kommt er schon
---------------------------------------
7. Kapitel: Auf zur Stars Hollow High

Also Rory am nächsten Morgen erwachte, lag Jess nicht mehr neben ihr und auch von Luke war keine Spur. Sie stand auf und blickte sich ängstlich um. Hatten sie sie allein gelassen? Langsam ging sie zum Fenster und zog zögernd die Gardine zurück. Sie erblickte Miss Petty, welcher auf den direkten Weg ins Luke war. Rory lächelte. Bei Tag wirkte die Angst, die sie letzte Nacht überfallen hatte so, so unbekümmert. So als wäre das, was letzte Nacht geschehen war, nie geschehen ist. „Morgen.“, sagte Jess unerwartet, der aus dem Bad erschien. Rory schrak zusammen und ließ sofort die Gardine los. „Du bist es.“, sagte sie erleichtert und atmete tief los. Jess eilte zu ihr. „Alles okay?“, fragte er und legte besorgt seine Hand auf ihre Schulter. Rory nickte. „Ja, du hast mich einfach nur überrascht.“, erklärte sie. Plötzlich öffnete sich die Tür und Luke trat herein. Jess machte schnell einen Schritt zurück. „Rory, soll ich dich nach Hause fahren, damit du deine Sachen holen kannst?“, fragte er und sah Jess verdächtig an. Rory nickte. „Ja, danke.“, erklärte sie und blickte zu Jess. „Ich komme natürlich mit.“, erklärte er lächelnd und ging zusammen mit Rory zu Luke.

„Aber erst einmal wird gefrühstückt.“, erklärte er lächelnd.
„Also einen Kaffee und?“, fragte Luke Rory, als sie sich an den Tresen setzte. „Pancakes bitte.“, erklärte sie. „Morgen.“, sagte Tristan fröhlich als er das Café betraf. Rory blickte langsam zu ihm. „Morgen.“, antwortete sie ziemlich resigniert. „Hey, du siehst ja ausgeschlafen aus.“, sagte er ironisch und setzte sich neben ihr. Er blickte zu Jess, welcher den Kopf schüttelte. „War eine harte Nacht.“, antwortete Rory nur und nahm dann die Tasse Kaffee in der Hand, welche Jess ihr gereicht hatte, als Tristan das Café betrat und nahm einen großen Schluck daraus. „Und was möchtest du?“, fragte Jess. „Einen Kaffee bloß.“, antworte Tristan. Jess nahm eine Tasse aus dem Regal und goss ihm Kaffee ein. „Danke.“, meinte Tristan und trank einen Schluck.

„Können wir dann?“, fragte Luke, als Rory den letzten Schluck aus ihrer Tasse trank. „Wohin wollt ihr denn?“, fragte Tristan neugierig. „Erzähle ich dir später okay.“, erklärte Jess und kam hinter den Tresen hervor. Rory stellte die Tasse ab. „Wir können.“, erklärte sie. „Caesar übernimm mal.“, rief Luke bevor zusammen mit Rory und Jess das Café verließ.

„Ich warte hier beim Wagen.“, erklärte Luke und stellte den Motor aus. „Okay.“, antwortete Rory nur kurz und stieg zusammen mit Jess aus dem Wagen. Luke sah ihr besorgt hinterher. „Oder möchtest du dass ich mit rein komme?“, fragte er zur Sicherheit. Rory drehte sich um und schenkte ihm ein warmes Lächeln, welches von einem leichtem Kopfschütteln gefolgt wurde. „Nicht nötig.“, erklärte sie. Jess schritt während dessen weiter zur Tür und berührte die Klinke. Er erschrak. „Rory?“, rief er und sie drehte sich leicht schreckhaft zu ihm um. „Ja?“, fragte sie und ging auf ihn zu. „Hattest du gestern die Tür abgeschlossen?“ Sie stand neben ihn und blickte ihn leicht ängstlich an. „Ja, ich denke schon.“, erklärte sie. Jess öffnete die Tür. „Dann hat anscheinend jemand den Schlüssel gefunden unter dieser grünen Figur.“, meinte er und trat ein. „Ich will hier nur noch weg. Ich hole nur meine Tasche und dann...“, sie verstummte und blickte schreckhaft in die Ecke, wo der Kaderobenständer stand. „Was ist?“, fragte Jess und blickte sie verwirrt an. Rory ging ohne zu antworten eiligst zu ihrem Zimmer. „Rory was ist?“, fragte Jess und ging ihr hinter her. „Sie ist weg.“, erklärte sie und blickte sich nervös in ihrem Zimmer um. „Was?“, fragte Jess und sah sie erstaunt an. Sie öffnete eiligst ihren Schrank, sah unter ihrem Bett nach, suchte in allen Ecken und Kanten. „Ich hatte sie beim Kaderobenständer abgelegt und auch hier ist sie nicht.“, erklärte sie und war den Tränen nahe. „Fehlt denn noch etwas außer deiner Tasche?“, fragte Jess nach und verweilte bei dem Türrahmen. Rory ging noch mal zu ihrem Kleiderschrank. „Meine Schuluniform fehlt.“, erklärte sie erschrocken und hielt sie die Hand vor dem Mund. Sie ging zu ihrem Bücherregal. „Einige der Bücher sind auch nicht mehr da.“, sie war verängstigt und setzte sich schwach weinend auf ihr Bett. Jess trat langsam zu ihr und ließ sich neben sie nieder. „Hey. Bleib ruhig.“, flüsterte er ihr ruhig zu. „Er war hier.“, erklärte sie weinend und lehnte sich an seine Schulter. Jess legte einen Arm um sie und streichelte ihr Haar. „Ich denke es wird Zeit, dass wir Lorelai anrufen.“, meinte er. Rory nickte „Ja.“, antwortete und sie stand auf um sich in den Flur zum Telefon zu begeben. „Jess!“, rief sie ihn als sie die rotleuchtende Zahl auf dem Anrufbeantworter las. Jess eilte schnell aus ihrem Zimmer, wo er noch kurz einen Blick auf ihren Bücher gelegt hatte und rannte zu ihr. „Was ist?“, fragte er in der Angst, dass etwas passiert wäre. „Der Anrufbeantworter.“, erklärte sie. Auf dem Anrufbeantworter leuchtete eine rote 2 auf. „Zwei Nachrichten.“, erklärte er und drückte auf den Knopf zum abhören. „Sie haben zwei neue Nachrichten. ‚Schatz? Ich bin’s deine Mom. Ich mache mir Sorgen wegen den Anruf gestern. Bitte ruf mich schnell zurück.’ ‚Hallo? Hast du gar nicht mehr vor nach Hause zukommen? Schläfst du denn schon wieder bei diesem Jess, der im Luke’s arbeitet? Da wird dein Freund aber gar nicht erfreut sein. Aber macht dir keine Sorgen. Was Dean Forrester angeht, dieses Problem wirst du bald nicht mehr haben. Wir sehen uns bald. Ich kann es kaum erwarten.’“ Rory blickte versteinert zum Anrufbeantworter. „Das war die selbe Stimme.“, erklärte Jess trocken. Rory nickte. „Er wird doch nicht?“, fragte sie ängstlich. „Ruf deine Mutter an und danach warne Dean und danach rufen wir sofort die Polizei. Das hätten wir schon längst tun sollen.“, erklärte Jess und ging in Richtung Rorys Zimmer. Rory wählte die Nummer von Lorelai’s Handy. „Ich werde in der Zeit ein paar Sachen von dir packen.“, rief Jess aus ihrem Zimmer aus.

„Rory? Wieso rufst du von Zuhause aus an? Und müsstest du nicht schon in der Schule sein?“, fragte Lorelai verwirrt.

„Mom? Komm sofort nach Hause.“, ohne zu antworten, ohne zu erklären, kam Rory gleich zur Sache.

„Was ist denn los?“, fragte Lorelai besorgt und stand während dessen auf um ihren Koffer zu backen.

„Es ist ein Notfall. Alles andere erkläre ich dir wenn du da bist. Komme so schnell wie möglich ins Luke’s.“, sagte Rory eiligst. Sie musste sich beeilen, denn auch Dean musste sie warnen. Er war fast noch in größerer Gefahr als sie selber.

„Bin schon unterwegs.“, erkläre Lorelai und legte auf.

Kaum hatte Lorelai aufgelegt, wählte Rory schon die Nummer von den Forrester. „Hallo. Ist Dean da?“, fragte Rory.

„Nein. Dean ist der Schule. Wer ist denn da?“, fragte Mrs. Forrester. Doch Rory hatte bereits aufgelegt.

„Dean ist bereits weg.“, sagte Rory ängstlich und ging zu Jess in ihrem Zimmer. Er schloss gerade die Tasse und hob sie an. „Okay. Wir fahren sofort zur Stars Hollow High und während dessen kann Luke, die Polizei rufen.“ Rory sah ihn ängstlich an. „Was ist wenn er ihn vor uns erreicht?“ Jess schüttelte den Kopf, ging zur ihr und nahm ihre Hand. „Rory, denk nicht daran. Du weißt ich mag Dean nicht. Aber er ist stark, er wird sich nicht so schnell umlegen lassen.“, erklärte er und hatte die Wahrheit etwas zu deutlich ausgedrückt. Rory sah ihn mit ihren ängstlichen Augen an. „Ich hoffe du hast Recht.“

„Ihr habt aber lange gebraucht.“, erklärte Luke und stellte den Motor an. „Gib Gas Luke. Wir müssen so schnell wie möglich zur Stars Hollow High.“