25.04.2005, 18:13
okay hier kommt mal wieder ein neuer teil...ich hoffe, er gefällt euch. wir können leider wieder frühestens am mittwoch, eher am wochenende, was abliefern.
Doch Rory konnte ihn schon nicht mehr hören. Wütend betrat sie die Kabine und warf die Tür hinter sich zu. Scheià egal, wen das jetzt störte. Sie wusste, Tristan wollte sie nur ein wenig ärgern, doch das hatte er auch geschafft. Dieser Kerl machte sie einfach wahnsinnig und dabei war sie sich selbst nicht einmal ganz sicher, weshalb er immer solch heftige Reaktionen in ihr hervorrief. Rory seufzte und trat durch eine Glastür auf das Privatdeck. Sie brauchte jetzt erst einmal frische Luft, um sich abzureagieren.
Im Hafen von New York ging gerade die Sonne unter, als sich das Schiff langsam in Bewegung setzte und auslief.
âDas ist wunderschön, nicht wahr?â
Rory drehte sich erschrocken um. Sie war von dem Anblick so überwältigt gewesen, dass sie überhaupt nicht gemerkt hatte, wie Tristan hinter sie getreten war. Als sie ihn sah, lächelte sie.
âEs ist herrlich.â Sie schlang ihre Arme um seinen Bauch und legte ihren Kopf auf seine Brust. âDanke!â Sie blickte noch einmal zu ihm auf und wandte sich dann wieder dem Hafen zu, der in der untergehenden Sonne immer kleiner wurde. Tristan hielt sie fest und streichelte ihr mit einer Hand über ihr Haar. âGern geschehen, Maria.â, flüsterte er liebevoll und so leise, dass sie später noch nicht einmal sagen konnte, ob sie es nun gehört oder doch viel mehr gespürt hatte.
Später am Abend sollte im Speisesaal das groÃe BegrüÃungsdinner stattfinden. Abendgarderobe erwünscht.
Rory trug ein weiÃes schulterfreies Kleid mit schwarzen Stickereien. Im Badezimmer kämmte sie sich die Haare und schminkte sich wie immer dezent. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel. Tristan klopfte an die Tür.
âRory, bist du fertig?â
Rory atmete tief durch und öffnete die Tür. Tristan starrte sie an. Er konnte nicht anders. Sie war so schön. Auch Rory schaute Tristan von oben bis unten an. Er trug einen schwarzen Smoking und sah einfach toll aus.
âIch hab was für dich!â, flüsterte Tristan leise. âEigentlich brauchst du se gar nicht, denn du bist auch so schön genug.â
Er drehte sich um und öffnete dann vor Roryâs Augen ein Schmuckkästchen. Eine wunderschöne Halskette funkelte Rory entgegen.
âSie ist von meiner Oma. Sie ist seit einem Jahr tot. Und nur du kannst ihrer Schönheit gerecht werden.â
âTristan, das kann ich nicht. Ich kann sie nicht anziehen. Was ist, wenn ich sie verliere?â
âDas wirst du nicht. Das weià ich. Los dreh dich um, damit ich sie dir anlegen kann.â
Rory drehte sich um. Dann spürte sie seine Finger an ihrem Hals. Sie fing an zu zittern. Seine Finger auf ihrer Haut zu spürenâ¦sie schloss die Augen und genoss das Gefühl. Dann bemerkte sie, dass Tristan einen Schritt zurücktrat. Sie drehte sich zum Spiegel und öffnete die Augen. Die Kette war wie für sie gemacht und funkelte an ihrem Hals.
âLass uns gehen, Rory. Sonst kommen wir zu spät. Du willst doch noch was essen, oder?â Er musste grinsen. Auch Rory lachte.
âIch und Essen? Das passt zusammen, wie die Faust aufs Auge. Lass uns gehen.â
âMs. Lorelai Leigh Gilmore und Mr. Tristan Paul Edward DuGrey!â Rory atmete tief durch und betrat die groÃe Freitreppe, die in den Speisesaal führte an Tristans Arm. Sie fühlte sich wie auf ihrem Debütantinnenball. Alle starrten sie an. Es war schrecklich. Sie fühlte sich wie ein Stück Fleisch. Ein paar junge Männer in ihrem Alter schnalzten anzüglich mit der Zunge. Rory hielt sich noch fester an.
âWehe, die machen dich an!â Tristan schien alle in diesem Raum nur anzugrinsen, doch Rory hatte verstanden, was er gemurmelt hatte.
Auch wenn er sie manchmal echt wahnsinnig machte, in diesem Moment war sie einfach nur unendlich froh, ihn an ihrer Seite zu haben. Und insgeheim dankte sie auch den drei Jahren Militärakademie, die er hinter sich hatte. Mit Tristans antrainierten Muskeln würde es hier bestimmt keiner aufnehmen. Durch diesen Gedanken beruhigt schritt Rory nun an seinem Arm auf ihren angewiesenen Tisch zu.
Als sie an die groÃe Tafel kamen, saÃen dort schon ein älteres Ehepaar, namens Vreeland und ein geschäftsmäÃig wirkender Mann mittleren Alters, der sich als Mr. Kindersley vorstellte. Tristan stöhnte leise auf, doch Rory war froh, dass sie wenigstens nicht zusammen mit diesen blöden Kerlen von vorhin essen musste.
Doch Rory konnte ihn schon nicht mehr hören. Wütend betrat sie die Kabine und warf die Tür hinter sich zu. Scheià egal, wen das jetzt störte. Sie wusste, Tristan wollte sie nur ein wenig ärgern, doch das hatte er auch geschafft. Dieser Kerl machte sie einfach wahnsinnig und dabei war sie sich selbst nicht einmal ganz sicher, weshalb er immer solch heftige Reaktionen in ihr hervorrief. Rory seufzte und trat durch eine Glastür auf das Privatdeck. Sie brauchte jetzt erst einmal frische Luft, um sich abzureagieren.
Im Hafen von New York ging gerade die Sonne unter, als sich das Schiff langsam in Bewegung setzte und auslief.
âDas ist wunderschön, nicht wahr?â
Rory drehte sich erschrocken um. Sie war von dem Anblick so überwältigt gewesen, dass sie überhaupt nicht gemerkt hatte, wie Tristan hinter sie getreten war. Als sie ihn sah, lächelte sie.
âEs ist herrlich.â Sie schlang ihre Arme um seinen Bauch und legte ihren Kopf auf seine Brust. âDanke!â Sie blickte noch einmal zu ihm auf und wandte sich dann wieder dem Hafen zu, der in der untergehenden Sonne immer kleiner wurde. Tristan hielt sie fest und streichelte ihr mit einer Hand über ihr Haar. âGern geschehen, Maria.â, flüsterte er liebevoll und so leise, dass sie später noch nicht einmal sagen konnte, ob sie es nun gehört oder doch viel mehr gespürt hatte.
Später am Abend sollte im Speisesaal das groÃe BegrüÃungsdinner stattfinden. Abendgarderobe erwünscht.
Rory trug ein weiÃes schulterfreies Kleid mit schwarzen Stickereien. Im Badezimmer kämmte sie sich die Haare und schminkte sich wie immer dezent. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel. Tristan klopfte an die Tür.
âRory, bist du fertig?â
Rory atmete tief durch und öffnete die Tür. Tristan starrte sie an. Er konnte nicht anders. Sie war so schön. Auch Rory schaute Tristan von oben bis unten an. Er trug einen schwarzen Smoking und sah einfach toll aus.
âIch hab was für dich!â, flüsterte Tristan leise. âEigentlich brauchst du se gar nicht, denn du bist auch so schön genug.â
Er drehte sich um und öffnete dann vor Roryâs Augen ein Schmuckkästchen. Eine wunderschöne Halskette funkelte Rory entgegen.
âSie ist von meiner Oma. Sie ist seit einem Jahr tot. Und nur du kannst ihrer Schönheit gerecht werden.â
âTristan, das kann ich nicht. Ich kann sie nicht anziehen. Was ist, wenn ich sie verliere?â
âDas wirst du nicht. Das weià ich. Los dreh dich um, damit ich sie dir anlegen kann.â
Rory drehte sich um. Dann spürte sie seine Finger an ihrem Hals. Sie fing an zu zittern. Seine Finger auf ihrer Haut zu spürenâ¦sie schloss die Augen und genoss das Gefühl. Dann bemerkte sie, dass Tristan einen Schritt zurücktrat. Sie drehte sich zum Spiegel und öffnete die Augen. Die Kette war wie für sie gemacht und funkelte an ihrem Hals.
âLass uns gehen, Rory. Sonst kommen wir zu spät. Du willst doch noch was essen, oder?â Er musste grinsen. Auch Rory lachte.
âIch und Essen? Das passt zusammen, wie die Faust aufs Auge. Lass uns gehen.â
âMs. Lorelai Leigh Gilmore und Mr. Tristan Paul Edward DuGrey!â Rory atmete tief durch und betrat die groÃe Freitreppe, die in den Speisesaal führte an Tristans Arm. Sie fühlte sich wie auf ihrem Debütantinnenball. Alle starrten sie an. Es war schrecklich. Sie fühlte sich wie ein Stück Fleisch. Ein paar junge Männer in ihrem Alter schnalzten anzüglich mit der Zunge. Rory hielt sich noch fester an.
âWehe, die machen dich an!â Tristan schien alle in diesem Raum nur anzugrinsen, doch Rory hatte verstanden, was er gemurmelt hatte.
Auch wenn er sie manchmal echt wahnsinnig machte, in diesem Moment war sie einfach nur unendlich froh, ihn an ihrer Seite zu haben. Und insgeheim dankte sie auch den drei Jahren Militärakademie, die er hinter sich hatte. Mit Tristans antrainierten Muskeln würde es hier bestimmt keiner aufnehmen. Durch diesen Gedanken beruhigt schritt Rory nun an seinem Arm auf ihren angewiesenen Tisch zu.
Als sie an die groÃe Tafel kamen, saÃen dort schon ein älteres Ehepaar, namens Vreeland und ein geschäftsmäÃig wirkender Mann mittleren Alters, der sich als Mr. Kindersley vorstellte. Tristan stöhnte leise auf, doch Rory war froh, dass sie wenigstens nicht zusammen mit diesen blöden Kerlen von vorhin essen musste.