28.04.2005, 08:15
also da ich ja längere zeit gekifft habe und auch "härteres" ausprobiert habe, kann ich mich als beispiel nehmen!
das beste ist natürlich gar nicht erst damit anzufangen. wer glaubt doch kiffen zu müssen, sollte es wie schon etwas weiter oben erwähnt mit vernunft angehen! (wenn das überhaupt möglich ist!)
vom kiffen wird man nicht körperlich (wie z.B. von heroin oder alkohol) abhängig, sonder "nur" psychisch (wie nikotin).
wie erwähnt, habe ich auch "härtere" sachen ausprobiert wozu es meiner meinung nach zwangsläufig kommt wenn man zu kiffen beginnt.
doch es besteht ein groÃer unterschied, ob man etwas mal ausprobiert oder es regelmäÃig zu sich nimmt. nur wer es von sich aus zulässt, für den ist kiffen die klassische "einstiegsdroge".
wer sich dazu entschlieÃt mit dem kiffen aufzuhören muà stark genug sein "nein" zu sagen! es wird einem wirklich nicht leicht gemacht, doch es ist kein ding der unmöglichkeit von einem auf den anderen tag damit aufzuhören!
wer gar nicht erst damit anfängt erspart sich eine menge stress und geld. eine zeit lang geht es vielleicht gut, doch man sollte sich immer vor augen halten, dass irgendwann der tag kommt, an dem es entweder die eltern oder im schlimmsten fall auch die exekutive erfährt! ersteres ist echt eine unangenehme sache und zweiteres ist mir zum glück erspart geblieben!
einige freunde von mir hatten da nicht so viel glück. und wenn man dann mal von der kripo in die mangel genommen wird, kann man es kaum glauben, denn die typen wissen über (fast) jeden deiner schritte bescheid.
da ich aus erfahrung spreche kann ich abschlieÃend nur eines sagen:
FANGT GAR NICHT ERST AN, ODER SCHAUT, DASS IHR AUS EIGENEN STÃCKEN DAVON LOSKOMMT, BEVOR IHR DIE KONSEQUENZEN FÃR EUER HANDELN TRAGEN MÃSST!
MfG brunes
das beste ist natürlich gar nicht erst damit anzufangen. wer glaubt doch kiffen zu müssen, sollte es wie schon etwas weiter oben erwähnt mit vernunft angehen! (wenn das überhaupt möglich ist!)
vom kiffen wird man nicht körperlich (wie z.B. von heroin oder alkohol) abhängig, sonder "nur" psychisch (wie nikotin).
wie erwähnt, habe ich auch "härtere" sachen ausprobiert wozu es meiner meinung nach zwangsläufig kommt wenn man zu kiffen beginnt.
doch es besteht ein groÃer unterschied, ob man etwas mal ausprobiert oder es regelmäÃig zu sich nimmt. nur wer es von sich aus zulässt, für den ist kiffen die klassische "einstiegsdroge".
wer sich dazu entschlieÃt mit dem kiffen aufzuhören muà stark genug sein "nein" zu sagen! es wird einem wirklich nicht leicht gemacht, doch es ist kein ding der unmöglichkeit von einem auf den anderen tag damit aufzuhören!
wer gar nicht erst damit anfängt erspart sich eine menge stress und geld. eine zeit lang geht es vielleicht gut, doch man sollte sich immer vor augen halten, dass irgendwann der tag kommt, an dem es entweder die eltern oder im schlimmsten fall auch die exekutive erfährt! ersteres ist echt eine unangenehme sache und zweiteres ist mir zum glück erspart geblieben!
einige freunde von mir hatten da nicht so viel glück. und wenn man dann mal von der kripo in die mangel genommen wird, kann man es kaum glauben, denn die typen wissen über (fast) jeden deiner schritte bescheid.
da ich aus erfahrung spreche kann ich abschlieÃend nur eines sagen:
FANGT GAR NICHT ERST AN, ODER SCHAUT, DASS IHR AUS EIGENEN STÃCKEN DAVON LOSKOMMT, BEVOR IHR DIE KONSEQUENZEN FÃR EUER HANDELN TRAGEN MÃSST!
MfG brunes
Stolzes Mitglied im "Club der Männer" Schwanz 4 Life!
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