30.04.2005, 21:19
So wieder mal was kurzes von mir:
Broken Dreams
Wiedereinmal lieà er mich stehen.
Wiedereinmal brach er mir mein Herz.
Dachte er ich wollte dies?
Dachte er vielleicht sogar das ich es erwartete?
Ich hasste ihn.
Mein Leben hatte nichts mehr mit ihm zu tun!
Er war der Vater meiner Tochter, mehr nicht.
Und er würde auch nie mehr mehr werden.
Alles ging schief.
Er verlieà mich.
Meine Tochter hatte mich wieder alleine gelassen.
Sie hatte andere Dinge zu tun.
Niemand war mehr da.
Nur noch ich selber.
Ich konnte einfach nicht mehr.
Doch was sollte ich tun?
Ich wollte mich ausheulen.
Aber nicht in ein mageres Kissen.
Nein, an eine stützende Schulter.
An jemanden der mir niemals wehtun würde.
Einen wie ihn.
Ich sah durch das Fenster des Diners.
Dort stand diese Person.
Die Person, die mir niemals wehtun würde.
Er war da.
Immer.
Und er gab mir das Gefühl, mich niemals im Stich zu lassen.
Mein ganzes Leben.
Erst jetzt bemerkte ich, wieviel er mir bedeutete.
Erst jetzt sah ich ein, das da mehr war.
Langsam schreitete ich die Treppen hinauf.
Meine Augen wurden feucht.
Ich konnte nicht anders, ich weinte.
Ohne einen Versuch es zu stoppen, trat ich ein.
Sah ihn.
Ihn, der Mann der mir so viel bedeutete.
Doch er war nicht alleine.
Jemand anderes, der ihn liebte, saà da.
Starrte ihn mit voller Liebe an.
Doch ich war es nicht.
Erst jetzt sah ich ein das niemand mehr da war.
Ich war alleine.
Für immer.
Das Gefühl mich einfach fallen zu lassen, machte sich in mir breit.
Und ich musste nicht lange überlegen.
Ich musste etwas tun.
So lieà ich mich fallen.
In mein Bett.
Versuchte erst gar nicht, mich daran zu hindern.
Ich schluckte das weiÃe etwas.
Das was mich befreite.
Das was mir alle Gefühle auslöschte.
Ich war tot.
Nie wieder würde ich ihn sehen.
Nie wieder sein lächeln sehen.
Einen letzten Brief hinterlieà ich.
An den Mann, dem mein Herz gehörte.
Luke,
du wirst dich fragen warum ich DIR einen Brief schreibe.
Es ist einfach.
Zu einfach.
Es sind kleine Worte.
Nur ich kann sie dir nicht mehr persöhnlich sagen.
Es ist vorbei.
Du wirst mich nie wieder sehen.
Genauso wenig wie jemand anderes.
Luke, diese Worte, entsprächen der Wirklichkeit.
Doch sie kommen zu spät.
Zu spät bemerkte ich es.
Luke...
Ich liebe dich!
Als ich diesen Brief auf der Treppe meines Hauses liegen lieÃ, wurde mir klar, es war echt.
Dieses Geühl, war einfach real.
Doch auch in dieser Nacht, tat ich es.
Jetzt war ich hier.
Mit vielen die das gleiche Schicksal teilten.
Sie waren alleine, und nahmen sich das Leben.
Genauso wie ich...
So bin grad irgendwie in Depri-Stimmung.
Wieder so ähnlich wie wie meine letzte.
Hoffe ich bekomm wenigstens ein wenig Fb!
Broken Dreams
Wiedereinmal lieà er mich stehen.
Wiedereinmal brach er mir mein Herz.
Dachte er ich wollte dies?
Dachte er vielleicht sogar das ich es erwartete?
Ich hasste ihn.
Mein Leben hatte nichts mehr mit ihm zu tun!
Er war der Vater meiner Tochter, mehr nicht.
Und er würde auch nie mehr mehr werden.
Alles ging schief.
Er verlieà mich.
Meine Tochter hatte mich wieder alleine gelassen.
Sie hatte andere Dinge zu tun.
Niemand war mehr da.
Nur noch ich selber.
Ich konnte einfach nicht mehr.
Doch was sollte ich tun?
Ich wollte mich ausheulen.
Aber nicht in ein mageres Kissen.
Nein, an eine stützende Schulter.
An jemanden der mir niemals wehtun würde.
Einen wie ihn.
Ich sah durch das Fenster des Diners.
Dort stand diese Person.
Die Person, die mir niemals wehtun würde.
Er war da.
Immer.
Und er gab mir das Gefühl, mich niemals im Stich zu lassen.
Mein ganzes Leben.
Erst jetzt bemerkte ich, wieviel er mir bedeutete.
Erst jetzt sah ich ein, das da mehr war.
Langsam schreitete ich die Treppen hinauf.
Meine Augen wurden feucht.
Ich konnte nicht anders, ich weinte.
Ohne einen Versuch es zu stoppen, trat ich ein.
Sah ihn.
Ihn, der Mann der mir so viel bedeutete.
Doch er war nicht alleine.
Jemand anderes, der ihn liebte, saà da.
Starrte ihn mit voller Liebe an.
Doch ich war es nicht.
Erst jetzt sah ich ein das niemand mehr da war.
Ich war alleine.
Für immer.
Das Gefühl mich einfach fallen zu lassen, machte sich in mir breit.
Und ich musste nicht lange überlegen.
Ich musste etwas tun.
So lieà ich mich fallen.
In mein Bett.
Versuchte erst gar nicht, mich daran zu hindern.
Ich schluckte das weiÃe etwas.
Das was mich befreite.
Das was mir alle Gefühle auslöschte.
Ich war tot.
Nie wieder würde ich ihn sehen.
Nie wieder sein lächeln sehen.
Einen letzten Brief hinterlieà ich.
An den Mann, dem mein Herz gehörte.
Luke,
du wirst dich fragen warum ich DIR einen Brief schreibe.
Es ist einfach.
Zu einfach.
Es sind kleine Worte.
Nur ich kann sie dir nicht mehr persöhnlich sagen.
Es ist vorbei.
Du wirst mich nie wieder sehen.
Genauso wenig wie jemand anderes.
Luke, diese Worte, entsprächen der Wirklichkeit.
Doch sie kommen zu spät.
Zu spät bemerkte ich es.
Luke...
Ich liebe dich!
Als ich diesen Brief auf der Treppe meines Hauses liegen lieÃ, wurde mir klar, es war echt.
Dieses Geühl, war einfach real.
Doch auch in dieser Nacht, tat ich es.
Jetzt war ich hier.
Mit vielen die das gleiche Schicksal teilten.
Sie waren alleine, und nahmen sich das Leben.
Genauso wie ich...
So bin grad irgendwie in Depri-Stimmung.
Wieder so ähnlich wie wie meine letzte.
Hoffe ich bekomm wenigstens ein wenig Fb!

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.