29.04.2005, 20:20
Hab jetzt was geschrieben. Ist nach meienm Lieblingsbuch " In meinem Himmel" benannt!
FB erwünscht!
In unserem Himmel
Kalt. Allein. Frierend.
So saà ich da. Starrte meine Hände an.
Ich verstand nichts mehr. Nein ich wollte nichts mehr verstehen.
Jahre hieà es, Jahre würde er mich lieben.
Doch die Leute, die dies dachten irrten sich.
Er wollte mich nicht. Er würde mich nie wollen.
Er hatte mich vertrieben. Wegen ihr. Dieser Schlampe.
Er war doch mein bester Freund! Wusste er dies nicht?
Der wichtigste Mensch in meinem Leben, neben meiner geliebten Tochter.
Ich hasste ihn dafür, was er getan hatte.
All die Jahre...
Tränen stiegen wieder in mir auf. Ich musste es ihm heimzahlen. Ihm sagen was ich davon hielt, was er mir angetan hatte.
Sollte er mit dieser blonden Schlampe tun, was auch immer er tun wollte. Es war mir egal. Zumindest für den Moment.
Ich hatte keine Schulter, bei der ich mich ausheulen konnte. Meine Tochter lieà mich im Stich, meine Eltern waren sowieso nie da. Und es war gut so.
Das schlimmste war das mein bester Freund, der vielleicht mehr geworden wäre, sich gegen mich gewandt hatte. Mich im Stich gelassen hatte.
Die Welt war anders ohne ihn, ohne seinen Kaffee, ohne sein lächeln, ohne ihn!
Ich musste hier weg, weg aus Stars Hollow, weg von ihm!
Einen Monat später war ich weg. Er wusste es, hatte es auf der StraÃe aufgeschnappt.
Die Bewohner der wohl schönsten Stadt der Welt, der Stadt die ich immer lieben würde, genauso wie ihn, wollte mich verabschieden, doch ich wollte dies nicht. Ich wollte nichts mehr, auÃer weg. Weit weg.
Ich hatte das Leben in Stars Hollow zurückgelassen. Alles, meine Freunde, meiner Verwandte, auÃer meiner Tochter.
Ich hatte neue Freunde.
Conny, eine kleine dürre Frau, war meine beste Freundin.
Doch ich erzählte ihr nie etwas von Ihm. Den Mann den ich so verzweifelt liebte.
Niemand wusste von ihm.
Nur ich, und meine Tochter.
Ein Jahr später, passierte das, wovon ich jede Nacht träumte.
Er stand vor mir.
Gestand mir seine Liebe.
Er vermisste mich.
Doch ich wollte dies nicht. Zu groà war die Angst wieder enttäuscht zu werden.
Er flehte, sah mich an, sah mich an, die so verzweifelt da stand und ihn mit meinen verheulten Augen ansah.
Seine Augen, sie waren genauso wie früher. So voller Wärme. So voller Liebe.
Er sagte mir, er würde alles tun, um mit mir zusammen zu sein. Er sagte, er hatte einen Fehler gemacht.
Und ich tat es.
Ich verzieh ihm.
Wir traten aufeinander zu und küssten uns, Minuten, abertausende Sekunden.
Meine Welt war wieder in Ordnung, zumindest im ersten Moment. Denn bald starben wir beide auf einem Unfall.
Jetzt waren wir hier. In unserem Himmel. Unser Reich.
Niemand würde uns mehr auseinander bringen, denn wir waren vereint.
Im Himmel.
Zusammen.
ENDE
FB erwünscht!
In unserem Himmel
Kalt. Allein. Frierend.
So saà ich da. Starrte meine Hände an.
Ich verstand nichts mehr. Nein ich wollte nichts mehr verstehen.
Jahre hieà es, Jahre würde er mich lieben.
Doch die Leute, die dies dachten irrten sich.
Er wollte mich nicht. Er würde mich nie wollen.
Er hatte mich vertrieben. Wegen ihr. Dieser Schlampe.
Er war doch mein bester Freund! Wusste er dies nicht?
Der wichtigste Mensch in meinem Leben, neben meiner geliebten Tochter.
Ich hasste ihn dafür, was er getan hatte.
All die Jahre...
Tränen stiegen wieder in mir auf. Ich musste es ihm heimzahlen. Ihm sagen was ich davon hielt, was er mir angetan hatte.
Sollte er mit dieser blonden Schlampe tun, was auch immer er tun wollte. Es war mir egal. Zumindest für den Moment.
Ich hatte keine Schulter, bei der ich mich ausheulen konnte. Meine Tochter lieà mich im Stich, meine Eltern waren sowieso nie da. Und es war gut so.
Das schlimmste war das mein bester Freund, der vielleicht mehr geworden wäre, sich gegen mich gewandt hatte. Mich im Stich gelassen hatte.
Die Welt war anders ohne ihn, ohne seinen Kaffee, ohne sein lächeln, ohne ihn!
Ich musste hier weg, weg aus Stars Hollow, weg von ihm!
Einen Monat später war ich weg. Er wusste es, hatte es auf der StraÃe aufgeschnappt.
Die Bewohner der wohl schönsten Stadt der Welt, der Stadt die ich immer lieben würde, genauso wie ihn, wollte mich verabschieden, doch ich wollte dies nicht. Ich wollte nichts mehr, auÃer weg. Weit weg.
Ich hatte das Leben in Stars Hollow zurückgelassen. Alles, meine Freunde, meiner Verwandte, auÃer meiner Tochter.
Ich hatte neue Freunde.
Conny, eine kleine dürre Frau, war meine beste Freundin.
Doch ich erzählte ihr nie etwas von Ihm. Den Mann den ich so verzweifelt liebte.
Niemand wusste von ihm.
Nur ich, und meine Tochter.
Ein Jahr später, passierte das, wovon ich jede Nacht träumte.
Er stand vor mir.
Gestand mir seine Liebe.
Er vermisste mich.
Doch ich wollte dies nicht. Zu groà war die Angst wieder enttäuscht zu werden.
Er flehte, sah mich an, sah mich an, die so verzweifelt da stand und ihn mit meinen verheulten Augen ansah.
Seine Augen, sie waren genauso wie früher. So voller Wärme. So voller Liebe.
Er sagte mir, er würde alles tun, um mit mir zusammen zu sein. Er sagte, er hatte einen Fehler gemacht.
Und ich tat es.
Ich verzieh ihm.
Wir traten aufeinander zu und küssten uns, Minuten, abertausende Sekunden.
Meine Welt war wieder in Ordnung, zumindest im ersten Moment. Denn bald starben wir beide auf einem Unfall.
Jetzt waren wir hier. In unserem Himmel. Unser Reich.
Niemand würde uns mehr auseinander bringen, denn wir waren vereint.
Im Himmel.
Zusammen.
ENDE
Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.