30.04.2005, 13:43
Hey!!!!
So hab grade mal schnell was abgetippt...hoffe es gefällt euch...
Gemurmel umgab die halbnackte, junge Frau.
Zusammengesunken lag sie auf dem glitschigen Boden.
Das Blut, das ihren ganzen Körper befleckte vermischte sich mit dem Dreck der nassen Erde und nahm eine vergammelte, braune Farbe an.
Ihre Haut, vom Regen durchweicht, glitt der einer alten verschrumpelten Frau.
Jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen.
Die Augen, verquollen und rot, waren starr zur Seite gerichtet.
Nur das leise unregelmäÃige Atmen zeigte, dass sie noch lebte.
Ein plötzlicher Schrei entfuhr ihren vertrockneten Lippen.
Ein schriller, hilfesuchender Schrei. Der in den Körper der Menge um sie herum erstickte, wie ein Fisch der im Netzt gefangen wurde. Er zappelt noch kurz, ringt um sein Leben und gerät schlieÃlich in Vergessenheit.
Keiner zeigte eine Reaktion, sah sie nur angewidert an.
Die Verzweiflung in ihren Augen nahm schon fast einen irren Ausdruck an.
Warum? Warum war alles so gekommen? Warum? Das Wort schoà immer wieder durch ihre Gedanken, lies sie nicht mehr los.
Die salzige Flüssigkeit rann in strömen ihr Gesicht herunter.
Warum? Warum muÃte der Mensch, den sie am meisten geliebt hatte, an einen Ort gehen an den sie ihm nicht folgen konnte? Warum?
Die junge Frau krallte sich panisch an ihrem Gesicht fest. Aus den Abdrücken der Fingernägel sickerte rote, dicke Flüssigkeit.
Wieder schallte der Schrei in ihren Gedanken. Der Schrei, der ihr leben zerstört hatte. Der Todesschrei des Menschen, den sie geliebt hatte. Jess Schrei.
Sie konnte noch immer seinen angstvollen Gesichtsausdruck sehen, als das Messer auf ihn stach. Als das Messer sein Leben beendete.
Als Rory das Messer auf ihn richtete.
Ihr ganzer Körper bebte vor Verzweiflung.
Ja, sie hatte ihn umgebracht. Ihn einfach abgestochen. Aus Liebe und Eifersucht, hatte sie es getan.
Abermals entwich der jungen Frau ein Schrei. Doch dieses Mal hörte sie nicht auf. Nein, sie schrie, schrie lauter und lauter. Schrie den ganzen Schmerz, der in ihrer Seele brannte, aus.
Die Menge um sie herum sah sie mit einem letzten abgeneigtem Gesichtsausdruck an, bevor sie sich abwendeten.
Allein und schreiend blieb sie zurück. Lag leblos im Schlamm.
Der Regen prasselte wie groÃe Eiszapfen auf sie herab und betäubten ihrer Körper.
Sekunden, Minuten, Stunden vergingen ohne dass sie sich rührte.
Sie schrie, schrie so lange bis ihr das Blut aus dem Mund quoll und auch sie alleingelassen in den Tot glittâ¦
Bitte viel fb...:biggrin: !!!
Küschen
blume
So hab grade mal schnell was abgetippt...hoffe es gefällt euch...
Gemurmel umgab die halbnackte, junge Frau.
Zusammengesunken lag sie auf dem glitschigen Boden.
Das Blut, das ihren ganzen Körper befleckte vermischte sich mit dem Dreck der nassen Erde und nahm eine vergammelte, braune Farbe an.
Ihre Haut, vom Regen durchweicht, glitt der einer alten verschrumpelten Frau.
Jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen.
Die Augen, verquollen und rot, waren starr zur Seite gerichtet.
Nur das leise unregelmäÃige Atmen zeigte, dass sie noch lebte.
Ein plötzlicher Schrei entfuhr ihren vertrockneten Lippen.
Ein schriller, hilfesuchender Schrei. Der in den Körper der Menge um sie herum erstickte, wie ein Fisch der im Netzt gefangen wurde. Er zappelt noch kurz, ringt um sein Leben und gerät schlieÃlich in Vergessenheit.
Keiner zeigte eine Reaktion, sah sie nur angewidert an.
Die Verzweiflung in ihren Augen nahm schon fast einen irren Ausdruck an.
Warum? Warum war alles so gekommen? Warum? Das Wort schoà immer wieder durch ihre Gedanken, lies sie nicht mehr los.
Die salzige Flüssigkeit rann in strömen ihr Gesicht herunter.
Warum? Warum muÃte der Mensch, den sie am meisten geliebt hatte, an einen Ort gehen an den sie ihm nicht folgen konnte? Warum?
Die junge Frau krallte sich panisch an ihrem Gesicht fest. Aus den Abdrücken der Fingernägel sickerte rote, dicke Flüssigkeit.
Wieder schallte der Schrei in ihren Gedanken. Der Schrei, der ihr leben zerstört hatte. Der Todesschrei des Menschen, den sie geliebt hatte. Jess Schrei.
Sie konnte noch immer seinen angstvollen Gesichtsausdruck sehen, als das Messer auf ihn stach. Als das Messer sein Leben beendete.
Als Rory das Messer auf ihn richtete.
Ihr ganzer Körper bebte vor Verzweiflung.
Ja, sie hatte ihn umgebracht. Ihn einfach abgestochen. Aus Liebe und Eifersucht, hatte sie es getan.
Abermals entwich der jungen Frau ein Schrei. Doch dieses Mal hörte sie nicht auf. Nein, sie schrie, schrie lauter und lauter. Schrie den ganzen Schmerz, der in ihrer Seele brannte, aus.
Die Menge um sie herum sah sie mit einem letzten abgeneigtem Gesichtsausdruck an, bevor sie sich abwendeten.
Allein und schreiend blieb sie zurück. Lag leblos im Schlamm.
Der Regen prasselte wie groÃe Eiszapfen auf sie herab und betäubten ihrer Körper.
Sekunden, Minuten, Stunden vergingen ohne dass sie sich rührte.
Sie schrie, schrie so lange bis ihr das Blut aus dem Mund quoll und auch sie alleingelassen in den Tot glittâ¦
Bitte viel fb...:biggrin: !!!
Küschen
blume
[SIGPIC][/SIGPIC]
sig made by ordinary