30.04.2005, 18:05
also chrissie, das gefällt mir auch sehr gut. der erste jj-oneshot hier im thread.
und ich glaube auch, dass es one-shot heiÃt, also nur ein o...
hab hier wieder eine neue, kann man als fortsetzung zu meiner ersten sehen oder nicht, egal
Da lag sie nun vor ihm. In all ihrer Schönheit. Die Augen geschlossen, die langen, dunklen Haaren umrahmten ihr Gesicht, der Mund leicht geöffnet. Sie schlief nur. Gleich würde sie ihre Augen aufschlagen und ihn anlächeln. Er konnte schon förmlich das Blitzen ihrer Augen sehen, er kannte es so gut, hatte es schon so oft gesehen.
Sie trug ein türkisfarbenes Kleid, was sich an ihren Körper anschmiegte und ihre wunderschönen Formen betonte.
Er betrachtete sie genauestens, obwohl er ihre Gestalt in und auswendig kannte. Sie hatte sich nicht verändert, seitdem er sie das letzte Mal gesehen hatte. Die Haut war immer noch so weich, die Lippen immer noch so rosa, das Haar immer noch so dunkel. Doch trotzdem war es nicht so wie früher.
Er hatte es zerstört, alles was sie je miteinander verbunden hatte. Nur, weil er weggelaufen war.
Er verfluchte sich selbst, diese wunderschöne Frau verlassen zu haben. Wie hatte er es tun können, sie bedeutete ihm doch alles. Ohne sie war er leer, vollkommen leer. Sein Leben war sinnlos geworden, nichts hatte ihn interessiert. Deshalb war er zurückgekehrt. Er hatte realisiert, dass er ohne sie nicht leben wollte, konnte.
Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, war er ihr verfallen. Alles faszinierte ihn an ihr. Ihr helles Lachen, ihre zarten Hände, die Art, wie sie ihn zum Lachen brachte.
Er wollte sie fragen, ob sie seine Frau werden wollte. Den Ring hatte er schon vor einigen Wochen gekauft, aber nun wusste er, war die richtige Zeit.
Er ergriff ihre Hand und streifte ihr den schlichten, silberfarbenen Ring über den Finger. Sie brauchte keinen strahlenden Diamanten. Sie strahlte allein durch ihre Anwesenheit.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss. Ihre Lippen waren immer noch so weich, wie er sie in Erinnerung hatte. Er streichelte ihr über die Wange und fuhr durch ihre Haare.
Dann trat er zurück und schloss den schweren Deckel des Sarges....
bitte fb...
lg dodger
und ich glaube auch, dass es one-shot heiÃt, also nur ein o...
hab hier wieder eine neue, kann man als fortsetzung zu meiner ersten sehen oder nicht, egal

Da lag sie nun vor ihm. In all ihrer Schönheit. Die Augen geschlossen, die langen, dunklen Haaren umrahmten ihr Gesicht, der Mund leicht geöffnet. Sie schlief nur. Gleich würde sie ihre Augen aufschlagen und ihn anlächeln. Er konnte schon förmlich das Blitzen ihrer Augen sehen, er kannte es so gut, hatte es schon so oft gesehen.
Sie trug ein türkisfarbenes Kleid, was sich an ihren Körper anschmiegte und ihre wunderschönen Formen betonte.
Er betrachtete sie genauestens, obwohl er ihre Gestalt in und auswendig kannte. Sie hatte sich nicht verändert, seitdem er sie das letzte Mal gesehen hatte. Die Haut war immer noch so weich, die Lippen immer noch so rosa, das Haar immer noch so dunkel. Doch trotzdem war es nicht so wie früher.
Er hatte es zerstört, alles was sie je miteinander verbunden hatte. Nur, weil er weggelaufen war.
Er verfluchte sich selbst, diese wunderschöne Frau verlassen zu haben. Wie hatte er es tun können, sie bedeutete ihm doch alles. Ohne sie war er leer, vollkommen leer. Sein Leben war sinnlos geworden, nichts hatte ihn interessiert. Deshalb war er zurückgekehrt. Er hatte realisiert, dass er ohne sie nicht leben wollte, konnte.
Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, war er ihr verfallen. Alles faszinierte ihn an ihr. Ihr helles Lachen, ihre zarten Hände, die Art, wie sie ihn zum Lachen brachte.
Er wollte sie fragen, ob sie seine Frau werden wollte. Den Ring hatte er schon vor einigen Wochen gekauft, aber nun wusste er, war die richtige Zeit.
Er ergriff ihre Hand und streifte ihr den schlichten, silberfarbenen Ring über den Finger. Sie brauchte keinen strahlenden Diamanten. Sie strahlte allein durch ihre Anwesenheit.
Er beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen sanften Kuss. Ihre Lippen waren immer noch so weich, wie er sie in Erinnerung hatte. Er streichelte ihr über die Wange und fuhr durch ihre Haare.
Dann trat er zurück und schloss den schweren Deckel des Sarges....
bitte fb...
lg dodger