01.05.2005, 11:33
freut mich das er dir gefällt hier kommt auch schon der nächste!!
Im Schwimmbadâ¦â¦
Lorelai und Luke saÃen dicht neben einander in einer grünen Wiese, als Jess und Rory Händchenhaltend das Schwimmbad betraten.
Sofort ging das verliebte Pärchen auf die beiden zu.
Rory setzte sich schnell hin, was Jess ebenso tat bevor er Rorys Hello Kitty Badetasche absetzte.
Nach einer Zeit meinte Jess,, Rory lass uns doch ins Wasser gehen.â
,, Okay, meinte diese kurzâ
Schnell streifte sich Jess sein Hemd ab, wobei Rory wieder auf seinen gut trainierten Körper starren musste.
,, Was ist los?, zieh dich auch ausâ, meinte Jess grinsend als er Rorys Blicke spürte.
,, oh oh jaâ, meinte Rory die etwas rot im Gesicht wurde und zog sich langsam ihre Kleidungsstücke aus.
,, Wow, der steht dir echt gutâ, meinte Jess schnell als er sah welchen Bikini Rory trug.
,, Dankeâ , meinte Rory leise, da ihr, ihr Auftreten etwas peinlich war.
Lorelai musste wieder mal grinsen, Luke hingegen fand es nicht so witzig.
Schnell packte Jess sie an den Hüften und schleppte sie mit sich mit.
,, Jess, Rory kommt in einer halben Stunde wieder zurück wir wollen nämlich einen Kaffee trinken gehenâ, rief ihnen Lore hinterher.
Vorsichtig tappte Rory in das Wasser hinein, dicht gefolgt von Jess, das Wasser war wirklich kalt.
Dennoch überwand sich Jess ins Wasser zulaufen, wobei er Rory mit sich zog.
,, Du Idiot bist du verrückt?, das Wasser ist eiskalt, schimpfte Rory mit ihrem Freund.
,, Oh Endschultigung, aber hätte ich das nicht getan dann würde unser Prinzeschen noch immer drauÃen stehen und Wurzeln schlagenâ, meinte Jess spielend ernst.
,, ich sag dir nur eines ich schwör auf Racheâ, meinte sie böse gespielt, bevor sie Jess davon schwamm.
,, Na warte so leicht kommst du mir nicht davonâ, rief ihr, ihr Freund nach und folgte ihr blitzartig.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Lass mich los, Jessâ, lachte sie als sie Jess hielt und sie kitzelte.
,, Ich denke nicht mal dranâ, erklärte er ihr schnell.
Dennoch lies er nach einer Zeit von ihr ab.
Schnell zog er sie an sich und hielt sie fest, da die beiden im seichteren Wasser standen.
Sie sahen sich in die Augen, Rory wäre beinahe wieder in Jess Augen versunken.
Vorsichtig beugte sich Jess zu seinem Mädchen und wollte sie küssen, doch diese hielt im die Hand vor dem Mund,, Kannst du dich noch an unsere allererste gemeinsame Begegnung, mit dem Wasser erinnern?´´, fragte Rory plötzlich ihren kleinen Rebellen, sah ihm aber noch immer in die Augen.
.
,, Oh ja damals in dem Garten euers verrückten Nachbarnâ, stimmte er ihr zu.
,, Ja genau, damals war auch diese Situation, dieses Gefühl dich auf der Stelle küssen zu müssenâ, erklärte das Mädchen ihrem Freund.
,, Warum tust du es dann nicht ?â, fragte er verwirrend.
,, Jess ich kann das nicht vor den ganzen fremden Leuten.â
,, Warum denn das?â hackte er weiter.
,, Es ist mir einfach peinlich, ich hoffe du verstehst dasâ erklärte sie weiter und weiter.
,, Gut dann lassen wir es ebenâ, meinte Jess genervt
Bevor er wieder Rory ins Wasser gleiten lies.
Rory die nicht wusste was sie tun sollte meinte nur,, Jessâ
,, Ist schon in Ordnung okay?, lass uns jetzt zurück gehen, meinte er und schwamm nun diesmal davon.
Rory folgte ihm.
Am Beckenrand jedoch stellte sich die Gilmore schnell vor ihren kleinem Bad Boy und fragte,, Alles in Ordnung zwischen uns ?â
,, Klar Rory, ich meine wenn ich dir peinlich bin, dann kann ich auch warten bis wir alleine sind.â
,, Jess du bist mir nicht peinlich, um Gottes willen, dir sehen hunderten von Mädchen nach, und ich darf sagen, Ladies er gehört mir, lasst ja die Finger von ihm, aber ich will denn anderen und völlig unbekannten Personen nicht das Zeigen was ich nur dir zeigen will, was nur uns beide etwas angehtâ, meinte sie etwas kläglich.
Leicht seufzend grinste er sie an,, Hör zu ich muss es eben akzeptieren, es ist dein Wille und ich will nicht etwas tun, was dir peinlich ist, oder etwas was du nicht einmal willst, okay?, vergewisserte er sich noch mal.
,, Danke, meinte sie erleichtert, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf seine Wange und flüsterte ihm leise ein ,, ich liebe dichâ ins Ohr.
,, Rory Gilmore du erstaunst mich immer wiederâ, meinte Jess und legte ihr die Hand um ihre Taille.
Gemeinsam schlenderten die beiden zurück zu Luke und Lorelai.
Doch wen sie dort sahen, hätten sie sich niemals erträumen lassen
Dort auf ihrer Decke saÃen Emily und Richard Gilmore.( die beiden haben sich wieder vertragen und wollen sich nicht scheiden lassen)
Sofort erblickten die GroÃeltern ihre Enkeltochter und sahen wie diese in den Händen eines völlig unbekannten Mannes von Richards Seite ausgesehen, stand.
Jess spürte die Blicke welche ihm Emily zu warf, am liebsten wäre er im Erdboden versunken.
Auch Rory konnte diesen nicht ausweichen.
Jess nahm die Hände sofort von Rorys Hüfte.
Doch diese meinte nur,, hab keine Angstâ, und nahm die seine Hand in ihre.
Jedoch standen die beiden noch immer wie angewurzelt dar.
Rory sah ihre Mum mit einem hilflosen Blick an.
Sofort schreitete diese ein und sagte: ,, Mum, Dad, dass ist Lukes Neffe Jess Marianoâ.
Lorelai ich weià sehr wohl wer dieser junge Mann hier ist, ich hab schon einmal eine überaus nette Begegnung mit ihm gehabtâ, meinte Emily und sah Jess mit einem bösen Blick an.
,, Ach ja?â, schaltete sich Richard ein, davon weià ich ja gar nichts, doch in seiner Stimme lag kein sarkastischer Unterton, in seiner Stimme lag pure Freundlichkeit.
Rory war einwenig davon erleichtert das nicht auch noch ihr GroÃvater an die Decke gehen könnte.
,, Freut mich sie kennen zu lernenâ, meinte Lorelai`s Vater nur und streckte Rorys Freund die Hand entgegen.
Dieser war völlig perplex, reichte ihm aber dennoch die Hand.
,, Freut mich ebenso, Mr. Gilmoreâ, meinte Jess höflich.
Man konnte deutlich erkennen wie die Wut in Emily hoch stieg.
Um die Situation etwas zu verbessern schaltete sich Luke ein und meinte,, Lassen sie uns doch einen Kaffee trinken gehen, wir können ja noch weiteres besprechen.
,, Gerneâ, meinte auch Richard zu Luke höflich.
Emily verstand die Welt nicht mehr was war nur in ihren Ehemann gefahren, dass er so freundlich mit den Lebensgefährten ihrer Tochter und ihrer Enkeltochter umging.
Dabei könnte sie diesem Jess eine rein hauen, für das was er Rory angetan hatte.
,, Ist gutâ, meinten auch Jess und Rory, von Lorelai braucht man ja gar nicht zu sprechen.
Schnell zogen sich Jess und Rory ein T-Shirt über.
Emily stand widerwillig auf, dicht gefolgt von Jess Luke, Lorelai und Rory.
An der Prominate angekommen setzten sich alle an einen Tisch.
Emily sprach kein Wort, Richard jedoch verstand sich prächtig mit Luke.
Stattdessen waren nur böse Blicke von Emily zu sehen.
Jess fühlte sich schlecht, sehr schlecht gegenüber Rorys GroÃmutter, er wusste damals als er bei ihr zu hause war, war der Abend nicht wie geplant verlaufen, deswegen hoffte er dennoch das sie ihm verzeihen würde.
Plötzlich meinte Emily:,, ich komm gleich wieder ich muss nur mal auf die Toilette.â
,, Warte Grandma, ich komm mitâ, rief ihr Rory noch schnell entgegen.
â¦.
,, Grandma ich muss mit dir reden, wegen Jessâ, bat Rory ihre GroÃmutter.
,, Rory da gibt es nichts zu reden, dieser junge Mann ist kein Umgang für dich, und das hat er dir schon einmal bewissen, damals als er dich einfach sitzen hat lassen, meinte Emily empört.
,, Ja aber Jess er hat sich geändert, sehr sogar, Grandma ich finde du solltest Jess eine zweite Chance gebenâ, bad Rory weiter.
Was denkst du eigentlich wer ich bin mein Kind glaubst du ich bin so naiv, glaubst du ich weià nicht das dich der Kerl wieder sitzen lässt, versuchte Emily ihr zu erklären.
,, Nein, das tut er nicht, Jess lässt mich nicht mehr alleine, das weià ich das weià Luke und das weià Mum, und ich denke Grandpa findet Jess vernünftig.
,, Rory, dein GroÃvater kann diesen Jess zwar recht gut leiden, aber wenn ich ihm erzähle, was dieser Kerl dir angetan hat, dann wird er ihn eigenhändig nach New York zurückbringen.â
,, Grandma ich bitte dichâ, flehte Rory Emily an.
,, Nein, Rory du kannst mich um alles bitten, aber diesen Jess an deiner Seite zu akzeptieren, das kannst du nicht von mir verlangen.â, erklärte sie ihrer Enkelin widerwillig.
,, Gut Grandma dann kann ich dir auch nicht länger mehr unter die Augen treten,â, meinte Rory beinahe schon schluchzend und rannte aus der Toilette.
,, Rory!â, rief ihr ihre GroÃmutter noch nach.
Rory hatte Tränen in den Augen.
Warum konnte ihre Grandma Jess den nicht akzeptieren, ihm nicht eine zweite Chance geben, das hat doch jeder Mensch verdient.
Endlich war sie bei Jess und den anderen angekommen.
Die Tränen kullerten nur so über ihre Wange.
,, He, Rory, was ist los?â, fragte Jess besorgt, stand auf und nahm sie in den Arm.
,, Lass uns bitte nach Hause fahrenâ, meinte sie nur und zog Jess mit sich mit.
wenn noch mehr gewünscht wird einfach sagen!!
Im Schwimmbadâ¦â¦
Lorelai und Luke saÃen dicht neben einander in einer grünen Wiese, als Jess und Rory Händchenhaltend das Schwimmbad betraten.
Sofort ging das verliebte Pärchen auf die beiden zu.
Rory setzte sich schnell hin, was Jess ebenso tat bevor er Rorys Hello Kitty Badetasche absetzte.
Nach einer Zeit meinte Jess,, Rory lass uns doch ins Wasser gehen.â
,, Okay, meinte diese kurzâ
Schnell streifte sich Jess sein Hemd ab, wobei Rory wieder auf seinen gut trainierten Körper starren musste.
,, Was ist los?, zieh dich auch ausâ, meinte Jess grinsend als er Rorys Blicke spürte.
,, oh oh jaâ, meinte Rory die etwas rot im Gesicht wurde und zog sich langsam ihre Kleidungsstücke aus.
,, Wow, der steht dir echt gutâ, meinte Jess schnell als er sah welchen Bikini Rory trug.
,, Dankeâ , meinte Rory leise, da ihr, ihr Auftreten etwas peinlich war.
Lorelai musste wieder mal grinsen, Luke hingegen fand es nicht so witzig.
Schnell packte Jess sie an den Hüften und schleppte sie mit sich mit.
,, Jess, Rory kommt in einer halben Stunde wieder zurück wir wollen nämlich einen Kaffee trinken gehenâ, rief ihnen Lore hinterher.
Vorsichtig tappte Rory in das Wasser hinein, dicht gefolgt von Jess, das Wasser war wirklich kalt.
Dennoch überwand sich Jess ins Wasser zulaufen, wobei er Rory mit sich zog.
,, Du Idiot bist du verrückt?, das Wasser ist eiskalt, schimpfte Rory mit ihrem Freund.
,, Oh Endschultigung, aber hätte ich das nicht getan dann würde unser Prinzeschen noch immer drauÃen stehen und Wurzeln schlagenâ, meinte Jess spielend ernst.
,, ich sag dir nur eines ich schwör auf Racheâ, meinte sie böse gespielt, bevor sie Jess davon schwamm.
,, Na warte so leicht kommst du mir nicht davonâ, rief ihr, ihr Freund nach und folgte ihr blitzartig.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Lass mich los, Jessâ, lachte sie als sie Jess hielt und sie kitzelte.
,, Ich denke nicht mal dranâ, erklärte er ihr schnell.
Dennoch lies er nach einer Zeit von ihr ab.
Schnell zog er sie an sich und hielt sie fest, da die beiden im seichteren Wasser standen.
Sie sahen sich in die Augen, Rory wäre beinahe wieder in Jess Augen versunken.
Vorsichtig beugte sich Jess zu seinem Mädchen und wollte sie küssen, doch diese hielt im die Hand vor dem Mund,, Kannst du dich noch an unsere allererste gemeinsame Begegnung, mit dem Wasser erinnern?´´, fragte Rory plötzlich ihren kleinen Rebellen, sah ihm aber noch immer in die Augen.
.
,, Oh ja damals in dem Garten euers verrückten Nachbarnâ, stimmte er ihr zu.
,, Ja genau, damals war auch diese Situation, dieses Gefühl dich auf der Stelle küssen zu müssenâ, erklärte das Mädchen ihrem Freund.
,, Warum tust du es dann nicht ?â, fragte er verwirrend.
,, Jess ich kann das nicht vor den ganzen fremden Leuten.â
,, Warum denn das?â hackte er weiter.
,, Es ist mir einfach peinlich, ich hoffe du verstehst dasâ erklärte sie weiter und weiter.
,, Gut dann lassen wir es ebenâ, meinte Jess genervt
Bevor er wieder Rory ins Wasser gleiten lies.
Rory die nicht wusste was sie tun sollte meinte nur,, Jessâ
,, Ist schon in Ordnung okay?, lass uns jetzt zurück gehen, meinte er und schwamm nun diesmal davon.
Rory folgte ihm.
Am Beckenrand jedoch stellte sich die Gilmore schnell vor ihren kleinem Bad Boy und fragte,, Alles in Ordnung zwischen uns ?â
,, Klar Rory, ich meine wenn ich dir peinlich bin, dann kann ich auch warten bis wir alleine sind.â
,, Jess du bist mir nicht peinlich, um Gottes willen, dir sehen hunderten von Mädchen nach, und ich darf sagen, Ladies er gehört mir, lasst ja die Finger von ihm, aber ich will denn anderen und völlig unbekannten Personen nicht das Zeigen was ich nur dir zeigen will, was nur uns beide etwas angehtâ, meinte sie etwas kläglich.
Leicht seufzend grinste er sie an,, Hör zu ich muss es eben akzeptieren, es ist dein Wille und ich will nicht etwas tun, was dir peinlich ist, oder etwas was du nicht einmal willst, okay?, vergewisserte er sich noch mal.
,, Danke, meinte sie erleichtert, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf seine Wange und flüsterte ihm leise ein ,, ich liebe dichâ ins Ohr.
,, Rory Gilmore du erstaunst mich immer wiederâ, meinte Jess und legte ihr die Hand um ihre Taille.
Gemeinsam schlenderten die beiden zurück zu Luke und Lorelai.
Doch wen sie dort sahen, hätten sie sich niemals erträumen lassen
Dort auf ihrer Decke saÃen Emily und Richard Gilmore.( die beiden haben sich wieder vertragen und wollen sich nicht scheiden lassen)
Sofort erblickten die GroÃeltern ihre Enkeltochter und sahen wie diese in den Händen eines völlig unbekannten Mannes von Richards Seite ausgesehen, stand.
Jess spürte die Blicke welche ihm Emily zu warf, am liebsten wäre er im Erdboden versunken.
Auch Rory konnte diesen nicht ausweichen.
Jess nahm die Hände sofort von Rorys Hüfte.
Doch diese meinte nur,, hab keine Angstâ, und nahm die seine Hand in ihre.
Jedoch standen die beiden noch immer wie angewurzelt dar.
Rory sah ihre Mum mit einem hilflosen Blick an.
Sofort schreitete diese ein und sagte: ,, Mum, Dad, dass ist Lukes Neffe Jess Marianoâ.
Lorelai ich weià sehr wohl wer dieser junge Mann hier ist, ich hab schon einmal eine überaus nette Begegnung mit ihm gehabtâ, meinte Emily und sah Jess mit einem bösen Blick an.
,, Ach ja?â, schaltete sich Richard ein, davon weià ich ja gar nichts, doch in seiner Stimme lag kein sarkastischer Unterton, in seiner Stimme lag pure Freundlichkeit.
Rory war einwenig davon erleichtert das nicht auch noch ihr GroÃvater an die Decke gehen könnte.
,, Freut mich sie kennen zu lernenâ, meinte Lorelai`s Vater nur und streckte Rorys Freund die Hand entgegen.
Dieser war völlig perplex, reichte ihm aber dennoch die Hand.
,, Freut mich ebenso, Mr. Gilmoreâ, meinte Jess höflich.
Man konnte deutlich erkennen wie die Wut in Emily hoch stieg.
Um die Situation etwas zu verbessern schaltete sich Luke ein und meinte,, Lassen sie uns doch einen Kaffee trinken gehen, wir können ja noch weiteres besprechen.
,, Gerneâ, meinte auch Richard zu Luke höflich.
Emily verstand die Welt nicht mehr was war nur in ihren Ehemann gefahren, dass er so freundlich mit den Lebensgefährten ihrer Tochter und ihrer Enkeltochter umging.
Dabei könnte sie diesem Jess eine rein hauen, für das was er Rory angetan hatte.
,, Ist gutâ, meinten auch Jess und Rory, von Lorelai braucht man ja gar nicht zu sprechen.
Schnell zogen sich Jess und Rory ein T-Shirt über.
Emily stand widerwillig auf, dicht gefolgt von Jess Luke, Lorelai und Rory.
An der Prominate angekommen setzten sich alle an einen Tisch.
Emily sprach kein Wort, Richard jedoch verstand sich prächtig mit Luke.
Stattdessen waren nur böse Blicke von Emily zu sehen.
Jess fühlte sich schlecht, sehr schlecht gegenüber Rorys GroÃmutter, er wusste damals als er bei ihr zu hause war, war der Abend nicht wie geplant verlaufen, deswegen hoffte er dennoch das sie ihm verzeihen würde.
Plötzlich meinte Emily:,, ich komm gleich wieder ich muss nur mal auf die Toilette.â
,, Warte Grandma, ich komm mitâ, rief ihr Rory noch schnell entgegen.
â¦.
,, Grandma ich muss mit dir reden, wegen Jessâ, bat Rory ihre GroÃmutter.
,, Rory da gibt es nichts zu reden, dieser junge Mann ist kein Umgang für dich, und das hat er dir schon einmal bewissen, damals als er dich einfach sitzen hat lassen, meinte Emily empört.
,, Ja aber Jess er hat sich geändert, sehr sogar, Grandma ich finde du solltest Jess eine zweite Chance gebenâ, bad Rory weiter.
Was denkst du eigentlich wer ich bin mein Kind glaubst du ich bin so naiv, glaubst du ich weià nicht das dich der Kerl wieder sitzen lässt, versuchte Emily ihr zu erklären.
,, Nein, das tut er nicht, Jess lässt mich nicht mehr alleine, das weià ich das weià Luke und das weià Mum, und ich denke Grandpa findet Jess vernünftig.
,, Rory, dein GroÃvater kann diesen Jess zwar recht gut leiden, aber wenn ich ihm erzähle, was dieser Kerl dir angetan hat, dann wird er ihn eigenhändig nach New York zurückbringen.â
,, Grandma ich bitte dichâ, flehte Rory Emily an.
,, Nein, Rory du kannst mich um alles bitten, aber diesen Jess an deiner Seite zu akzeptieren, das kannst du nicht von mir verlangen.â, erklärte sie ihrer Enkelin widerwillig.
,, Gut Grandma dann kann ich dir auch nicht länger mehr unter die Augen treten,â, meinte Rory beinahe schon schluchzend und rannte aus der Toilette.
,, Rory!â, rief ihr ihre GroÃmutter noch nach.
Rory hatte Tränen in den Augen.
Warum konnte ihre Grandma Jess den nicht akzeptieren, ihm nicht eine zweite Chance geben, das hat doch jeder Mensch verdient.
Endlich war sie bei Jess und den anderen angekommen.
Die Tränen kullerten nur so über ihre Wange.
,, He, Rory, was ist los?â, fragte Jess besorgt, stand auf und nahm sie in den Arm.
,, Lass uns bitte nach Hause fahrenâ, meinte sie nur und zog Jess mit sich mit.
wenn noch mehr gewünscht wird einfach sagen!!

