01.05.2005, 17:56
Thx for FB!
Lorelai betrat das Diner und sah sich kurz um.Es waren so gut wie keine Gäste bei Luke.Sie setzte sich zum Tresen als Luke aus der Wohnung kam."Hey Lorelai"meinte er und machte ihr einen Kaffee.
"Hey" sagte Lorelai leise.
"Ãhm..ist irgendwas?"fragte Luke denn sie war nicht lustig wie sonst und hatte rote Augen.
"Ãh..nein ist nur ne Allergie..."
"Gegen Kaffee?"
"Nein"
"Okay,Lorelai hör auf,was ist passiert?Ich kenne dich und weià wenn es dir nicht gut geht."
"Du hast recht..Chris war eben bei mir und erzählte mir das er bei mir und Rory leben möchte..und...."
"Ja?"
"Und dass er mich liebt."bei den letzten Worten rollte eine Träne über ihr Gesicht. Dieser miese Kerl er ist eh nie da dachte Luke sich und nahm Lorelai in den Arm. "Du musst mich jetzt bestimmt für bescheuert halten..."meinte Lorelai.
"Nein wieso sollte ich?" hakte Luke nach.
"Na weil...ich weine wegen jemanden der es nicht verdient hat...ich weine wegen jemanden der mir gesagt hat das er mich liebt..."fing sie an doch Luke unterbrach sie."Nein du weinst wegen jemanden der dir dein Herz öfter als Einmal gebrochen hat"
Nach ein paar Minuten ging er dann wieder seiner Arbeit nach.Lorelai trank ihren Kaffee leer und wedelte dann mit der Tasse."Luke?"
"Ja?"
"Bekomm ich noch Kaffee?"
"Nein!"
"Hey,ich bin ein zahlender Kunde."
"Ach wirklich?Warte das muss ich mir aufschreiben..mal überlegen zirka drei Tassen Kafffeee pro Tag und das seit 6,7 Jahren..oh wow..Lorelai ich bin reich wenn du wirklich zahlst."meinte Luke.
"Ãh Luke?"
"Ja?"antwortete Luke genervt.
"Du hast geredet."
"Und?"
"Und du hast viel gredet"
"Sowas passiert manchmal"erwiderte Luke und schenkte Lorelai ihren geliebten Kaffee nach.
"Luke,du bist ein Schatz"sagte Lorelai und trank einen Schluck.
Und du ein Engel. Oh mein Gott ich bin doch nicht?... dachte er doch Lorelai unterbrach seine gedanken
"Ich muss jetzt zur Arbeit,bye Luke,und danke das du mich ein bisschen aufgeheitert hast."sagte Lorelai und ging nach drauÃen.
"Gerne"murmelte Luke noch und widmete sich dann wieder seiner Arbeit.
Teil 2
Lorelai betrat das Diner und sah sich kurz um.Es waren so gut wie keine Gäste bei Luke.Sie setzte sich zum Tresen als Luke aus der Wohnung kam."Hey Lorelai"meinte er und machte ihr einen Kaffee.
"Hey" sagte Lorelai leise.
"Ãhm..ist irgendwas?"fragte Luke denn sie war nicht lustig wie sonst und hatte rote Augen.
"Ãh..nein ist nur ne Allergie..."
"Gegen Kaffee?"
"Nein"
"Okay,Lorelai hör auf,was ist passiert?Ich kenne dich und weià wenn es dir nicht gut geht."
"Du hast recht..Chris war eben bei mir und erzählte mir das er bei mir und Rory leben möchte..und...."
"Ja?"
"Und dass er mich liebt."bei den letzten Worten rollte eine Träne über ihr Gesicht. Dieser miese Kerl er ist eh nie da dachte Luke sich und nahm Lorelai in den Arm. "Du musst mich jetzt bestimmt für bescheuert halten..."meinte Lorelai.
"Nein wieso sollte ich?" hakte Luke nach.
"Na weil...ich weine wegen jemanden der es nicht verdient hat...ich weine wegen jemanden der mir gesagt hat das er mich liebt..."fing sie an doch Luke unterbrach sie."Nein du weinst wegen jemanden der dir dein Herz öfter als Einmal gebrochen hat"
Nach ein paar Minuten ging er dann wieder seiner Arbeit nach.Lorelai trank ihren Kaffee leer und wedelte dann mit der Tasse."Luke?"
"Ja?"
"Bekomm ich noch Kaffee?"
"Nein!"
"Hey,ich bin ein zahlender Kunde."
"Ach wirklich?Warte das muss ich mir aufschreiben..mal überlegen zirka drei Tassen Kafffeee pro Tag und das seit 6,7 Jahren..oh wow..Lorelai ich bin reich wenn du wirklich zahlst."meinte Luke.
"Ãh Luke?"
"Ja?"antwortete Luke genervt.
"Du hast geredet."
"Und?"
"Und du hast viel gredet"
"Sowas passiert manchmal"erwiderte Luke und schenkte Lorelai ihren geliebten Kaffee nach.
"Luke,du bist ein Schatz"sagte Lorelai und trank einen Schluck.
Und du ein Engel. Oh mein Gott ich bin doch nicht?... dachte er doch Lorelai unterbrach seine gedanken
"Ich muss jetzt zur Arbeit,bye Luke,und danke das du mich ein bisschen aufgeheitert hast."sagte Lorelai und ging nach drauÃen.
"Gerne"murmelte Luke noch und widmete sich dann wieder seiner Arbeit.