01.05.2005, 18:44
also, ich hoffe, dieser teil gefällt euch!
Teil 4
Etwa eineinhalb Stunden später bog er mit seinem silbergrauen Mercedes Coupé in seine Heimatstadt ein. Nun, besser gesagt war es eine Kleinstadt, die zwar einer Stadt wie Berlin oder München nicht das Wasser reichen
konnte, aber auch nicht als Dorf zu bezeichnen war.
Hin und wieder erkannten ihn ein paar Passanten, die schon ewig hier lebten und mit ihm oder seiner Familie befreundet waren, und er winkte ihnen freundlich zurück.
Er fuhr quer durch die Stadt zum südöstlichen Teil und entdeckte kurz darauf das kleine, blassgelbe Haus seiner Eltern, in dem er die ersten neunzehn Jahre seines Lebens verbracht, etliche Strafen aufgebrummt bekommen und so einige heftige Streitereien mit Hannah gehabt hatte.
Verwundert registrierte er, dass neben dem blaugrünen Volvo seines Vaters noch ein anderes Auto stand, das er noch nie gesehen hatte.
Während er einparkte, einen groÃen Schluck schwarzen Kaffee aus dem Becher trank, den er in dem kleinen Fach neben der Handremse verstaut hatte, sang Avril Lavigne von ihrem Happy Ending.
You were everything, everything that I wanted
We were meant to be, supposed to be, but we lost it
All of our memories, so close to me, just fade away
All this times you were pretending
So much for my happy ending
"He, Avril, wie wärs, wenn wir uns mal treffen würden? Ein Duett von uns würde alle umhauen. Ich hab da auch so einiges zum Thema Happy End zu sagen.", sagte er, als säÃe Avril mit ihm in seinem Auto.
Dann war das Lied zu Ende und wurde von einem wesentlich ruhigeren abgelöst. Nachdenklich die Stirn runzelnd überlegte er, was das für ein Lied war, die Melodie kam ihm bekannt vor.
Er gab jedoch auf und wollte gerade das Radio ausschalten, als seine Hand wie erstarrt Halt machte.
Endless love!, schoss es ihm durch den Kopf. Lillys Lieblingslied. Das Lied zu dem sie so oft getanzt hatten, eng umschlungen und vollkommen glücklich ...
My love, there's only you in my life
The only thing that's right
My first love, you're every breath that I take
You're every step I make
And I, I want to share all my life, oh, with you
No one else will do
And your eyes, they tell me how much you care
Oh yes, you will always be my endless love
Two hearts, two hearts that beat as one
Our lives have just begun
Forever, I'll hold you close in my arms
I can't resist your charms
And love, I'd play the pool for you
I'm sure, you know I don't mind
Oh, you, you mean the world to me
Oh, I know, I found in you my endless love
Oh, and I, I'd play the fool for you
I'm sure, you know I don't mind
And you, you'll be the only one
Oh, no one can deny
Oh, this love I have inside
I give it all to you
My love, my love, my endless love
Völlig bewegungslos saà er da, die eine Hand umschloss krampfhaft den Kaffeebecher, die andere war immer noch ein paar Millimeter von Radio entfernt.
Er konnte nichts unternehmen, bis das Lied schlieÃlich zu Ende war. Erst dann war er fähig dazu, das Radio und somit seine Gedanken auszuschalten.
Da ihm dann endlich einfiel wo er war, und was er hier wollte, schaltete er den Motor ab und öffnete die Autotür. Allerdings war er nicht ganz bei der Sache, verhakte sich mit der Jacke am Sicherheitsgurt und goss den Kiesweg mit seinem Kaffee.
Wüste Verwünschungen gegen alle Welt ausschimpfend warf er den leeren Becher einfach zurück ins Auto, knallte die Autotür lautstark zu und stapfte zur Tür.
Er öffnete die Tür mit seinem Schlüssel und rief: "Dad? Kim?"
Weil er Stimmen aus dem Wohnzimmer gehört hatte, verlieà er schlieÃlich den Flur und ging nach links ins Wohnzimmer, in dem er schlieÃlich wie versteinert stehenblieb, als er sah, mit wem sein Vater und seine Stiefmutter, Hannahs Mutter, zusammensaÃen ...
bitte um fb!!!
Teil 4
Etwa eineinhalb Stunden später bog er mit seinem silbergrauen Mercedes Coupé in seine Heimatstadt ein. Nun, besser gesagt war es eine Kleinstadt, die zwar einer Stadt wie Berlin oder München nicht das Wasser reichen
konnte, aber auch nicht als Dorf zu bezeichnen war.
Hin und wieder erkannten ihn ein paar Passanten, die schon ewig hier lebten und mit ihm oder seiner Familie befreundet waren, und er winkte ihnen freundlich zurück.
Er fuhr quer durch die Stadt zum südöstlichen Teil und entdeckte kurz darauf das kleine, blassgelbe Haus seiner Eltern, in dem er die ersten neunzehn Jahre seines Lebens verbracht, etliche Strafen aufgebrummt bekommen und so einige heftige Streitereien mit Hannah gehabt hatte.
Verwundert registrierte er, dass neben dem blaugrünen Volvo seines Vaters noch ein anderes Auto stand, das er noch nie gesehen hatte.
Während er einparkte, einen groÃen Schluck schwarzen Kaffee aus dem Becher trank, den er in dem kleinen Fach neben der Handremse verstaut hatte, sang Avril Lavigne von ihrem Happy Ending.
You were everything, everything that I wanted
We were meant to be, supposed to be, but we lost it
All of our memories, so close to me, just fade away
All this times you were pretending
So much for my happy ending
"He, Avril, wie wärs, wenn wir uns mal treffen würden? Ein Duett von uns würde alle umhauen. Ich hab da auch so einiges zum Thema Happy End zu sagen.", sagte er, als säÃe Avril mit ihm in seinem Auto.
Dann war das Lied zu Ende und wurde von einem wesentlich ruhigeren abgelöst. Nachdenklich die Stirn runzelnd überlegte er, was das für ein Lied war, die Melodie kam ihm bekannt vor.
Er gab jedoch auf und wollte gerade das Radio ausschalten, als seine Hand wie erstarrt Halt machte.
Endless love!, schoss es ihm durch den Kopf. Lillys Lieblingslied. Das Lied zu dem sie so oft getanzt hatten, eng umschlungen und vollkommen glücklich ...
My love, there's only you in my life
The only thing that's right
My first love, you're every breath that I take
You're every step I make
And I, I want to share all my life, oh, with you
No one else will do
And your eyes, they tell me how much you care
Oh yes, you will always be my endless love
Two hearts, two hearts that beat as one
Our lives have just begun
Forever, I'll hold you close in my arms
I can't resist your charms
And love, I'd play the pool for you
I'm sure, you know I don't mind
Oh, you, you mean the world to me
Oh, I know, I found in you my endless love
Oh, and I, I'd play the fool for you
I'm sure, you know I don't mind
And you, you'll be the only one
Oh, no one can deny
Oh, this love I have inside
I give it all to you
My love, my love, my endless love
Völlig bewegungslos saà er da, die eine Hand umschloss krampfhaft den Kaffeebecher, die andere war immer noch ein paar Millimeter von Radio entfernt.
Er konnte nichts unternehmen, bis das Lied schlieÃlich zu Ende war. Erst dann war er fähig dazu, das Radio und somit seine Gedanken auszuschalten.
Da ihm dann endlich einfiel wo er war, und was er hier wollte, schaltete er den Motor ab und öffnete die Autotür. Allerdings war er nicht ganz bei der Sache, verhakte sich mit der Jacke am Sicherheitsgurt und goss den Kiesweg mit seinem Kaffee.
Wüste Verwünschungen gegen alle Welt ausschimpfend warf er den leeren Becher einfach zurück ins Auto, knallte die Autotür lautstark zu und stapfte zur Tür.
Er öffnete die Tür mit seinem Schlüssel und rief: "Dad? Kim?"
Weil er Stimmen aus dem Wohnzimmer gehört hatte, verlieà er schlieÃlich den Flur und ging nach links ins Wohnzimmer, in dem er schlieÃlich wie versteinert stehenblieb, als er sah, mit wem sein Vater und seine Stiefmutter, Hannahs Mutter, zusammensaÃen ...
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