02.05.2005, 11:55
Also Leute!!
ich wollte gestern morgen den neuen teil posten!
ABER: Mein sch**Ã Internet ist total abgestüzt
Ich hoffe ihr verzeih mit und ich werde versuchen den nächsten teil auch heute noch zu posten...
Danke das ihr sooo geduldig mit mir seit!
Kapitel 30
~Flashback~
Als Jess erwachte, lag Rory nicht mehr neben ihm. Verwirrt schaute er sich um, das Zimmer war leer, nur Luke saà in einem Sessel am Rande des Zimmers. Er war anscheinend auch eingenickt. Langsam versuchte Jess sich auf zu richten, doch als er einen stechenden Schmerz in den Rippen spürte, lieà er sich sofort wieder in die Kissen fallen.
âLuke?", fragte Jess leise. Er hatte absolut keine Ahnung wie lange er jetzt schon schlief und wie lange Luke in dieser ziemlich ungemütlich aussehenden Lage schlief. Langsam regte sich Luke und öffnete die Augen.
âJess?", fragte er mit verschlafender Stimme, âIst etwas passiert? Hast du Schmerzen?", fragte Luke wacher.
âNein, nein⦠Ich wollte dich eigentlich nur fragen wie spät es ist?", sagte Jess, schmunzelnd über die plötzliche Reaktion seines Onkels.
âDafür hast du mich aufgeweckt?", erwiderte Luke mit einem Grinsen.
âÃhh⦠nicht nur. Ich wollte eigentlich wissen wo Rory ist, aber sag mir mal wie spät es ist.", sagte Jess und schaute Luke fragend an.
âEhm⦠es ist jetzt genau 16:47. Du hast jetzt ungefähr 4 Stunden geschlafen. Rory ist vor einer Stunde gegangen, aber sie wollte heute Abend noch einmal vorbei kommen! Ich glaube sie bringt dir dann auch so ein paar Sachen mit die du gebrauchen könntest.", erwiderte Luke und setzte sich in seinem Sessel aufrecht hin.
Jess nickte kurz und schaute zur Decke hinauf. Seine Gedanken schwirrten um das Geschehne herum. Er hatte sich grade auf den Steg gesetzt und wollte sich grade eine Zigarette anzünden, als Dean kam und ihn angeschrieen hat. Irgendwie ist es da zum Schlagabtausch gekommen. Dean hatte es dann geschafft ihn zu überwältigen und hatte sich dann so auf ihn gestürzt, dass es so ausgegangen war wie Rory ihn vorgefunden hatte. Bei jedem Schlag den Dean auf seiner Nase platziert hatte, hatte Jess sich innerlich gewünscht ohnmächtig zu werden, damit er nicht mehr diese Schmerzen zu spüren brauchte. Jess wollte diese Gedanken einfach nur noch loswerden und wollte sich dazu an der Stirn kratzen doch der Verband über seinem Auge, über seinem Auge, den er erst jetzt richtig bemerkte, verhinderte dies.
âLuke? Was ist das?", fragte Jess irritiert.
Luke schaute auf und sah wie Jess auf den Verband zeigte, der sein Auge bedeckte. Schlagartig wurde er nervös und rieb sich seine zitternden Hände.
âDas, das ist ein Verband!", sagte Luke so ruhig wie möglich.
âAch nein! Ich dachte, das wäre ein Tuch das man mir zum Spaà um den Kopf gewickelt hat!", antwortete Jess sarkastisch, âWarum hab ich den Verband?"
Luke schluckte, âJess es ist so.", Luke atmete tief durch, âDean hat dich so verprügelt, dass du eine ziemlich groÃe und tiefe Platzwunde über deinem Auge hast. Die Wunde ist so tief, dass eine Nerv, der wichtig für das Auge ist, verletzt sein könnte.", beendete Luke und schaute auf seine Schuhe.
Jessâ Auge weitete sich. Er könnte bild werden, und das wäre Deans Schuld! Er wollte im diesem Moment nur eins und das war allein sein.
âGeh bitte!", sagte Jess ruhig.
âAberâ¦", wollte Luke erwidern, als Jess ihn abschnitt.
âBitte! Geh einfach nur!", sagte Jess, der sich dazu zwang ruhig zu bleiben.
âOK! Ich komme morgen, um dich abzuholen. Soll Rory kommen?", fragte Luke der bereits aufgestanden war.
Jess reagierte nicht mehr auf Lukes Fragen und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Jess hörte nur noch wie Luke etwas sagte und danach wie die Tür ins Schloss fiel.
Es rannen unzählige Gedanken durch seinen Kopf. Langsam richtete sich Jess auf. Er ignorierte den Schmerz den seine Rippen dabei verursachten. Jess erhob sich aus seinem Bett und ging langsam auf das Bad zu, das sich gleich seinem Zimmer anschloss. Wieder war da dieser stechende Schmerz in Jessâ Seite doch Jess lieà sich nicht von seinem Weg abbringen. Er biss nur fest die Zähne zusammen und setzte unbeirrt seinen Weg fort. Langsam richtete er sich vor dem Spiegel auf. Der Anblick, der sich Jess bot, machte ihn fertig. Der Verband war um seine Stirn und über sein Auge gewickelt. Ãberall im Gesicht hatte er kleine Pflaster und man sah, dass sie genäht wurden. Jess Gedanken schwirrt die ganze Zeit um Rory. Wie könnte ein fast blinder Mann ein guter Vater werden, waren seine Gedanken. Jess fragte sich ob Dean vielleicht Recht hätte und er schlecht für Rory war.
Langsam drehte Jess sich wieder um und schlürfte vorsichtig auf sein Bett zu. Für ihn war die Zeit wie verschluckt gewesen, denn kaum hatte er sich wieder in sein Bett gelegt kam klopfte jemand leise an der Tür.
Rory steckte den Kopf in Jessâ Zimmer.
âKann ich reinkommen?", fragte sie vorsichtig.
Jess nickte nur und schon war Rory ins Zimmer gehuscht.
âWie gehtâs dir?", fragte Rory und wollte Jess grade Küssen als der nur den Kopf zur Seite drehte.
âWas ist los?", fragte Rory verwundert weiter, doch Jess antwortete nicht.
âJess! Ganz Stars Hollow tut es Leid was passiert ist!", fing Rory an, in der Hoffnung Jess würde irgendetwas sagen, âSie lassen dich ganz lieb grüÃen, Selbst Taylor tut es Leid! Und sie haben alle angefangen nach Dean zu suchen. Der ist nämlich abgehauen!", sagte Rory weiter.
âUnd der meint er sei besser als ich!", sagte Jess leise.
âWas meinst du damit?", fragte Rory verunsichert.
âWas soll ich denn schon meinen? Der Typ macht mich an das ich dich wieder im Stich lassen würde und dass er so viel besser sei als ich, aber er selbst, schau ihn dir an, wollte er nicht nächste Woche diese Linsey heiraten?", fragte Jess sauer.
âNatürlich bist DU besser als er!", sagte Rory bestätigend.
âNein Rory! Das bin ich nicht! Was kann ich dir und dem Kind denn schon bieten? Soll das Kind mal sagen: âMein Papa ist auf einem Auge blind, weil er ganz doll, von dem Exfreund meiner Mama, verprügelt wurdeâ? Ich liebe dich aber was nützt das, wenn man davon nicht leben kann! Verdammt ich weià nicht was ich sagen soll! Dieses Arschloch hatte Recht! Und ich könnte ihn schon dafür toten! Aber wenn du dich nicht von ihm wegen mir getrennt hättest, wärst du jetzt nicht schwanger!", schrie Jess.
Rory rannen bei diesen Worten die Tränen nur in Strömen hinunter.
âRory! Ich kann das nicht! Ich will mit dir glücklich sein, aber wie kann das sein wenn eine ganze Stadt über unser Leben entscheidet und wie sie entscheidet sieht man ja!", sagte Jess leise, âIch denke du solltest jetzt besser gehen!", sagte Jess und drehte sich auf die Seite, dass er sie nicht mehr anschauen musste, denn es zerriss ihm das Herz sie so zu sehen.
âAber, aber ich liebe dich und ich dachte wir schaffen das?!", sagte Rory und lief aus dem Zimmer.
~Flashback Ende~
soooo und wie gefällt euch der teil???
Bitte um ehrliche Kritik!
ich wollte gestern morgen den neuen teil posten!
ABER: Mein sch**Ã Internet ist total abgestüzt
Ich hoffe ihr verzeih mit und ich werde versuchen den nächsten teil auch heute noch zu posten...
Danke das ihr sooo geduldig mit mir seit!
Kapitel 30
~Flashback~
Als Jess erwachte, lag Rory nicht mehr neben ihm. Verwirrt schaute er sich um, das Zimmer war leer, nur Luke saà in einem Sessel am Rande des Zimmers. Er war anscheinend auch eingenickt. Langsam versuchte Jess sich auf zu richten, doch als er einen stechenden Schmerz in den Rippen spürte, lieà er sich sofort wieder in die Kissen fallen.
âLuke?", fragte Jess leise. Er hatte absolut keine Ahnung wie lange er jetzt schon schlief und wie lange Luke in dieser ziemlich ungemütlich aussehenden Lage schlief. Langsam regte sich Luke und öffnete die Augen.
âJess?", fragte er mit verschlafender Stimme, âIst etwas passiert? Hast du Schmerzen?", fragte Luke wacher.
âNein, nein⦠Ich wollte dich eigentlich nur fragen wie spät es ist?", sagte Jess, schmunzelnd über die plötzliche Reaktion seines Onkels.
âDafür hast du mich aufgeweckt?", erwiderte Luke mit einem Grinsen.
âÃhh⦠nicht nur. Ich wollte eigentlich wissen wo Rory ist, aber sag mir mal wie spät es ist.", sagte Jess und schaute Luke fragend an.
âEhm⦠es ist jetzt genau 16:47. Du hast jetzt ungefähr 4 Stunden geschlafen. Rory ist vor einer Stunde gegangen, aber sie wollte heute Abend noch einmal vorbei kommen! Ich glaube sie bringt dir dann auch so ein paar Sachen mit die du gebrauchen könntest.", erwiderte Luke und setzte sich in seinem Sessel aufrecht hin.
Jess nickte kurz und schaute zur Decke hinauf. Seine Gedanken schwirrten um das Geschehne herum. Er hatte sich grade auf den Steg gesetzt und wollte sich grade eine Zigarette anzünden, als Dean kam und ihn angeschrieen hat. Irgendwie ist es da zum Schlagabtausch gekommen. Dean hatte es dann geschafft ihn zu überwältigen und hatte sich dann so auf ihn gestürzt, dass es so ausgegangen war wie Rory ihn vorgefunden hatte. Bei jedem Schlag den Dean auf seiner Nase platziert hatte, hatte Jess sich innerlich gewünscht ohnmächtig zu werden, damit er nicht mehr diese Schmerzen zu spüren brauchte. Jess wollte diese Gedanken einfach nur noch loswerden und wollte sich dazu an der Stirn kratzen doch der Verband über seinem Auge, über seinem Auge, den er erst jetzt richtig bemerkte, verhinderte dies.
âLuke? Was ist das?", fragte Jess irritiert.
Luke schaute auf und sah wie Jess auf den Verband zeigte, der sein Auge bedeckte. Schlagartig wurde er nervös und rieb sich seine zitternden Hände.
âDas, das ist ein Verband!", sagte Luke so ruhig wie möglich.
âAch nein! Ich dachte, das wäre ein Tuch das man mir zum Spaà um den Kopf gewickelt hat!", antwortete Jess sarkastisch, âWarum hab ich den Verband?"
Luke schluckte, âJess es ist so.", Luke atmete tief durch, âDean hat dich so verprügelt, dass du eine ziemlich groÃe und tiefe Platzwunde über deinem Auge hast. Die Wunde ist so tief, dass eine Nerv, der wichtig für das Auge ist, verletzt sein könnte.", beendete Luke und schaute auf seine Schuhe.
Jessâ Auge weitete sich. Er könnte bild werden, und das wäre Deans Schuld! Er wollte im diesem Moment nur eins und das war allein sein.
âGeh bitte!", sagte Jess ruhig.
âAberâ¦", wollte Luke erwidern, als Jess ihn abschnitt.
âBitte! Geh einfach nur!", sagte Jess, der sich dazu zwang ruhig zu bleiben.
âOK! Ich komme morgen, um dich abzuholen. Soll Rory kommen?", fragte Luke der bereits aufgestanden war.
Jess reagierte nicht mehr auf Lukes Fragen und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Jess hörte nur noch wie Luke etwas sagte und danach wie die Tür ins Schloss fiel.
Es rannen unzählige Gedanken durch seinen Kopf. Langsam richtete sich Jess auf. Er ignorierte den Schmerz den seine Rippen dabei verursachten. Jess erhob sich aus seinem Bett und ging langsam auf das Bad zu, das sich gleich seinem Zimmer anschloss. Wieder war da dieser stechende Schmerz in Jessâ Seite doch Jess lieà sich nicht von seinem Weg abbringen. Er biss nur fest die Zähne zusammen und setzte unbeirrt seinen Weg fort. Langsam richtete er sich vor dem Spiegel auf. Der Anblick, der sich Jess bot, machte ihn fertig. Der Verband war um seine Stirn und über sein Auge gewickelt. Ãberall im Gesicht hatte er kleine Pflaster und man sah, dass sie genäht wurden. Jess Gedanken schwirrt die ganze Zeit um Rory. Wie könnte ein fast blinder Mann ein guter Vater werden, waren seine Gedanken. Jess fragte sich ob Dean vielleicht Recht hätte und er schlecht für Rory war.
Langsam drehte Jess sich wieder um und schlürfte vorsichtig auf sein Bett zu. Für ihn war die Zeit wie verschluckt gewesen, denn kaum hatte er sich wieder in sein Bett gelegt kam klopfte jemand leise an der Tür.
Rory steckte den Kopf in Jessâ Zimmer.
âKann ich reinkommen?", fragte sie vorsichtig.
Jess nickte nur und schon war Rory ins Zimmer gehuscht.
âWie gehtâs dir?", fragte Rory und wollte Jess grade Küssen als der nur den Kopf zur Seite drehte.
âWas ist los?", fragte Rory verwundert weiter, doch Jess antwortete nicht.
âJess! Ganz Stars Hollow tut es Leid was passiert ist!", fing Rory an, in der Hoffnung Jess würde irgendetwas sagen, âSie lassen dich ganz lieb grüÃen, Selbst Taylor tut es Leid! Und sie haben alle angefangen nach Dean zu suchen. Der ist nämlich abgehauen!", sagte Rory weiter.
âUnd der meint er sei besser als ich!", sagte Jess leise.
âWas meinst du damit?", fragte Rory verunsichert.
âWas soll ich denn schon meinen? Der Typ macht mich an das ich dich wieder im Stich lassen würde und dass er so viel besser sei als ich, aber er selbst, schau ihn dir an, wollte er nicht nächste Woche diese Linsey heiraten?", fragte Jess sauer.
âNatürlich bist DU besser als er!", sagte Rory bestätigend.
âNein Rory! Das bin ich nicht! Was kann ich dir und dem Kind denn schon bieten? Soll das Kind mal sagen: âMein Papa ist auf einem Auge blind, weil er ganz doll, von dem Exfreund meiner Mama, verprügelt wurdeâ? Ich liebe dich aber was nützt das, wenn man davon nicht leben kann! Verdammt ich weià nicht was ich sagen soll! Dieses Arschloch hatte Recht! Und ich könnte ihn schon dafür toten! Aber wenn du dich nicht von ihm wegen mir getrennt hättest, wärst du jetzt nicht schwanger!", schrie Jess.
Rory rannen bei diesen Worten die Tränen nur in Strömen hinunter.
âRory! Ich kann das nicht! Ich will mit dir glücklich sein, aber wie kann das sein wenn eine ganze Stadt über unser Leben entscheidet und wie sie entscheidet sieht man ja!", sagte Jess leise, âIch denke du solltest jetzt besser gehen!", sagte Jess und drehte sich auf die Seite, dass er sie nicht mehr anschauen musste, denn es zerriss ihm das Herz sie so zu sehen.
âAber, aber ich liebe dich und ich dachte wir schaffen das?!", sagte Rory und lief aus dem Zimmer.
~Flashback Ende~
soooo und wie gefällt euch der teil???
Bitte um ehrliche Kritik!
![[Bild: e3v-1.gif]](http://www.bilder-hochladen.net/files/e3v-1.gif)
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club