02.05.2005, 22:13
Sry dass es ne Weile gedauert hat! Vielen Dank für das viele FB :dance:
Hier ist ein neuer Teil und ich hoffe er gefällt euch!!
âHallo Digger.â Lorelai stand an die Tür gelehnt und Jason konnte seinen Mund einfach nicht zumachen. Das war aber auch kein Wunder, sie sah einfach atemberaubend aus. Ihr kurzes schwarzes Kleid fiel in luftigen Wellen über ihre Schenkel. Ihre lockigen Haare umrahmten ihr freches, zugleich aber wunderschönes Gesicht.
âWow!â brachte er schlieÃlich hervor.
âGenau das wollte ich hören!â grinste Lorelai. âIch hole nur schnell meine Tasche, dann können wir los."
âWo wollen wir überhaupt hin?â hörte er Lorelais Stimme aus dem Wohnzimmer.
âLass dich überraschen!â sagte er nur mysteriös und zupfte zum dritten Mal an seiner Jacke herum.
âSo Franz, sei schön brav mein Schatz!â
âWer ist Franz?â Vor Eifersucht übersprudelnd stürmte Jason in das Wohnzimmer und blieb geschockt stehen als er Franz sah.
âLorelai geh da weg, du...du hast da ein stinkendes Vieh in deinem Haus.â
âDas ist kein stinkendes Vieh!â sagte Lorelai empört und hielt dem Stinktier demonstrativ die Ohren zu.
âUnd was ist es deiner Meinung nach?â
âNa ein stinkender Franz!â meinte Lorelai, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
âFranz?â fragte Jason, mehr zu sich selbst als zu Lorelai. âAber du musst zugeben, dass er stinkt.â
âJa, aber sag das nicht in seiner Gegenwart, das beleidigt ihn.â
âUnd was soll ich sagen?â
âSag, dass er einen ausgeprägten Geruch hat!â Sichtlich stolz auf diesen Einfall erhob sich Lorelai und zog Jason mit sich vor die Tür.
âGehen wir!â
âHier entlang!â Er führte sie die Treppen hinunter zu seinem Wagen.
âUh... Was für ein Auto!â freute sich Lorelai, wie ein Kleinkind.
âAber du kannst mich nicht damit beeindrucken. Ich mach mir nämlich nichts aus schönen Autos.â fügte sie noch hinzu und stieg glücklich ein!
âGott ist mir schlecht...â stöhnte Rory als sie, am nächsten Morgen, die Küche betrat.
âSchätzchen, was ist los mit dir? Morgens ist dir schlecht, und dann stopfst du dich den ganzen Tag mit irgendwelchem ungesunden Zeug voll! Man könnte fast meinen du wärst...â
âNein, Mum, ich bin nicht schwanger!â Rory setzte sich an den Tisch, hüpfte aber sogleich wieder auf und verdrückte sich, wie so oft in den letzten Tagen, in die Toilette.â
âRory bist du überfällig?â fragte Lorelai sichtlich besorgt, als Rory kreidebleich wieder in die Küche kam.
âIch... ich weià nicht genau...â
âKönntest du bitte mal nachsehen?â
Rory ging in ihr Zimmer zurück und holte einen kleinen Kalender aus ihrer Schublade. Sie blätterte kurz darin und zählte dann nach.
âUnd?â fragte Lorelai ungeduldig.
âJaâ antwortete Rory leise, â seit ungefähr einer Woche?â
âWas meinst du mit einer Woche? Meinst du 5, 6 Tage?â
â11!â antwortete Rory, selbst geschockt.
âDu rührst dich nicht von der Stelle. Ich besorg dir einen Termin bei meiner Frauenärztin.â
âAber der Test war negativ!â rief Rory verzweifelt.
âSüÃeâ Lorelai nahm Rorys Hände in die ihren, âsolche Tests, können auch falsch ausfallen! Du wirst gleich heute Nachmittag zum Arzt gehen!â
Mit diesen Worten verlieà Lorelai die Küche, holte das Telefonbuch und suchte die Nummer ihrer Frauenärztin heraus. Kurz darauf hörte Rory ihre Stimme: âGuten Tag, Doktor Hellenstein. Ich hätte gern einen Termin für heute Nachmittag... ja, für meine Tochter...â
Nervös stand Rory im Wartesaal. Seit einer geschlagenen Stunde war sie nun hier, und noch immer kein Ergebnis. Und Dean wusste auch noch nichts! Wusste weder von der möglichen Schwangerschaft, noch dass sie jetzt hier war. Ihre Mum würde jeden Moment kommen, und sie hoffte, noch ehe das Testergebnis da war. Rory wollte das nicht allein durchstehen. Die Minuten verstrichen, zogen an ihr vorbei, zäh und langsam, wie ein lang gestreckter Kaugummi. Dann ganz plötzlich öffnete sich die Tür der Ãrztin.
âRory Gilmore. Bitte kommen sie mit mir.â Langsam und mit unsicheren, zittrigen Schritten, als würde sie zum ersten Mal ihre FüÃe benützen, folgte Rory der Frau ins Zimmer. Einige Sekunden später trat Lorelai in den Wartesaal, setzte sich unruhig und wartete auf ihre Tochter.
Sry dass der Teil etwas kurz ist, ich hatte nicht viel zeit...
Hier ist ein neuer Teil und ich hoffe er gefällt euch!!
âHallo Digger.â Lorelai stand an die Tür gelehnt und Jason konnte seinen Mund einfach nicht zumachen. Das war aber auch kein Wunder, sie sah einfach atemberaubend aus. Ihr kurzes schwarzes Kleid fiel in luftigen Wellen über ihre Schenkel. Ihre lockigen Haare umrahmten ihr freches, zugleich aber wunderschönes Gesicht.
âWow!â brachte er schlieÃlich hervor.
âGenau das wollte ich hören!â grinste Lorelai. âIch hole nur schnell meine Tasche, dann können wir los."
âWo wollen wir überhaupt hin?â hörte er Lorelais Stimme aus dem Wohnzimmer.
âLass dich überraschen!â sagte er nur mysteriös und zupfte zum dritten Mal an seiner Jacke herum.
âSo Franz, sei schön brav mein Schatz!â
âWer ist Franz?â Vor Eifersucht übersprudelnd stürmte Jason in das Wohnzimmer und blieb geschockt stehen als er Franz sah.
âLorelai geh da weg, du...du hast da ein stinkendes Vieh in deinem Haus.â
âDas ist kein stinkendes Vieh!â sagte Lorelai empört und hielt dem Stinktier demonstrativ die Ohren zu.
âUnd was ist es deiner Meinung nach?â
âNa ein stinkender Franz!â meinte Lorelai, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
âFranz?â fragte Jason, mehr zu sich selbst als zu Lorelai. âAber du musst zugeben, dass er stinkt.â
âJa, aber sag das nicht in seiner Gegenwart, das beleidigt ihn.â
âUnd was soll ich sagen?â
âSag, dass er einen ausgeprägten Geruch hat!â Sichtlich stolz auf diesen Einfall erhob sich Lorelai und zog Jason mit sich vor die Tür.
âGehen wir!â
âHier entlang!â Er führte sie die Treppen hinunter zu seinem Wagen.
âUh... Was für ein Auto!â freute sich Lorelai, wie ein Kleinkind.
âAber du kannst mich nicht damit beeindrucken. Ich mach mir nämlich nichts aus schönen Autos.â fügte sie noch hinzu und stieg glücklich ein!
âGott ist mir schlecht...â stöhnte Rory als sie, am nächsten Morgen, die Küche betrat.
âSchätzchen, was ist los mit dir? Morgens ist dir schlecht, und dann stopfst du dich den ganzen Tag mit irgendwelchem ungesunden Zeug voll! Man könnte fast meinen du wärst...â
âNein, Mum, ich bin nicht schwanger!â Rory setzte sich an den Tisch, hüpfte aber sogleich wieder auf und verdrückte sich, wie so oft in den letzten Tagen, in die Toilette.â
âRory bist du überfällig?â fragte Lorelai sichtlich besorgt, als Rory kreidebleich wieder in die Küche kam.
âIch... ich weià nicht genau...â
âKönntest du bitte mal nachsehen?â
Rory ging in ihr Zimmer zurück und holte einen kleinen Kalender aus ihrer Schublade. Sie blätterte kurz darin und zählte dann nach.
âUnd?â fragte Lorelai ungeduldig.
âJaâ antwortete Rory leise, â seit ungefähr einer Woche?â
âWas meinst du mit einer Woche? Meinst du 5, 6 Tage?â
â11!â antwortete Rory, selbst geschockt.
âDu rührst dich nicht von der Stelle. Ich besorg dir einen Termin bei meiner Frauenärztin.â
âAber der Test war negativ!â rief Rory verzweifelt.
âSüÃeâ Lorelai nahm Rorys Hände in die ihren, âsolche Tests, können auch falsch ausfallen! Du wirst gleich heute Nachmittag zum Arzt gehen!â
Mit diesen Worten verlieà Lorelai die Küche, holte das Telefonbuch und suchte die Nummer ihrer Frauenärztin heraus. Kurz darauf hörte Rory ihre Stimme: âGuten Tag, Doktor Hellenstein. Ich hätte gern einen Termin für heute Nachmittag... ja, für meine Tochter...â
Nervös stand Rory im Wartesaal. Seit einer geschlagenen Stunde war sie nun hier, und noch immer kein Ergebnis. Und Dean wusste auch noch nichts! Wusste weder von der möglichen Schwangerschaft, noch dass sie jetzt hier war. Ihre Mum würde jeden Moment kommen, und sie hoffte, noch ehe das Testergebnis da war. Rory wollte das nicht allein durchstehen. Die Minuten verstrichen, zogen an ihr vorbei, zäh und langsam, wie ein lang gestreckter Kaugummi. Dann ganz plötzlich öffnete sich die Tür der Ãrztin.
âRory Gilmore. Bitte kommen sie mit mir.â Langsam und mit unsicheren, zittrigen Schritten, als würde sie zum ersten Mal ihre FüÃe benützen, folgte Rory der Frau ins Zimmer. Einige Sekunden später trat Lorelai in den Wartesaal, setzte sich unruhig und wartete auf ihre Tochter.
Sry dass der Teil etwas kurz ist, ich hatte nicht viel zeit...
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!