05.05.2005, 17:19
Hallöchen
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag.
Es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, aber ich hatte leider keine Zeit zum Weiterschreiben. Ich hoffe ihr verzeiht mir das Warten.
Viel Spaà mit dem neuen Teil.
47. Babysachen
Luke saà mit Rory auf dem Arm auf der Couch, während Lorelai sich eine Tasse Kaffee aus der Küche holte. Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, blieb sie hinter Luke stehen und beobachtete ihn.
Er brachte ihre kleine Tochter zum Lachen und zum Quietschen. Es war ein wunderbares Bild, die beiden so zusehen. Lorelai konnte nur schwer begreifen, was für ein Glück sie doch hatte. Sie durfte mit ihrer Tochter bei ihrem Freund wohnen und er liebte sie.
Nach einiger Zeit löste sie sich aus ihrer Beobachtungsposition und setzte sich neben die beiden auf die Couch.
âHey ihr zwei!â
âHey.â Luke lächelte sie an, während er noch immer mit Rory spielte.
âSo wie es aussieht, hat sie dich vermisst.â
âIch hab die kleine SüÃe auch vermisst.â
Luke und Lorelai sahen sich an. Ihre Blicke hafteten aneinander. Es war fast so als unterhielten sie sich einfach nur mit ihren Augen. Rory schaute auf, da plötzlich die Hand, mit der sie eben noch gespielt hatte, plötzlich ruhig vor ihr lag. Sie gab einige quietschende Laute von sich. Doch auch dadurch bekam sie keine Aufmerksamkeit. Die beiden GroÃen schauten sich einfach nur an. Um sich nicht länger zu langweilen oder auf die Hand zu warten, die mit ihr spielen soll, fing Rory an nach ihre FüÃen zu greifen. Sie zog daran und wäre auch nach hinten gekippt, wenn Luke nicht noch seine andere Hand auf ihrem Rücken liegen gelassen hätte.
Durch diese ruckartige Bewegung hatte Rory es geschafft, die Aufmerksamkeit der beiden wieder zu erlangen.
âHey mein Schatz, was machst du denn da?â
Rory antwortete mit einigen Lauten.
âWillst du etwa spielen?â
Sie lachte, als ihre Mutter immer näher auf sie zukam. Lorelai fing an, ihre Tochter leicht durchzukitzeln. Luke hielt Rory noch immer auf seinem Schoà und schaute den beiden dabei zu.
Rory wurde nach einiger Zeit müde vom Spielen und fing an zu gähnen.
âHey mein Schatz, es wird wohl Zeit für deinen Mittagsschlaf, was?â
Mit einem erneuten Gähnen bestätigte Rory es.
Lorelai stand auf und sah Luke fragend an. Er verstand es und erhob sich ebenfalls. Rory lehnte sich ein wenig an ihn, während sie ins Kinderzimmer gingen. Lorelai schaute in das Kinderbettchen und sah, dass keine Bettwäsche mehr aufgezogen war. Fragend schaute sie zu ihrem Freund.
âFrisch gewaschen. Nimmst du Rory, dann zieh ich es neu auf.â
âIch mach das auch. Wo ist denn die Bettwäsche?â
Luke deutete mit dem Kopf auf eine Schranktür. âDort drin.â
âOkay.â Lorelai öffnete den Schrank und nahm die Bettwäsche heraus. Danach bezog sie das Kinderbett neu. Luke beobachtete sie dabei. Rory war in der Zwischenzeit auf seinem Arm eingeschlafen.
Als Lorelai fertig war, nahm sie Rory vorsichtig aus seinen Armen und legte sie in das Bettchen, Sie lehnte sich über ihre Tochter und gab ihr einen Kuss. âSchlaf schön, mein kleiner Engel.â
Luke trat näher an sie heran und legte seine Arme von hinten um ihre Taille. Gemeinsam schaute sie eine Weile zu Rory. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie schlief.
âSie fühlt sich wohl hier und ich mich auch.â
âDas freut mich.â
âDanke Luke.â
âKeine Ursache, ich hab euch gern bei mir.â
Lorelai drehte sich in seinen Armen um und schlang ihre Arme um seinen Nacken. âIch liebe dich, weiÃt du das?â
Luke tat so, als ob er einen Moment überlegen müsste. âJa ich glaube ich weià das.â
âDu glaubst?â Sie fing an ihn leicht in den Nacken zu kneifen.
âNein! Ich weià es natürlich. Und ich liebe dich auch. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, damit Rory in Ruhe schlafen kann.â
Lorelai nickte und sie lösten die Umarmung. Luke nahm ihre Hand und sie gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. Sie nahmen wieder auf der Couch platz.
âMuss du morgen arbeiten?â
âNein ich kann mir frei nehmen. Da fällt mir ein, ich sollte wohl George mal Bescheid sagen, dass ich heute nicht mehr vorbei komme.â Luke stand auf und ging zum Telefon.
Nachdem er mit seinem Angestellten gesprochen hatte, wählte er noch eine andere Nummer. Er wartete bis am anderen Ende jemand abnahm.
âJa?â
âHey, ich bin es Luke.â
âHallo Lucas, was gibt es denn?â
âIch wollte dich fragen, ob du noch immer die Babysachen hast, die du mir vor einer Weile angeboten hast.â
âJa klar, die habe ich noch. Wenn du willst kannst du sie dir gern abholen.â
âDas ist wirklich nett von dir.â
âKeine Ursache. Ist deine Freundin wieder bei dir?â
âJa ist sie.â
âDu musst sie mir aber dann mal vorstellen.â Luke konnte das Lächeln auf ihrem Gesicht förmlich spüren.
âDu kennst sie doch schon.â
âIch kenn sie aber nicht als deine Freundin.â
âOkay, wäre es dir Recht, wenn wir morgen vorbei kommen?â
âJa natürlich. Ich freue mich schon.â
âAch und danke, dass du ihr den Job gegeben hast.â
âDafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Ich habe ihr nicht den Job gegeben weil sie deine Freundin ist, sondern weil ich denke, dass sie ihn gut machen wird.â
âOkay, dann sehen wir uns morgen.â
âBye.â
Luke legte auf und ging wieder zum Sofa hinüber. Lorelai schaute ihn fragend an. âBabysachen?â
âOh ja, wir werden doch noch einiges brauchen.â
âJa, da hast du wohl recht. Und von wem bekommst du das?â
âVon einer sehr guten Freundin.â
âKenn ich sie?â
âJa ich denke schon.â
âWer ist es?â
âMia.â
âMeine Chefin?â
âJa.â
âAber, ich â¦â
âIch habe dir doch schon gesagt, dass sie eine gute Freundin von mir ist. Und sie hat noch einige Babysachen. Zwar nicht das neuste, aber immer noch in einem guten Zustand.â
âUnd die bekommst du einfach so?â
âJa, Mia braucht sie ja nicht mehr. Morgen fahren wir hin, okay?â
Lorelai nickte. Sie war ein wenig nervös wegen dem Treffen am nächsten Tag. Es war irgendwie komisch ihre Chefin zu sehen. Was ist wenn sie etwas Falsches machte oder sagte und den Job dann doch nicht bekommen würde?
+++++++++++++++++++++++++
Feedback ist natürlich immer erwünscht. *g*
Ich versuche den nächsten Teil bis morgen fertig zu bekommen, damit nicht wieder so lange warten müsst.
bis bald
Freaky
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag.
Es tut mir leid, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, aber ich hatte leider keine Zeit zum Weiterschreiben. Ich hoffe ihr verzeiht mir das Warten.
Viel Spaà mit dem neuen Teil.
47. Babysachen
Luke saà mit Rory auf dem Arm auf der Couch, während Lorelai sich eine Tasse Kaffee aus der Küche holte. Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, blieb sie hinter Luke stehen und beobachtete ihn.
Er brachte ihre kleine Tochter zum Lachen und zum Quietschen. Es war ein wunderbares Bild, die beiden so zusehen. Lorelai konnte nur schwer begreifen, was für ein Glück sie doch hatte. Sie durfte mit ihrer Tochter bei ihrem Freund wohnen und er liebte sie.
Nach einiger Zeit löste sie sich aus ihrer Beobachtungsposition und setzte sich neben die beiden auf die Couch.
âHey ihr zwei!â
âHey.â Luke lächelte sie an, während er noch immer mit Rory spielte.
âSo wie es aussieht, hat sie dich vermisst.â
âIch hab die kleine SüÃe auch vermisst.â
Luke und Lorelai sahen sich an. Ihre Blicke hafteten aneinander. Es war fast so als unterhielten sie sich einfach nur mit ihren Augen. Rory schaute auf, da plötzlich die Hand, mit der sie eben noch gespielt hatte, plötzlich ruhig vor ihr lag. Sie gab einige quietschende Laute von sich. Doch auch dadurch bekam sie keine Aufmerksamkeit. Die beiden GroÃen schauten sich einfach nur an. Um sich nicht länger zu langweilen oder auf die Hand zu warten, die mit ihr spielen soll, fing Rory an nach ihre FüÃen zu greifen. Sie zog daran und wäre auch nach hinten gekippt, wenn Luke nicht noch seine andere Hand auf ihrem Rücken liegen gelassen hätte.
Durch diese ruckartige Bewegung hatte Rory es geschafft, die Aufmerksamkeit der beiden wieder zu erlangen.
âHey mein Schatz, was machst du denn da?â
Rory antwortete mit einigen Lauten.
âWillst du etwa spielen?â
Sie lachte, als ihre Mutter immer näher auf sie zukam. Lorelai fing an, ihre Tochter leicht durchzukitzeln. Luke hielt Rory noch immer auf seinem Schoà und schaute den beiden dabei zu.
Rory wurde nach einiger Zeit müde vom Spielen und fing an zu gähnen.
âHey mein Schatz, es wird wohl Zeit für deinen Mittagsschlaf, was?â
Mit einem erneuten Gähnen bestätigte Rory es.
Lorelai stand auf und sah Luke fragend an. Er verstand es und erhob sich ebenfalls. Rory lehnte sich ein wenig an ihn, während sie ins Kinderzimmer gingen. Lorelai schaute in das Kinderbettchen und sah, dass keine Bettwäsche mehr aufgezogen war. Fragend schaute sie zu ihrem Freund.
âFrisch gewaschen. Nimmst du Rory, dann zieh ich es neu auf.â
âIch mach das auch. Wo ist denn die Bettwäsche?â
Luke deutete mit dem Kopf auf eine Schranktür. âDort drin.â
âOkay.â Lorelai öffnete den Schrank und nahm die Bettwäsche heraus. Danach bezog sie das Kinderbett neu. Luke beobachtete sie dabei. Rory war in der Zwischenzeit auf seinem Arm eingeschlafen.
Als Lorelai fertig war, nahm sie Rory vorsichtig aus seinen Armen und legte sie in das Bettchen, Sie lehnte sich über ihre Tochter und gab ihr einen Kuss. âSchlaf schön, mein kleiner Engel.â
Luke trat näher an sie heran und legte seine Arme von hinten um ihre Taille. Gemeinsam schaute sie eine Weile zu Rory. Ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie schlief.
âSie fühlt sich wohl hier und ich mich auch.â
âDas freut mich.â
âDanke Luke.â
âKeine Ursache, ich hab euch gern bei mir.â
Lorelai drehte sich in seinen Armen um und schlang ihre Arme um seinen Nacken. âIch liebe dich, weiÃt du das?â
Luke tat so, als ob er einen Moment überlegen müsste. âJa ich glaube ich weià das.â
âDu glaubst?â Sie fing an ihn leicht in den Nacken zu kneifen.
âNein! Ich weià es natürlich. Und ich liebe dich auch. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, damit Rory in Ruhe schlafen kann.â
Lorelai nickte und sie lösten die Umarmung. Luke nahm ihre Hand und sie gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. Sie nahmen wieder auf der Couch platz.
âMuss du morgen arbeiten?â
âNein ich kann mir frei nehmen. Da fällt mir ein, ich sollte wohl George mal Bescheid sagen, dass ich heute nicht mehr vorbei komme.â Luke stand auf und ging zum Telefon.
Nachdem er mit seinem Angestellten gesprochen hatte, wählte er noch eine andere Nummer. Er wartete bis am anderen Ende jemand abnahm.
âJa?â
âHey, ich bin es Luke.â
âHallo Lucas, was gibt es denn?â
âIch wollte dich fragen, ob du noch immer die Babysachen hast, die du mir vor einer Weile angeboten hast.â
âJa klar, die habe ich noch. Wenn du willst kannst du sie dir gern abholen.â
âDas ist wirklich nett von dir.â
âKeine Ursache. Ist deine Freundin wieder bei dir?â
âJa ist sie.â
âDu musst sie mir aber dann mal vorstellen.â Luke konnte das Lächeln auf ihrem Gesicht förmlich spüren.
âDu kennst sie doch schon.â
âIch kenn sie aber nicht als deine Freundin.â
âOkay, wäre es dir Recht, wenn wir morgen vorbei kommen?â
âJa natürlich. Ich freue mich schon.â
âAch und danke, dass du ihr den Job gegeben hast.â
âDafür brauchst du dich nicht zu bedanken. Ich habe ihr nicht den Job gegeben weil sie deine Freundin ist, sondern weil ich denke, dass sie ihn gut machen wird.â
âOkay, dann sehen wir uns morgen.â
âBye.â
Luke legte auf und ging wieder zum Sofa hinüber. Lorelai schaute ihn fragend an. âBabysachen?â
âOh ja, wir werden doch noch einiges brauchen.â
âJa, da hast du wohl recht. Und von wem bekommst du das?â
âVon einer sehr guten Freundin.â
âKenn ich sie?â
âJa ich denke schon.â
âWer ist es?â
âMia.â
âMeine Chefin?â
âJa.â
âAber, ich â¦â
âIch habe dir doch schon gesagt, dass sie eine gute Freundin von mir ist. Und sie hat noch einige Babysachen. Zwar nicht das neuste, aber immer noch in einem guten Zustand.â
âUnd die bekommst du einfach so?â
âJa, Mia braucht sie ja nicht mehr. Morgen fahren wir hin, okay?â
Lorelai nickte. Sie war ein wenig nervös wegen dem Treffen am nächsten Tag. Es war irgendwie komisch ihre Chefin zu sehen. Was ist wenn sie etwas Falsches machte oder sagte und den Job dann doch nicht bekommen würde?
+++++++++++++++++++++++++
Feedback ist natürlich immer erwünscht. *g*
Ich versuche den nächsten Teil bis morgen fertig zu bekommen, damit nicht wieder so lange warten müsst.
bis bald
Freaky