08.01.2006, 05:30
Hey
ich danke euch allen. Ihr seid lieb:knuddel:
Hier kommt Part 2:
Sie saà gerade auf dem Sofa und las ein Buch. Im Hintergrund hörte sie Katelyn in ihrem Laufstall spielen. Die Luft zog durch das Fenster und wehte Rorys Haare ein wenig nach hinten. Hier war sie nun. Sie war hier in New York. Sie lebte mit ihrer Familie in einem Haus, in einer ziemlich schönen Gegend. Ja ihre Familie. Sie hatte endlich die Familie, die sie sich gewünscht hatte. Alles hatte sich verändert, an diesem einen Tag, genau drei Wochen nach ihrem Auszug bei Loganâ¦
~ Flashback ~
Rory war mit Katelyn zu ihrer Mutter gezogen. Das ganze war jetzt drei Wochen her. Sie fühlte sich so gut, so frei. Alle in Stars Hollow hatten sie wieder freudig aufgenommen und waren froh ihre kleines Mädchen wieder zu haben. Doch das ganze hatte auch einen Nachteil. Sie hatte Zeit, viel Zeit. Gedanken schlichen sich immer und immer wieder ein. Die junge Frau wollte nicht mehr daran denken, doch Gefühle liesen sich nicht abstellen. Warum hatte sie das nicht bemerkt? Hatte sie es verdängt? Erst jetzt wurde ihr klar, wie sehr sie ihn liebte. Es war auch kein dummer Seitensprung. Es war mehr als das. Es war ihr ersts Mal mit ihm und gleich kam etwas so wunderbares dabei heraus. Wie gerne würde sie die Zeit zurückdrehen und ihre Fehler wieder gut machen, doch die Vergangenheit konnte man nicht ändern. Niemand konnte das. Jeden Gedanken an ihn zerriss ihr das Herz. Wo er wohl gerade war? Sie hatte keine Ahnung. Doch was noch viel schlimmer war, er wusste nicht das er Vater war. Er würde es vermutlich niemals erfahren.
Rory saà zu Hause am Tisch und lernte. Sie war nun fast fertig in Yale, doch eine letzte Prüfung stand noch an. Lorelai war so gut gewesen und hatte ihre Tochter mit zu Luke genommen, damit sie ihre Ruhe hatte. Aber irgendwie konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Die junge Frau ging an den Kühlschrank und holte sich erst mal was zu trinken. Sie setzte die Flasche an, als es plötzlich an der Tür klingelte. Nichts ahnend ging Rory zur Tür und öffnete sie. Wenn sie gewusst hätte, dass dieses Handeln ihr ganzes Leben verändern würde.
Das Blut in ihren Adern gefror und zugleich breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus. Das konnte nicht sein. Es war unmöglich. Er war hier. Warum?
âHeyâ flüsterte er, doch er reichte aus um ihren Körper mit Gänsehaut zu umhüllen.
âHeyâ hauchte sie ihm entgegen. Wie sehr hatte sie diesen Mann vermisst. Sein Lächeln, sein Aussehen, sein Geruch, seine ganze Artâ¦einfach alles. Rory wollte ihn spüren. Sicher gehen, dass er echt war und nicht wieder ein Traum. Sie ging langsam aber sicher auf ihn zu und warf sich in seine Arme. Der überlegte nicht lange und schloss seine Arme. Er umarmte sie fest, so fest als gäbe es kein Morgen für beide.
âWas machst du hier?â flüsterte sie ihm ins Ohr, ohne den Kopf von seiner Schulter zu nehmen.
âIch bin hier umâ¦umâ¦â der junge Mann stotterte vor sich hin. Wieso fand er nie die richtigen Worte? Er war noch nie ein groÃer Redner, aber wenigstens in so einer Situation sollte er etwas sagen.
âIch will dasâ¦Rory bitte komm mit mirâ Nun war es raus. Das, was er die letzten Monate gedacht und gefühlt hatte. Er konnte ohne sie nicht leben. Es ging einfach nicht. Jetzt lag alles an ihr. Sie hatte ihn schon mal abgewiesen und weggeschickt. Der junge Mann hatte Angst, Angst das Rory jetzt wieder so handeln würde. Sein Leben würde sinnlos werden. Es würde in ein tiefes Loch fallenâ¦wie in der letzten Zeit.
âJa ich komme mitâ Sie erhob ihren Kopf und blickte direkt in seine Augen âdas hätte ich dir schon damals sagen müssen, doch ich konnte nicht. Ich konnte nicht einfach alles aufgeben. Ich frage mich immer, was gewesen wäre, wenn ich mit dir gegangen wäre. Vielleicht wäre mir einiges erspart geblieben. Doch ich muss dir noch was sagenâ Rory stoppte. Was sollte sie denn jetzt sagen?
âRory?â Die beiden drehten sich erschrocken um und erblickten Lorelai. Die stand genau vor ihnen mit Katelyn auf dem Arm.
âMumâ Lorelai konnte genau die Angst in ihrer Stimme hören. Also tat sie das, was sie schon früher hätte machen müssen. Sie lächelte, ging auf die beiden zu, drückte Rory ihr Kind in die Arme und ging ins Haus. Sie hätte den Freund an der Seite ihrer Tochter akzeptieren müssen. Im nach hinein hatte sie gesehen, dass nur er sie jemals richtig glücklich gemacht hat. Das war das wichtigste. Das Rory glücklich war.
âWessen Kind ist das?â fragte der junge Mann erstaunt und musterte sie.
âDas ist es, was ich dir sagen wollte. Das ist meine 2 Monate alte Tochterâ sagte Rory langsam und deutlich. Sie sah, wie geschockt er war.
âDu bist Mutter?â fragte er überrascht und erstaunt. Rory nickte nur und wartete ab.
âDu hast mit Logan ein Kindâ
âNeinâ
âWieso nein? Rory ich versteh das nichtâ Er raufte sich verwirrt die Haare.
âDarf ich vorstellen. Das ist Katelyn, deine Tochterâ Die junge Frau sah ihn gespannt an. Was würde er machen? Weglaufen?
âDasâ¦dasâ¦meinâ¦ist meine Tochter? Darf ich sie nehmen?â
âNatürlichâ Rory gab ihm sein Kind. Endlich hatte Katelyn ihren Vater wieder. Sie würde also nicht ohne ihn aufwachsen. Sie würde eine Familie haben. Eine glückliche.
âOh man ich bin Vaterâ¦ich liebe dich Roryâ strahlte er und zog sie an sich.
âIch liebe dich auchâ¦.Jess Marianoâ
~ zurück ~
Hoffe er hat euch gefallen
Der dritte und letzte Teil kommt auch bald. Also seid gespannt. Freu mich auf Fb
GLG
ich danke euch allen. Ihr seid lieb:knuddel:
Hier kommt Part 2:
Sie saà gerade auf dem Sofa und las ein Buch. Im Hintergrund hörte sie Katelyn in ihrem Laufstall spielen. Die Luft zog durch das Fenster und wehte Rorys Haare ein wenig nach hinten. Hier war sie nun. Sie war hier in New York. Sie lebte mit ihrer Familie in einem Haus, in einer ziemlich schönen Gegend. Ja ihre Familie. Sie hatte endlich die Familie, die sie sich gewünscht hatte. Alles hatte sich verändert, an diesem einen Tag, genau drei Wochen nach ihrem Auszug bei Loganâ¦
~ Flashback ~
Rory war mit Katelyn zu ihrer Mutter gezogen. Das ganze war jetzt drei Wochen her. Sie fühlte sich so gut, so frei. Alle in Stars Hollow hatten sie wieder freudig aufgenommen und waren froh ihre kleines Mädchen wieder zu haben. Doch das ganze hatte auch einen Nachteil. Sie hatte Zeit, viel Zeit. Gedanken schlichen sich immer und immer wieder ein. Die junge Frau wollte nicht mehr daran denken, doch Gefühle liesen sich nicht abstellen. Warum hatte sie das nicht bemerkt? Hatte sie es verdängt? Erst jetzt wurde ihr klar, wie sehr sie ihn liebte. Es war auch kein dummer Seitensprung. Es war mehr als das. Es war ihr ersts Mal mit ihm und gleich kam etwas so wunderbares dabei heraus. Wie gerne würde sie die Zeit zurückdrehen und ihre Fehler wieder gut machen, doch die Vergangenheit konnte man nicht ändern. Niemand konnte das. Jeden Gedanken an ihn zerriss ihr das Herz. Wo er wohl gerade war? Sie hatte keine Ahnung. Doch was noch viel schlimmer war, er wusste nicht das er Vater war. Er würde es vermutlich niemals erfahren.
Rory saà zu Hause am Tisch und lernte. Sie war nun fast fertig in Yale, doch eine letzte Prüfung stand noch an. Lorelai war so gut gewesen und hatte ihre Tochter mit zu Luke genommen, damit sie ihre Ruhe hatte. Aber irgendwie konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Die junge Frau ging an den Kühlschrank und holte sich erst mal was zu trinken. Sie setzte die Flasche an, als es plötzlich an der Tür klingelte. Nichts ahnend ging Rory zur Tür und öffnete sie. Wenn sie gewusst hätte, dass dieses Handeln ihr ganzes Leben verändern würde.
Das Blut in ihren Adern gefror und zugleich breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus. Das konnte nicht sein. Es war unmöglich. Er war hier. Warum?
âHeyâ flüsterte er, doch er reichte aus um ihren Körper mit Gänsehaut zu umhüllen.
âHeyâ hauchte sie ihm entgegen. Wie sehr hatte sie diesen Mann vermisst. Sein Lächeln, sein Aussehen, sein Geruch, seine ganze Artâ¦einfach alles. Rory wollte ihn spüren. Sicher gehen, dass er echt war und nicht wieder ein Traum. Sie ging langsam aber sicher auf ihn zu und warf sich in seine Arme. Der überlegte nicht lange und schloss seine Arme. Er umarmte sie fest, so fest als gäbe es kein Morgen für beide.
âWas machst du hier?â flüsterte sie ihm ins Ohr, ohne den Kopf von seiner Schulter zu nehmen.
âIch bin hier umâ¦umâ¦â der junge Mann stotterte vor sich hin. Wieso fand er nie die richtigen Worte? Er war noch nie ein groÃer Redner, aber wenigstens in so einer Situation sollte er etwas sagen.
âIch will dasâ¦Rory bitte komm mit mirâ Nun war es raus. Das, was er die letzten Monate gedacht und gefühlt hatte. Er konnte ohne sie nicht leben. Es ging einfach nicht. Jetzt lag alles an ihr. Sie hatte ihn schon mal abgewiesen und weggeschickt. Der junge Mann hatte Angst, Angst das Rory jetzt wieder so handeln würde. Sein Leben würde sinnlos werden. Es würde in ein tiefes Loch fallenâ¦wie in der letzten Zeit.
âJa ich komme mitâ Sie erhob ihren Kopf und blickte direkt in seine Augen âdas hätte ich dir schon damals sagen müssen, doch ich konnte nicht. Ich konnte nicht einfach alles aufgeben. Ich frage mich immer, was gewesen wäre, wenn ich mit dir gegangen wäre. Vielleicht wäre mir einiges erspart geblieben. Doch ich muss dir noch was sagenâ Rory stoppte. Was sollte sie denn jetzt sagen?
âRory?â Die beiden drehten sich erschrocken um und erblickten Lorelai. Die stand genau vor ihnen mit Katelyn auf dem Arm.
âMumâ Lorelai konnte genau die Angst in ihrer Stimme hören. Also tat sie das, was sie schon früher hätte machen müssen. Sie lächelte, ging auf die beiden zu, drückte Rory ihr Kind in die Arme und ging ins Haus. Sie hätte den Freund an der Seite ihrer Tochter akzeptieren müssen. Im nach hinein hatte sie gesehen, dass nur er sie jemals richtig glücklich gemacht hat. Das war das wichtigste. Das Rory glücklich war.
âWessen Kind ist das?â fragte der junge Mann erstaunt und musterte sie.
âDas ist es, was ich dir sagen wollte. Das ist meine 2 Monate alte Tochterâ sagte Rory langsam und deutlich. Sie sah, wie geschockt er war.
âDu bist Mutter?â fragte er überrascht und erstaunt. Rory nickte nur und wartete ab.
âDu hast mit Logan ein Kindâ
âNeinâ
âWieso nein? Rory ich versteh das nichtâ Er raufte sich verwirrt die Haare.
âDarf ich vorstellen. Das ist Katelyn, deine Tochterâ Die junge Frau sah ihn gespannt an. Was würde er machen? Weglaufen?
âDasâ¦dasâ¦meinâ¦ist meine Tochter? Darf ich sie nehmen?â
âNatürlichâ Rory gab ihm sein Kind. Endlich hatte Katelyn ihren Vater wieder. Sie würde also nicht ohne ihn aufwachsen. Sie würde eine Familie haben. Eine glückliche.
âOh man ich bin Vaterâ¦ich liebe dich Roryâ strahlte er und zog sie an sich.
âIch liebe dich auchâ¦.Jess Marianoâ
~ zurück ~
Hoffe er hat euch gefallen

GLG