06.05.2005, 19:28
@all: ein riesiges Danke für euer FB. Hoffe, dass euch dieser Teil gefällt:
Teil 28:
Ganz groà sieht Rory schon das Schild, auf dem "Willkommen in Stars Hollow" steht. Sie freut sich auf dieses Wochenende. Das ist das erste Wochenende nach 10 Monaten, an dem sie offiziell ihre Mutter besucht. Rory freut sich über den Gedanken, ihre Heimatstadt in Zukunft nun wieder öfters zu besuchen. Rory dreht sogar eine Ehrenrunde, um sich Stars Hollow genauer ansehen zu können. Dazu hatte sie bei ihrem letzten Besuch nämlich keine Zeit. Viel verändert hat sich nun wirklich nicht.
Gerade fährt sie an Mrs. Pattys Tanzstudio vorbei, als sie ihn erblickt. Ja, es ist lange her, dass sie ihn gesehen hat, genau genommen, das letzte Mal, als er sie von ihrem verpatzten Date abgeholt hat und sie ihm dann noch Yale gezeigt hat, bevor Jess kam. Rory parkt ihr Auto am StraÃenrand und läuft auf ihn zu.
"Dean! Dean!", ruft sie und winkt ihm ganz hektisch zu. Jedoch kann er sie nicht sehen, da er mit dem Rücken zu ihr steht.
"Dean, hinter dir!", ruft sie, als er sich verwirrt umsieht. Und dann endlich erblickt er sie. Er ist erstaunt, denn Rory ist die letzte, mit der er jetzt gerechnet hätte. Schnell rennt Rory auf ihn zu.
"Hi, na wie gehts?", fragt sie ihn und mustert ihn dabei.
"Mir? Gut. Ich muss jetzt weiter!", blockt er ab.
"Jetzt bleib doch mal stehen! Wollen, wollen wir uns nicht setzten?" , bietet Rory ihm an und zeigt auf die Bank, die wenige Meter von ihnen entfernt steht.
"Meinetwegen.", entgegnet er.
Als sich beide gesetzt haben sieht Rory ihn ein wenig genauer an: er ist immer noch riesig, sein Bart ist ab und seine Haare sind wieder etwas kürzer. Er sieht irgendwie mitgenommen aus, aber gut, stellt Rory fest.
"Und sag schon, was ist in der letzten Zeit so bei dir passiert?", fragt Rory ihn ganz euphorisch.
"Nun ja, ich habe wieder angefangen zu studieren und nebenbei arbeite ich noch. Es läuft ganz gut."
"Und mit Lindsay?"
Dean muss kurz grinsen, bevor er ihr antwortet.
"Mit Lindsay?- wir leben seit ca. acht Monaten in Scheidung."
"Oh, das tut mir leid.", sagt Rory und verzieht dabei das Gesicht.
"Brauch es nicht. Es hat einfach nicht mehr funktioniert. Du hattest recht, als du mir damals gesagt hast, wir seien zu jung zum heiraten."
Eine Weile herrscht eine erdrückende Pause. Rory ist es unangenehm, dass sie Dean auf Lindsay angesprochen hat.
"Und wie lief es bei dir?", fragt Dean und beendet das Schweigen.
"So weit ganz gut, ich lebe jetzt in New York, oder besser gesagt in einen Ort, ein paar Kilometer von New York."
"Das weià ich. Alles wissen es hier, Rory.", sagt er und verdreht dabei die Augen.
"Was soll das denn jetzt heiÃen?"
"Na so gut wie jeder hat mitbekommen, dass du mit Jess nach New York gegangen bist. Du warst Thema der Bürgerversammlung. Ich hatte wirklich gehofft, du würdest dich wenigstens bei mir melden, um mir zu sagen, dass es dir gut geht. Aber nein, ich war gut genug um dich von deinem Date abzuholen, aber um mich anzurufen hattest du ja keine Zeit oder keine Lust, was weià ich?!"
"Dean, es tut mir leid, ich wusste nicht, was ich dir hätte sagen sollen?"
"Ich musste mir von Taylor Vorwürfe anhören, dass es meine Schuld sei, dass du weg bist. SchlieÃlich hätte ich ja nicht gehen müssen, als Jess kam und du mich weggeschickt hast, doch ich tat es und somit wurde mir die Schuld zu gewiesen."
"Du kennst doch Taylor, der dramatisiert doch nun wirklich alles.", sagt Rory und versucht damit die Stimmung zu lockern.
"Ich dachte, wir wären Freunde."
"Sind wir doch auch. Ich meine wir sind immer noch Freunde."
"Das habe ich ja gesehen, Rory.", sagt er mit trauriger Miene.
"Vielleicht...vielleicht hat mir einfach der Mut gefehlt, dich anzurufen, es liegt aber nicht daran, dass mir unsere Freundschaft nichts Wert ist. AuÃerdem sind Jess und ich nicht mehr zusammen."
Dean sieht sie verwundert an. Das hätte er jetzt nicht gedacht.
"Also bin ich wieder gut genug zum ausheulen?", provoziert er sie.
"Nein, komm jetzt sei bloà nicht so nachtragend. Ich will mich nicht bei dir ausheulen, wirklich nicht. Also, wir machen jetzt das, was Freunde tun. Wir gehen vielleicht einen Kaffee trinken und reden dabei über die gute alte Zeit, okay?", fragt sie ihn ganz erwartungsvoll.
"Okay.", grinst Dean.
Fortsetzung folgt...
Teil 28:
Ganz groà sieht Rory schon das Schild, auf dem "Willkommen in Stars Hollow" steht. Sie freut sich auf dieses Wochenende. Das ist das erste Wochenende nach 10 Monaten, an dem sie offiziell ihre Mutter besucht. Rory freut sich über den Gedanken, ihre Heimatstadt in Zukunft nun wieder öfters zu besuchen. Rory dreht sogar eine Ehrenrunde, um sich Stars Hollow genauer ansehen zu können. Dazu hatte sie bei ihrem letzten Besuch nämlich keine Zeit. Viel verändert hat sich nun wirklich nicht.
Gerade fährt sie an Mrs. Pattys Tanzstudio vorbei, als sie ihn erblickt. Ja, es ist lange her, dass sie ihn gesehen hat, genau genommen, das letzte Mal, als er sie von ihrem verpatzten Date abgeholt hat und sie ihm dann noch Yale gezeigt hat, bevor Jess kam. Rory parkt ihr Auto am StraÃenrand und läuft auf ihn zu.
"Dean! Dean!", ruft sie und winkt ihm ganz hektisch zu. Jedoch kann er sie nicht sehen, da er mit dem Rücken zu ihr steht.
"Dean, hinter dir!", ruft sie, als er sich verwirrt umsieht. Und dann endlich erblickt er sie. Er ist erstaunt, denn Rory ist die letzte, mit der er jetzt gerechnet hätte. Schnell rennt Rory auf ihn zu.
"Hi, na wie gehts?", fragt sie ihn und mustert ihn dabei.
"Mir? Gut. Ich muss jetzt weiter!", blockt er ab.
"Jetzt bleib doch mal stehen! Wollen, wollen wir uns nicht setzten?" , bietet Rory ihm an und zeigt auf die Bank, die wenige Meter von ihnen entfernt steht.
"Meinetwegen.", entgegnet er.
Als sich beide gesetzt haben sieht Rory ihn ein wenig genauer an: er ist immer noch riesig, sein Bart ist ab und seine Haare sind wieder etwas kürzer. Er sieht irgendwie mitgenommen aus, aber gut, stellt Rory fest.
"Und sag schon, was ist in der letzten Zeit so bei dir passiert?", fragt Rory ihn ganz euphorisch.
"Nun ja, ich habe wieder angefangen zu studieren und nebenbei arbeite ich noch. Es läuft ganz gut."
"Und mit Lindsay?"
Dean muss kurz grinsen, bevor er ihr antwortet.
"Mit Lindsay?- wir leben seit ca. acht Monaten in Scheidung."
"Oh, das tut mir leid.", sagt Rory und verzieht dabei das Gesicht.
"Brauch es nicht. Es hat einfach nicht mehr funktioniert. Du hattest recht, als du mir damals gesagt hast, wir seien zu jung zum heiraten."
Eine Weile herrscht eine erdrückende Pause. Rory ist es unangenehm, dass sie Dean auf Lindsay angesprochen hat.
"Und wie lief es bei dir?", fragt Dean und beendet das Schweigen.
"So weit ganz gut, ich lebe jetzt in New York, oder besser gesagt in einen Ort, ein paar Kilometer von New York."
"Das weià ich. Alles wissen es hier, Rory.", sagt er und verdreht dabei die Augen.
"Was soll das denn jetzt heiÃen?"
"Na so gut wie jeder hat mitbekommen, dass du mit Jess nach New York gegangen bist. Du warst Thema der Bürgerversammlung. Ich hatte wirklich gehofft, du würdest dich wenigstens bei mir melden, um mir zu sagen, dass es dir gut geht. Aber nein, ich war gut genug um dich von deinem Date abzuholen, aber um mich anzurufen hattest du ja keine Zeit oder keine Lust, was weià ich?!"
"Dean, es tut mir leid, ich wusste nicht, was ich dir hätte sagen sollen?"
"Ich musste mir von Taylor Vorwürfe anhören, dass es meine Schuld sei, dass du weg bist. SchlieÃlich hätte ich ja nicht gehen müssen, als Jess kam und du mich weggeschickt hast, doch ich tat es und somit wurde mir die Schuld zu gewiesen."
"Du kennst doch Taylor, der dramatisiert doch nun wirklich alles.", sagt Rory und versucht damit die Stimmung zu lockern.
"Ich dachte, wir wären Freunde."
"Sind wir doch auch. Ich meine wir sind immer noch Freunde."
"Das habe ich ja gesehen, Rory.", sagt er mit trauriger Miene.
"Vielleicht...vielleicht hat mir einfach der Mut gefehlt, dich anzurufen, es liegt aber nicht daran, dass mir unsere Freundschaft nichts Wert ist. AuÃerdem sind Jess und ich nicht mehr zusammen."
Dean sieht sie verwundert an. Das hätte er jetzt nicht gedacht.
"Also bin ich wieder gut genug zum ausheulen?", provoziert er sie.
"Nein, komm jetzt sei bloà nicht so nachtragend. Ich will mich nicht bei dir ausheulen, wirklich nicht. Also, wir machen jetzt das, was Freunde tun. Wir gehen vielleicht einen Kaffee trinken und reden dabei über die gute alte Zeit, okay?", fragt sie ihn ganz erwartungsvoll.
"Okay.", grinst Dean.
Fortsetzung folgt...
You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico
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