07.05.2005, 16:31
Sö... nach langem warten, ein neuer, Teil. Zwar nicht sehr viel, aber wenigstens etwas 
Nach Minuten des Schweigens springt Rory auf, greift nach ihrem Mantel und stürmt zur Tür. Lorelai sieht ihr irritiert nach. âIch fahre zu Marty, bleib bitte hier, ich brauch dich!" Schon ist sie weg und lässt eine immer noch irritierte Lorelai zurück, die daraufhin beschlieÃt auch ihre Eltern zu Informieren, immerhin mögen sie Marty und irgendwie gehört er zur Familie. Sie wählt die Nummer ihrer Eltern und wartet bis ihre Mutter abhebt.
âHey Mum, ich binâs." Emily freut sich ihre Tochter zu hören, ahnt noch nicht was diese ihr erzählen wird. âLorelai, schön das du dich meldest. Wie geht es dir?"
âMir geht es gut, aber deshalb rufe ich nicht an...ich muss euch etwas sagen, es geht um Marty." Emily scheint irritiert und verwirrt. âIst etwas nicht in Ordnung?"
âEr war vorgestern Abend auf dem Weg zurück zur Uni, und ist dabei aus noch ungeklärten Gründen von der StraÃe abgekommen. Seit dem liegt er im Koma und sie wissen noch nicht ob er es schaffen wird...." Lorelai wartet auf eine Reaktion ihrer Mutter, doch diese Schweigt erst.... âMum?" Dann endlich reagiert sie. âGott Lorelai das ist ja furchtbar. Wie geht es Rory?"
âNa ja, nicht so gut. Sie hat das altbewehrte Familienrezept gegen Kummer angewendet, ehe ich sie überzeugen konnte ihre Energie auf Marty zu verwenden." Emily seufzt. âSie hat das auf- und umräumen angefangen?" Lorelai grinst. âJap."
âKönnen wir irgendetwas für sie tun?" Emily klingt besorgt. âIch habe überlegt ob es nicht vielleicht nett wäre wenn wir hier heute Abend alle mit ihr Essen würden, dann können wir sie zusammen mit Paris etwas ablenken, das wird ihr bestimmt gut tun." Emily zögert nicht, sagt sofort zu und die beiden machen aus, dass sie sich alle gegen 7 Uhr in Rorys und Parisâ Wohnung treffen wollen. AuÃerdem will Emily Schokoladenpudding mitbringen, als kleines Trostpflaster für Rory.
[i]âLorelai, wie geht es dir?" Leise betrat Emily das verdunkelte Zimmer ihrer Tochter, wollte sie nicht wecken falls sie schlief. Sie war hochgekommen um ihrer Tochter etwas von dem Schokoladenpudding zu bringen, den Sofia als Nachspeise gemacht hatte. Lorelai liebte ihn und so wollte Emily ihn ihr bringen, in der Hoffnung, sie würde ihre Ohrenschmerzen für einen Moment vergessen. Seit 2 Wochen ging das jetzt schon so. Die Entzündung wollte einfach nicht zurück gehen, Lorelai schlief kaum noch und hatte fast dauerhaft schmerzen. Im Moment schien es tatsächlich als würde sie schlafen, doch gerade als Emily das Zimmer wieder verlassen wollte, wachte sie auf. âMommy?" Emily drehte sich um und sah ihre Tochter an. Sie war blass und sah Krank aus, und doch, ihre kleinen blauen Augen strahlten wie immer. âIch bin hier Lorelai. Wie geht es dir?" Die kleine verzog das Gesicht. âMeine Ohren tun ganz doll weh!" Emily setzte sich auf Lorelais Bettkante. âIch weià Schatz, aber bald bist du bestimmt wieder Gesund. Und dann kannst du wieder drauÃen spielen." Lorelai sah ihre Mum mit ihren groÃen Augen an. âMach bitte bitte die Vorhänge auf Mommy.....ich hab mir Schnee gewünscht. Ich will ihn sehen." Emily lächelte ihre kleine Tochter an. âAber es wird doch nicht nur für dich schneien meine kleine." Lorelai verzog das Gesicht und Emily lieà sich breitschlagen und öffnete schlieÃlich die Vorhänge. âLieÃt du mir was vor Mommy?" Emily lächelte ihre Tochter immer noch an. Sie war furchtbar müde, hatte wegen Lorelai die letzten Wochen nicht viel geschlafen, und doch, nach allem was passiert war, war sie glücklich die kleine zu haben und so nahm sie sich ein Buch aus dem Regal und begann, Lorelai daraus vorzulesen. Die kleine hörte ihr aufmerksam zu, lachte zwischendurch und starrte immer wieder aus dem Fenster, ehe sie nach etwa einer Stunde aufsprang und ans Fenster rannte. âMommy, Mommy, es schneit!!" Emily konnte es nicht fassen, es war erst November, und doch â es schneite! âDas ist nur für mich da!", sagte Lorelai von diesem Tag an, immer wenn es schneite und war einfach nur glücklich, trotz Ohrenentzündung.
FB nicht vergessen
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Nach Minuten des Schweigens springt Rory auf, greift nach ihrem Mantel und stürmt zur Tür. Lorelai sieht ihr irritiert nach. âIch fahre zu Marty, bleib bitte hier, ich brauch dich!" Schon ist sie weg und lässt eine immer noch irritierte Lorelai zurück, die daraufhin beschlieÃt auch ihre Eltern zu Informieren, immerhin mögen sie Marty und irgendwie gehört er zur Familie. Sie wählt die Nummer ihrer Eltern und wartet bis ihre Mutter abhebt.
âHey Mum, ich binâs." Emily freut sich ihre Tochter zu hören, ahnt noch nicht was diese ihr erzählen wird. âLorelai, schön das du dich meldest. Wie geht es dir?"
âMir geht es gut, aber deshalb rufe ich nicht an...ich muss euch etwas sagen, es geht um Marty." Emily scheint irritiert und verwirrt. âIst etwas nicht in Ordnung?"
âEr war vorgestern Abend auf dem Weg zurück zur Uni, und ist dabei aus noch ungeklärten Gründen von der StraÃe abgekommen. Seit dem liegt er im Koma und sie wissen noch nicht ob er es schaffen wird...." Lorelai wartet auf eine Reaktion ihrer Mutter, doch diese Schweigt erst.... âMum?" Dann endlich reagiert sie. âGott Lorelai das ist ja furchtbar. Wie geht es Rory?"
âNa ja, nicht so gut. Sie hat das altbewehrte Familienrezept gegen Kummer angewendet, ehe ich sie überzeugen konnte ihre Energie auf Marty zu verwenden." Emily seufzt. âSie hat das auf- und umräumen angefangen?" Lorelai grinst. âJap."
âKönnen wir irgendetwas für sie tun?" Emily klingt besorgt. âIch habe überlegt ob es nicht vielleicht nett wäre wenn wir hier heute Abend alle mit ihr Essen würden, dann können wir sie zusammen mit Paris etwas ablenken, das wird ihr bestimmt gut tun." Emily zögert nicht, sagt sofort zu und die beiden machen aus, dass sie sich alle gegen 7 Uhr in Rorys und Parisâ Wohnung treffen wollen. AuÃerdem will Emily Schokoladenpudding mitbringen, als kleines Trostpflaster für Rory.
[i]âLorelai, wie geht es dir?" Leise betrat Emily das verdunkelte Zimmer ihrer Tochter, wollte sie nicht wecken falls sie schlief. Sie war hochgekommen um ihrer Tochter etwas von dem Schokoladenpudding zu bringen, den Sofia als Nachspeise gemacht hatte. Lorelai liebte ihn und so wollte Emily ihn ihr bringen, in der Hoffnung, sie würde ihre Ohrenschmerzen für einen Moment vergessen. Seit 2 Wochen ging das jetzt schon so. Die Entzündung wollte einfach nicht zurück gehen, Lorelai schlief kaum noch und hatte fast dauerhaft schmerzen. Im Moment schien es tatsächlich als würde sie schlafen, doch gerade als Emily das Zimmer wieder verlassen wollte, wachte sie auf. âMommy?" Emily drehte sich um und sah ihre Tochter an. Sie war blass und sah Krank aus, und doch, ihre kleinen blauen Augen strahlten wie immer. âIch bin hier Lorelai. Wie geht es dir?" Die kleine verzog das Gesicht. âMeine Ohren tun ganz doll weh!" Emily setzte sich auf Lorelais Bettkante. âIch weià Schatz, aber bald bist du bestimmt wieder Gesund. Und dann kannst du wieder drauÃen spielen." Lorelai sah ihre Mum mit ihren groÃen Augen an. âMach bitte bitte die Vorhänge auf Mommy.....ich hab mir Schnee gewünscht. Ich will ihn sehen." Emily lächelte ihre kleine Tochter an. âAber es wird doch nicht nur für dich schneien meine kleine." Lorelai verzog das Gesicht und Emily lieà sich breitschlagen und öffnete schlieÃlich die Vorhänge. âLieÃt du mir was vor Mommy?" Emily lächelte ihre Tochter immer noch an. Sie war furchtbar müde, hatte wegen Lorelai die letzten Wochen nicht viel geschlafen, und doch, nach allem was passiert war, war sie glücklich die kleine zu haben und so nahm sie sich ein Buch aus dem Regal und begann, Lorelai daraus vorzulesen. Die kleine hörte ihr aufmerksam zu, lachte zwischendurch und starrte immer wieder aus dem Fenster, ehe sie nach etwa einer Stunde aufsprang und ans Fenster rannte. âMommy, Mommy, es schneit!!" Emily konnte es nicht fassen, es war erst November, und doch â es schneite! âDas ist nur für mich da!", sagte Lorelai von diesem Tag an, immer wenn es schneite und war einfach nur glücklich, trotz Ohrenentzündung.
FB nicht vergessen

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