07.05.2005, 21:39
7. Teil
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Rory träumte gerade von einer riesigen Tasse Kaffee als sie hektisch wachgerüttelt wurde. Sie riskierte einen Blick auf die Uhr. "Paris, bist du vollkommen übergeschnappt?Es ist fünf Uhr!" "Du musst jetzt aufwachen!" Rory versteckte ihren Kof unter dem Kissen. "Ich muss mit dir reden. Ich wollte es schon vor ein paar tagen..." Rory setzte sich auf. Paris setzte sich zu ihr. "Er ist da. Er ist wieder in meinem Leben!" Rief Paris etwas zu theatralisch. "Von wem sprichst du?" fragte Rory verschlafen. "Tristan! Tristan ist hier in yale!" "Yale ist groÃ..." "Ich war jahrelang in ihn verliebt..." "Du hast doch jamie..." "Ich hab angst, dass meine alten gefühle wieder hochkommen. ich habe keinen vernünftigen satz rausgebracht!" "Du warst verwirrt, müde,..." "Meinst du? was wenn ich ihn noch immer liebe?" "Paris, du liebst jamie." "bist du sicher." "ja. und jetzt schlaf."
"Na dann lass ich euch Frauen mal alleine." meinte Jackson und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Sookie und Lorelei machten es sich im Wohnzimmer bequem. "Danke für das Abendessen. Du bist die beste Freundin der welt." "weià ich."antwortete Sookie grinsend.
"also was ist los,süÃe? du warst denn ganzen tag so komisch." "inwiefern komisch?" "lorelei, dich bedrückt etwas." "ich ...ich habe luke geküsst." "haha ich wusste es. schon damals beim bangles konzert" rief sookie. "er wird vater. ich kann mich im diner nie wieder blicken lassen." "aber das musst du. keiner macht kaffee wie luke. auÃerdem seid ihr doch so verliebt." "es ist aber falsch." "warum? er kann auch ohne trauschein ein toller vater sein.also ich hätte lieber mutter und stiefvater und vater und stiefmutter als vater und mutter die sich nicht verstehen, nicht lieben." lorelei senkte den kopf. luke scheint nicht so zu denken.
Jess war ganz in einen hemingway roman vertieft. es war pause. er hatte es sich unter einem baum bequem gemacht. "Hey." eine junge frau setzte sich neben ihn. "hi." jess blickte nicht vom buch auf. "ich mag hemingway auch." "so." "ich bin neu hier." jess sah auf. "entschuldige ich bin kein typ für smalltalk." "schon klar." sie wandte sich mit einem traurigen blick ab. ´
rory würde mit ihr reden. sie wäre enttäuscht von mir.
"warte." sie setzte sich etwas zu schnell wieder. "wie heiÃt du?" "nancy mason." "du bist doch in meinem literaturkurs." "ja. und hast du auch einen namen oder soll ich dich einfach nur heiÃer typ vom baum nennen?" sie grinste frech. "Jess Mariano." "Jess." sie hauchte seinen namen. "woher bist du,nancy?" "los angeles." "was verschlagt dich hierher?" "meine eltern lieÃen sich scheiden. mum kommt aus hartford. wir fanden dort aber keine wohnung." "ich bin aus new york city." "man fühlt sich fehl am platz was?" "anfangs schon. aber bei meiner freundin fühle ich mich genau richtig." "deine freundin? wo ist sie denn?" nancy schenkte ihm einen unschuldigen blick. "sie studiert in yale." antwortete jess stolz. "wow. naja. ich würde dich nicht hier so alleine lassen..." sie zwinkerte ihm zu und ging zurück ins schulgebäude.
Rory saà Freitag Nachmittag gemütlich auf der Couch und las als es an der Tür klingelte. "Dean. was willst du hier?" fragte sie kühl. "Darf ich reinkommen." "wenns nicht zu lange ist." "rory, es tut mir leid. ich hatte stress, heftigen stress mit lindsay. ich hätte es nicht an dir auslassen dürfen." "nein, hättest du nicht." "können wir nicht wieder Freunde werden?" er scheint richtig verzweifelt. ich weià ich bin wieder mal zu nett,aber ich kann ihn nicht so verzweifelt sehen. "gut. unter einer bedingung." dean seufzte. "ich werde mich bei ihm entschuldigen,nett zu ihm sein und mich nie wieder einmische." versprach dean. ich würde dir gerne glauben. "gut. du bekommst eine chance."
Lorelei betrat zögernd das diner. Luke blickte sie wortlos an. sie atmete tief durch und ging zur bar. "das von gestern tut mir leid. ich akzeptiere, dass wir so wie die dinge stehen nur freunde sein können. ich wollte unsere freundschaft nicht zerstören." "hast du nicht." "also-freunde." "freunde." sie seufzten beide traurig. "Nicole und ich werden zusammenziehen wenn das baby da ist. in ein apartment." "schön. sookie und ich machen ein catering service. ich das organisatorische, sie die speisen. das mit dem dragon fly wird ja noch dauern." luke nickte.
wir können nicht mal mehr reden wie früher...
jess strich rory sanft eine haarsträhne aus dem gesicht und küsste sie. Sie saÃen auf der brücke- ihrer brücke. sie küssten sich zärtlich.
"jess,ich muss dir was sagen. dean war hier. er hat sich entschuldigt. wir sidn vielleicht wieder freunde. er lasst uns aber in ruhe. wenn nicht ist seine chance verspielt." jess seufzte. "du bist zu nett."
"und gibts bei dir etwas neues?" "eine neue schülerin, nancy. hab mit ihr geplaudert weil sie niemanden kannte." "das war nett." sie lächelte stolz.
"sie hat ein wenig geflirtet, hab ihr aber gesagt, dass ich eine freundin habe." "brav." sie küsste ihn.
rory begleitete jess zurück zum diner. auf dem weg begegnete ihnen dean. "hallo! jess, hast du kurz zeit?" "was willst du?" "es tut mir leid. ich hatte einen schlechten tag. kannst du mir vergeben?" fahr zu Hölle dachte Jess, bemerkte aber rorys flehenden blick und meinte:"natürlich."
"Wie läufts in Yale?" fragte Richard beim Essen?" "Ohn, danke grandpa. sehr gut. ich mache fünf kurse." "du geratst nach mir, ich machte auch fünf kurse im ersten semester." richard lächelte. "Lorelei. erinnerst du dich an jason?" "natürlich,tigger." "der wollte sich doch tatsächlich mit mir zusammen tun." er lachte auf "angeblich weil er sich mit seinem daddy zerstritten hat. ich traue der ganzen familie nicht und habe ihn natürlich sofort höflich aber bestimmt den weg zur tür gezeigt." "richard, lass das geschäftliche beim essen! rory, hast du einen freund?" lorelei blickte rory erschrocken an. rory wurde verzweifelt. es ist also so weit. "ja,grandma." "das essen ist köstlich,Mum. wie heiÃt die neue köchin nochmals?" "lorelei,ich unterhalte mich gerade mit rory. wie heiÃt denn dein freund?" "ähm...jess." "jess! doch nicht etwa dieser jess mit dem blauen augen,dieser kriminelle!" emily war aufgebracht. "es ist dieser jess. aber er ist kein krimineller. du kennst ihn doch gar nicht grandma!" emily funkelte lorelei wütend an. "das ist alles deine schuld! du hättest sie von ihm fernhalten müssen! was bist du nur für eine mutter!" "jetzt bin ich also wieder schuld?" "grandma, hör auf! ich bin 19 und treffe meine entscheidungen selbst!" "hast du deiner tochter kein benehmen beigebracht?" "es ist besser wir gehen jetzt." meinte rory wütend und zog lorelei mit sich. "wartet doch." meinte richard. "emily,beruhige dich. gib dem jungen mann doch eine chance. bring ihn nächsten freitag mit,rory." sagte richard.
jess bereitete gerade kaffee für die ersten gäste vor als sich ein mädchen mits chwung auf einen barhocker setzte und ihn anstrahlte. "Hi." "Hey,Nancy. möchtest du kaffee?" "Ja, das wäre toll. Die Projekte werden nach Nachnamen verteilt. Wir werden eines gemeisnam machen müssen." "okay." "hast du schon eine idee?" "nein." "naja, uns wird schon etwas einfallen. so gerne wie wir beide lesen wird ein literatur projekt wohl kein problem sein." "nein." "Hi!" rory lief fröhlich ins Diner und küsste jess übermütig." "guten morgen,meine süÃe. so stürmisch heute? ähm...rory, das ist Nancy. nancy,rory." Nancy reichte rory die hand. "hallo. ich hörte du studierst in yale. das ist so cool." "danke. " rory lächelte. "ich hörte du kommst aus l.a.?" "genau. ich bin mit jess im literatur kurs." "klingt gut. was liest du gern." "mein lieblingsautor ist tolstoi." "wow. ich mag ihn auch gerne." rory lächelte. "schön,dass ihr euch so versteht. ich muss arbeiten." er küsste rory. "ich komme wieder wenn ich zeit habe." "magst du auch bronte?" fragte Rory. Nancys unschuldsmiene wandelte sich plötzlich ind ein überhebliches lächeln. "spar dir diese nummer, kleines." rory blickte sie verwirrt an. "ich habe bis jetzt immer bekommen was ich wollte." Nancy grinste, erhob sich elegant vom barhocker und verlieà das diner.
8. Teil
Oh mein Gott, ich bin hier fehl am Platz. Alle scheinen so überzeugt zu sein. Die wurden sicher nicht gezwungen auf dieses college zu gehen. Ich muss mit mama reden. das hier ruiniert mich. dachte Lane traurig und beobachtete eine groÃe gruppe von studenten die begeistert kirchenlieder aus dem radio tönen lieÃen. Sie ging in eine unbeobachtete ecke und wählte auf ihrem handy, das sie sich heimlich gekauft hatte, daves nummer. er hob ab und sie klagte ihm ihr leid. er versprach ihr zu helfen ihre mutter zu überzeugen. er würde am wochenende kommen.
"Hey." sagte Rory fröhlich. Sie hatte Jess in seiner Freistunde angerufen. "Rory, schön dich zu hören." "Du kennst doch grandma..." "ja,die ehre hatte ich schon." "nun...sie möchte, dass du morgen mitkommst. ich wusste die ganze woche nicht wie ich es dir sagen soll." "Rory..." "Jess..." "Lass den flehenden Ton, dann kann ich nicht wiederstehen..." "Jess..." flehte Rory noch mehr. " Und wenn du sagst ich wäre krank..." "Jess..." "Okay." "Danke Jess. Und noch was..." "Ich sage nein bevor du wieder flehst." "Heute ist eine Party." "Eine Party Donnerstags?" "Wir sind Studenten." "ach ja." "ich dachte nur weil du ja morgen schulfrei hast..." "habt ihr bier?" "Massenweise." "bin dabei." Rory grinste. Sie wusste er würde niemals trinken wenn er fährt. Moment mal... "Jess,du kannst nicht bei mir schlafen. wir haben kein bett." "du hast doch ein bett." "Jess, ich teile mein zimmer mit paris!" "Dann soll sie auch jemanden mitnehmen!" Rory seufzte grinsend. "Willst du am sofa schlafen?" "Nein." "Jess..." "Ich fahre in der Nacht heim,keine Angst. Obwohl das Angebot mit dir und Paris..." "Jess!" "ich höre ja schon auf! ich helfe Luke morgen den ganzen tag. ich werde also brav um eins fahren und dich den college typen überlassen..." "Braver schatz. also ich sehe dich um acht." "um sieben." "um so besser. ich liebe dich." "ich liebe dich auch,rory."
Sookie und Lorelei stiegen ins Auto. "Das war doch witzig!" Sie waren bei einem Kindergeburtstag gewesen. "Gotts ei dank nur ein vorübergehender job."meinte sookie. "bei erwachsenen ist das mit dem catering service doch meist viel zu steif." "lorelei, ich werde eine schreckliche mutter!" "Sookie,beruhige dich!" "Aber wie ich die beiden kleinen angefahren bin nur weil sie meine ssen nicht mochten und..." "Sookie...du wirst eine tolle mutter für davie sein!"
Rory saà gerade vorm fernseher als sich zwei hände um ihre augen schlossen. "roger, pass auf mein freund kommt gleich." Sie küsste jess leidenschaftlich. Er umarmte sie. "du hast mir gefehlt." meinte sie. "ja,sonst bräuchtest du eine andere ausrede um roger los zu werden." er setzte sich mit einem schwung zu ihr aufs sofa und umarmte sie. sie versanken in innige Küsse. "rory...oh mein gott, ich wollte nicht stören..." Tanna wurde rot. "du hast nicht gestört. was gibts denn?" "was soll ich anziehen? die wohnhausparty ist im ganzen wohnhaus, das heiÃt das ganze wohnhaus geht ein und aus. jeder wird mich sehen." jess starrte sie an. rory schenkte ihm einen kurzen blick. "wir finden was." sie gingen in tannas zimmer.
jess zappte durch das programm,schaltete den fernseher schlieÃlich aus. "Rory, rate mal wer heute zu uns rüber schaut...oh hi jess. wo ist rory." "hi paris. danke mir gehts bestens und dir? rory ist bei tanna." "oh. du erlaubst doch?" sie setzte sich zu ihm. Rory und tanna kamen ins wohnzimmer. "du siehst toll aus. sieht sie nicht toll aus,paris?" "wenn das kleid weniger kiwi und länger wäre..." rory seufzte. "jess?" "wow. tanna du schleppst heute jeden kerl ab." "meinst du?" tanna freute sich sichtlich. "Bedenke, du teilst dein zimmer mit janet." sagte paris gelangweilt. "also was wolltest du vorhin?" "rory, es werden auch leute von andren wohnhäusern hier sein." "das dachte ich mir als ich flyer unserer party in ganz new haven sah..." "es gab flyer? ich bin echt nicht im bilde...rory, die party heute ist wichtig..." "ich weiÃ, wenn es nach mir ginge wäre unsere tür zugeblieben..."
lorelei betrat luke's diner. "Luke..." "Kaffee?" "Danke." "wie gehts?" "danke und selbst?" danke. wie war die feier?" "amüsant." "gut." "gut." "luke,soll das ewig so gehen? wir können nicht mal mehr normal reden..." "das wird wieder." "ich hoffe es." sie blickten sich traurig an.
die party war im vollen gange. paris war gerade dabei sich überall vorzustellen als sie plötzlich von einem jungen Mann begrüÃt wurde. "Hi Paris." "Hi Tristan." "Du siehst toll aus." Er grinste verschmitzt. "Danke,du auch." paris wurde unwillkürlich verlegen. "wie..wie gefällts dir in yale?" fragte paris. "ganz nett. schöne frauen hier." er grinste und zwinkerte zwei frauen zu.
Rory und Jess standen mit einem Cocktail am Gang und beobachteten dei leute. "ganz schön verrückt hier." meinte jess. "und wie." rory lachte.
"Hey, Maria. Schöner denn je." Tristan stand plötzlich grinsend vor ihr. Jess sah ihn verwundert an. "Hey, tristan. wie gehts?" Jess legte einen arm um ihre hüfte. "Jess, das ist Tristan. Tristan, mein Freund Jess. wir waren fast zwei jahre gemeinsam in chilton." die beiden männer eichten sich die hand. "bis ich sch****e baute. dann steckte mich mein vater in eine militärschule. und jetzt hab ichs doch bis yale geschafft. und du machst auch diese uni?" "ich muss das letzte jahr an der high school wiederholen. wurde fast für immer aus der schule befördert. aber jetzt rennt es bestens." "wir haben viel gemeinsam, beide keine engel und beide eine vorliebe für schöne frauen." tristan grinste. "Ward ihr zusammen?"fragte jess verwundert. "nein,sie bevorzugte dean. du hast echtes glück,alter." "ich weiÃ,rory ist toll." "na gut. wir sehen uns bestimmt noch. diese kleine im grünen kleid scheint nur auf mich gewartet zu haben." meinte tristan grinsend und ging zu tanna.
"er scheint o.k. zu sein. sag mal warum nennt er dich maria?" "ach so ein scherz von der chilton. maria,die jungfrau." Jess lachte und küsste sie. "hey,also ich finde das nicht lustig. es nervte mich damals. was findest du daran...oh..."sie wollte ihn kitzeln, er hatte sie aber schon fest an sich gezogen und küsste sie stürmisch.
Lorelei, Rory und Jess standen nervös vor der Tür der Gilmores. "Okay, wir zählen jetzt aus. der verlierer läutet..." schlug Lorelei vor. Plötzlich wurde aber die Tür geöffnet. "Die Madam sagt Sie sollen reinkommen." meinte ein neues Hausmädchen. "Hat sie Kameras installiert?" "Wie bitte?" "Ach,vergessen sies."
"Lorelei, Rory." Emily lächelte. "jess." sagte sie kühl. "Guten Abend Mam." sagte Jess höflich. "Setzt euch. Richard die Kinder sind da!" "Ich komme ja schon,Emily. Guten Abend. Sie müssen jess sein." "Guten Abend, Mr. Gilmore." "Och sagen sie doch Richard. Sonst werde ich andauernd an mein alter erinnert." Emily verdrehte die Augen.
"Nun jess", Emily lächelte süÃsauer."auf welches college gehen sie?" "Ich mache heuer meinen abschluss." "den des colleges?"fragte emily unschuldig. rory starrte sie wütend an. "Nein, high school,Mam. Ich wiederhole das letzte Jahr." "Oh. und was wollen sie nächstes jahr tun?" "ich bin mir noch nicht sicher,Mam." "Naja, sie können ja auch noch ein jahr high school dran hängen." Rorywurde immer wütender. "das Essen ist köstlich,Mum." lobte Lorelei. "oh ja."stimmte Jess zu. "Das kann ich mir vorstellen, dass es jemanden schmeckt der sonst immer nur Essen aus einer ImbiÃstube bekommt."meinte Emily herablassend. "Emily." sagte Richard besänftigend. "Ich war in diesem Diner und es schmeckt sehr gut. AuÃerdem hat Susan Howle, eine freundin von dir, auch die letzte klasse der high school zweimal gemacht. und schau was aus ihr geworden ist." "ich würde sie auch nicht mit rory zusammensein lassen! rory, gibt es in yale keine netten männer? vielleicht verschwindet dein werter freund ja wieder wenn ihm was nicht passt!" "Das habe ich nicht vor,Mam. AuÃerdem war ich nur wenige Tage bei meinem vater in kalifornien." "seine eltern wohnen nicht einmal zusammen." Rory fuhr hoch. "Meine auch nicht! Was ist mit dir Grandma? Bist du dir zu gut? akzeptierst du nur menschen die dein wohlwollen mit geld kaufen können." "Aber ich muss doch sehr bitten. lorelei, was..." "meine tochter ist besser erzogen als du! wir gehen jetzt in die imbiÃstube, dort wissen sich die leute zu benehmen!" meinte Lorelei. "Bye, dad." "Aber,wartet." "Diesmal nicht." sagte Rory wütend. "danke für das essen." sagte jess höflich und folgte den beiden.
9. Teil
Lane kuschelte sich an Daves Schulter. Sie saÃen auf dem Sofa im Wohnzimmer. "Wann kommt deine Mum?" "Wir haben noch etwa eine halbe Stunde Schonfrist." seufzte Lane. Dave strich durch ihre Haare. "Vielleicht reagiert sie ja ganz cool." versuchte er sie vergeblich aufzuheitern. "Lane?" "Ja?" "Du bist wunderschön. Lass uns die Zeit bis zum Donnerwetter sinnvoll nützen." Er küsste sie. Sie legte die Arme um seinen Hals und erwiderte die Küsse innig. "Lane!" Mrs. Kim starrte auf das schmusende Pärchen.
"Wer läutet denn so früh am morgen?" fragte Lorelei verschlafen und öffnete die Tür. "Christopher. Sherry. Gigi. Habt ihr angerufen?" "Entschuldige wenn wir ungelegen kommen, aber die Kleine hatte Sehnsucht nach ihrer Schwester." "Sie ist noch ein baby. halbschwester." korrigierte Lorelei. "Die letzte Telefonate waren wieder wie früher, ich wollte unser aller Verhältnis wieder festigen." flüsterte er ihr zu. Lorelei nickte mit halboffenen Augen und deutete ihnen reinzukommen.
"Ab Mittag ist heute geschlossen." verkündete Luke. Jess sah ihn verwundert an. "Ich muss heute zu Nicole, wir haben einiges abzuklären. Kann sein, dass es sich bis am Abend hinzieht. Aufjedenfall komme ich wieder. Und du hast es verdient einmal frei zu haben. Also geh schon zu rory." "Danke, Luke." "Deine Leistungen in der Schule waren so hervorragend in letzter Zeit. Ich bin stolz auf dich." Jess deutete ein leichtes Lächeln an und machte sich auf den Weg zu Rory.
"Mrs. Kim, ich schwöre, dass war das erste Mal, dass wir uns küssten." "Versündige dich nicht. Verschwinde." "Mrs. Kim, ich kann erklären..." "Hau endlich ab, david!" Er verlieà mit gesenktem Kopf das Haus. Lane starrte geknickt ins Leere. "Mummy..." "Lane, das mit dir und ihm wird ein Ende haben." "Nein,Mummy." "Wie bitte?" "Ich wollte heute mit dir reden. Mütter und Töchter sollten ehrlich zueinander sein. Sie sollten einander immer verstehen und unterstützen." "Was wird das?" "Mummy. Das bin ich nicht." "Nimmst du Drogen?" "Ich höre Musik. Rock, Punk und vieles mehr. aber keine Kirchenmusik. Ich spiele noch immer in meiner Band. Ich will das College unterbrechen und auftreten. Ich werde mir einen Job suchen. Luke braucht..." "geh in dein zimmer." "Mummy. ich werde jetzt nicht in mein zimmer gehen." "du wirst das baptisten college beenden." "das ist mein leben mummy. und ich liebe dave." "tust du nicht." "doch." "er ist nicht gut genug für dich. er wird dich schwängern und sitzen lassen." Lane kamen die tränen. "das wird er nicht." "was habe ich nur an dir verbrochen." meinte mrs. kim kalt. Lane ging in ihr zimmer. mrs. kim stampfte ihr nach. Lane packte ihre Koffer, dabei sah mrs. kim zum ersten mal cds, poster und vieles mehr, das ihre tochter viele jahre erfolgreich versteckt hatte. "so du willst gehen." "Ich gehe." Mrs Kim starrte wütend aus dem fenster und hielt sie nicht zurück.
Lorelei öffnete die Tür. "Jess." "Lorelei." "Wir haben besuch. Rorys Vater." Plötzlich stand Rory in der Tür. "Jess!"sie umarmte ihn fröhlich. Er küsste sie sanft."Komm rein. Mein dad will dich sowieso kennenlernen." "Also keine Fluchtmöglichkeit."
Sie betraten das Wonhzimmer. "Jess- mein dad, sherry und meine kleine schwester gigi." "Du bist also der berühmte Jess." "Tja,scheint so." "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?" fragte Sherry. "Fast ein Jahr." er schenkte Rory einen glücklichen Blick.
"Du ziehst also aus." "Ja, hab schon mit Brian und Zach telefoniert. Sie haben genug Platz und nichts dagegen die Miete zu dritteln. Sie räumen mein Zimmer. heute nacht werde ich bei Lorelei und rory schlafen. Sie hat damit bestimmt kein problem."
Lorelei ging in die küche um etwas zu trinken zu holen. Christopher folgte ihr. "Bist du mir noch böse wegen damals?" "ich weià nicht wovon du redest." "wir werden leider bald gehen müssen, fahren noch zu einer freundin von sherry." "okay." "lorelei, du siehst heute wunderschön aus." "ich weiÃ." sie gingen zurück zu den anderen.
Rory und Jess gingen spazieren. "Es ist kalt."meinte Rory. er zog sie an sich und küsste sie. "besser." "ein wenig." "ich weià wo wir weiter machen könnten."
Luke kam um halb neun zurück ins Diner. "Jess?" Er wollte gerade raufgehen als Rory und Jess die Treppe runter kamen. "was habt ihr denn gemacht?" "Ich habe ihm ein Buch geborgt." Rory grinste. "schon wieder?" "Tja, jess liest viel." meinte Rory und verabschiedete sich.
"was war das denn?" "wie wars mit nicole?" luke vergaà aus lauter zorn auf nicole was er jess fragen wollte. "Sie wird immer schlimmer! schafft nur an, denkt nur an sich."
Lorelei und Lane saÃen im Wohnzimmer. "Hey, Rory. Wo warst du? Du sagtest du bist um sieben zurück..." "Bei jess. wir vergaÃen die zeit. kommt nicht mehr vor." "wobei." "was?" "wobei habt ihr die zeit vergessen?" "bei absolut jugenfreiem." "Gut. lane wird hier schlafen." Rory blickte ihre freundin fragend an. diese erzählte ihr alles. "bist du sicher, ob das richtig war." "ich wusste keinen anderen ausweg." "rory. grandpa hat angerufen... du sollst grandma anrufen..." "warte mal. grandpa ruft dich an damit ich grandma anrufe?" "Ich habe ihm esagt, dass sie der letzte mensch ist mit dem du reden möchtest,aber er flehte mich gerade zu an es dir auszurichten." "gut." was gut." "das hast du getan." "was?" "mir ausgerichtet."
Plötzlich läutete das telefon. "Rory gilmore." "rory. du bist endlich daheim. bitte rede mit emily. sie ist total fertig weil du so mit ihr geredet hast." "ich habe keine lust mit ihr zu reden." "aber rory. sie ist immer noch deine groÃmutter! ich gebe zu sie war etwas unfair, aber..." "es gibt kein aber. sollte sie den anstand besitzen selbst anzurufen und sich zu entschuldigen rede ich vielleicht mir ihr. gute nacht, grandpa." sie legte wütend auf. plötzlich läutete das telefon wieder. "sch****wahlwiederholung..."murmelte rory. "Ich werde nicht mit ihr reden! jetzt lass uns in ruhe! das ist ja schon telefonterror!" "rory? entschuldige. habe dich am handy nicht erreicht." "oh. hi dean." "ich wollte dich fragen ob du zu meiner hochzeit kommen möchtest. natürlich kommt noch eine offizielle schriftliche einladung. deine mum ist auch herzlich eingeladen. mit begleitung. und die einladung gilt natürlich auch für Jess." "Wir kommen gerne zu deiner hochzeit."
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Rory träumte gerade von einer riesigen Tasse Kaffee als sie hektisch wachgerüttelt wurde. Sie riskierte einen Blick auf die Uhr. "Paris, bist du vollkommen übergeschnappt?Es ist fünf Uhr!" "Du musst jetzt aufwachen!" Rory versteckte ihren Kof unter dem Kissen. "Ich muss mit dir reden. Ich wollte es schon vor ein paar tagen..." Rory setzte sich auf. Paris setzte sich zu ihr. "Er ist da. Er ist wieder in meinem Leben!" Rief Paris etwas zu theatralisch. "Von wem sprichst du?" fragte Rory verschlafen. "Tristan! Tristan ist hier in yale!" "Yale ist groÃ..." "Ich war jahrelang in ihn verliebt..." "Du hast doch jamie..." "Ich hab angst, dass meine alten gefühle wieder hochkommen. ich habe keinen vernünftigen satz rausgebracht!" "Du warst verwirrt, müde,..." "Meinst du? was wenn ich ihn noch immer liebe?" "Paris, du liebst jamie." "bist du sicher." "ja. und jetzt schlaf."
"Na dann lass ich euch Frauen mal alleine." meinte Jackson und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Sookie und Lorelei machten es sich im Wohnzimmer bequem. "Danke für das Abendessen. Du bist die beste Freundin der welt." "weià ich."antwortete Sookie grinsend.
"also was ist los,süÃe? du warst denn ganzen tag so komisch." "inwiefern komisch?" "lorelei, dich bedrückt etwas." "ich ...ich habe luke geküsst." "haha ich wusste es. schon damals beim bangles konzert" rief sookie. "er wird vater. ich kann mich im diner nie wieder blicken lassen." "aber das musst du. keiner macht kaffee wie luke. auÃerdem seid ihr doch so verliebt." "es ist aber falsch." "warum? er kann auch ohne trauschein ein toller vater sein.also ich hätte lieber mutter und stiefvater und vater und stiefmutter als vater und mutter die sich nicht verstehen, nicht lieben." lorelei senkte den kopf. luke scheint nicht so zu denken.
Jess war ganz in einen hemingway roman vertieft. es war pause. er hatte es sich unter einem baum bequem gemacht. "Hey." eine junge frau setzte sich neben ihn. "hi." jess blickte nicht vom buch auf. "ich mag hemingway auch." "so." "ich bin neu hier." jess sah auf. "entschuldige ich bin kein typ für smalltalk." "schon klar." sie wandte sich mit einem traurigen blick ab. ´
rory würde mit ihr reden. sie wäre enttäuscht von mir.
"warte." sie setzte sich etwas zu schnell wieder. "wie heiÃt du?" "nancy mason." "du bist doch in meinem literaturkurs." "ja. und hast du auch einen namen oder soll ich dich einfach nur heiÃer typ vom baum nennen?" sie grinste frech. "Jess Mariano." "Jess." sie hauchte seinen namen. "woher bist du,nancy?" "los angeles." "was verschlagt dich hierher?" "meine eltern lieÃen sich scheiden. mum kommt aus hartford. wir fanden dort aber keine wohnung." "ich bin aus new york city." "man fühlt sich fehl am platz was?" "anfangs schon. aber bei meiner freundin fühle ich mich genau richtig." "deine freundin? wo ist sie denn?" nancy schenkte ihm einen unschuldigen blick. "sie studiert in yale." antwortete jess stolz. "wow. naja. ich würde dich nicht hier so alleine lassen..." sie zwinkerte ihm zu und ging zurück ins schulgebäude.
Rory saà Freitag Nachmittag gemütlich auf der Couch und las als es an der Tür klingelte. "Dean. was willst du hier?" fragte sie kühl. "Darf ich reinkommen." "wenns nicht zu lange ist." "rory, es tut mir leid. ich hatte stress, heftigen stress mit lindsay. ich hätte es nicht an dir auslassen dürfen." "nein, hättest du nicht." "können wir nicht wieder Freunde werden?" er scheint richtig verzweifelt. ich weià ich bin wieder mal zu nett,aber ich kann ihn nicht so verzweifelt sehen. "gut. unter einer bedingung." dean seufzte. "ich werde mich bei ihm entschuldigen,nett zu ihm sein und mich nie wieder einmische." versprach dean. ich würde dir gerne glauben. "gut. du bekommst eine chance."
Lorelei betrat zögernd das diner. Luke blickte sie wortlos an. sie atmete tief durch und ging zur bar. "das von gestern tut mir leid. ich akzeptiere, dass wir so wie die dinge stehen nur freunde sein können. ich wollte unsere freundschaft nicht zerstören." "hast du nicht." "also-freunde." "freunde." sie seufzten beide traurig. "Nicole und ich werden zusammenziehen wenn das baby da ist. in ein apartment." "schön. sookie und ich machen ein catering service. ich das organisatorische, sie die speisen. das mit dem dragon fly wird ja noch dauern." luke nickte.
wir können nicht mal mehr reden wie früher...
jess strich rory sanft eine haarsträhne aus dem gesicht und küsste sie. Sie saÃen auf der brücke- ihrer brücke. sie küssten sich zärtlich.
"jess,ich muss dir was sagen. dean war hier. er hat sich entschuldigt. wir sidn vielleicht wieder freunde. er lasst uns aber in ruhe. wenn nicht ist seine chance verspielt." jess seufzte. "du bist zu nett."
"und gibts bei dir etwas neues?" "eine neue schülerin, nancy. hab mit ihr geplaudert weil sie niemanden kannte." "das war nett." sie lächelte stolz.
"sie hat ein wenig geflirtet, hab ihr aber gesagt, dass ich eine freundin habe." "brav." sie küsste ihn.
rory begleitete jess zurück zum diner. auf dem weg begegnete ihnen dean. "hallo! jess, hast du kurz zeit?" "was willst du?" "es tut mir leid. ich hatte einen schlechten tag. kannst du mir vergeben?" fahr zu Hölle dachte Jess, bemerkte aber rorys flehenden blick und meinte:"natürlich."
"Wie läufts in Yale?" fragte Richard beim Essen?" "Ohn, danke grandpa. sehr gut. ich mache fünf kurse." "du geratst nach mir, ich machte auch fünf kurse im ersten semester." richard lächelte. "Lorelei. erinnerst du dich an jason?" "natürlich,tigger." "der wollte sich doch tatsächlich mit mir zusammen tun." er lachte auf "angeblich weil er sich mit seinem daddy zerstritten hat. ich traue der ganzen familie nicht und habe ihn natürlich sofort höflich aber bestimmt den weg zur tür gezeigt." "richard, lass das geschäftliche beim essen! rory, hast du einen freund?" lorelei blickte rory erschrocken an. rory wurde verzweifelt. es ist also so weit. "ja,grandma." "das essen ist köstlich,Mum. wie heiÃt die neue köchin nochmals?" "lorelei,ich unterhalte mich gerade mit rory. wie heiÃt denn dein freund?" "ähm...jess." "jess! doch nicht etwa dieser jess mit dem blauen augen,dieser kriminelle!" emily war aufgebracht. "es ist dieser jess. aber er ist kein krimineller. du kennst ihn doch gar nicht grandma!" emily funkelte lorelei wütend an. "das ist alles deine schuld! du hättest sie von ihm fernhalten müssen! was bist du nur für eine mutter!" "jetzt bin ich also wieder schuld?" "grandma, hör auf! ich bin 19 und treffe meine entscheidungen selbst!" "hast du deiner tochter kein benehmen beigebracht?" "es ist besser wir gehen jetzt." meinte rory wütend und zog lorelei mit sich. "wartet doch." meinte richard. "emily,beruhige dich. gib dem jungen mann doch eine chance. bring ihn nächsten freitag mit,rory." sagte richard.
jess bereitete gerade kaffee für die ersten gäste vor als sich ein mädchen mits chwung auf einen barhocker setzte und ihn anstrahlte. "Hi." "Hey,Nancy. möchtest du kaffee?" "Ja, das wäre toll. Die Projekte werden nach Nachnamen verteilt. Wir werden eines gemeisnam machen müssen." "okay." "hast du schon eine idee?" "nein." "naja, uns wird schon etwas einfallen. so gerne wie wir beide lesen wird ein literatur projekt wohl kein problem sein." "nein." "Hi!" rory lief fröhlich ins Diner und küsste jess übermütig." "guten morgen,meine süÃe. so stürmisch heute? ähm...rory, das ist Nancy. nancy,rory." Nancy reichte rory die hand. "hallo. ich hörte du studierst in yale. das ist so cool." "danke. " rory lächelte. "ich hörte du kommst aus l.a.?" "genau. ich bin mit jess im literatur kurs." "klingt gut. was liest du gern." "mein lieblingsautor ist tolstoi." "wow. ich mag ihn auch gerne." rory lächelte. "schön,dass ihr euch so versteht. ich muss arbeiten." er küsste rory. "ich komme wieder wenn ich zeit habe." "magst du auch bronte?" fragte Rory. Nancys unschuldsmiene wandelte sich plötzlich ind ein überhebliches lächeln. "spar dir diese nummer, kleines." rory blickte sie verwirrt an. "ich habe bis jetzt immer bekommen was ich wollte." Nancy grinste, erhob sich elegant vom barhocker und verlieà das diner.
8. Teil
Oh mein Gott, ich bin hier fehl am Platz. Alle scheinen so überzeugt zu sein. Die wurden sicher nicht gezwungen auf dieses college zu gehen. Ich muss mit mama reden. das hier ruiniert mich. dachte Lane traurig und beobachtete eine groÃe gruppe von studenten die begeistert kirchenlieder aus dem radio tönen lieÃen. Sie ging in eine unbeobachtete ecke und wählte auf ihrem handy, das sie sich heimlich gekauft hatte, daves nummer. er hob ab und sie klagte ihm ihr leid. er versprach ihr zu helfen ihre mutter zu überzeugen. er würde am wochenende kommen.
"Hey." sagte Rory fröhlich. Sie hatte Jess in seiner Freistunde angerufen. "Rory, schön dich zu hören." "Du kennst doch grandma..." "ja,die ehre hatte ich schon." "nun...sie möchte, dass du morgen mitkommst. ich wusste die ganze woche nicht wie ich es dir sagen soll." "Rory..." "Jess..." "Lass den flehenden Ton, dann kann ich nicht wiederstehen..." "Jess..." flehte Rory noch mehr. " Und wenn du sagst ich wäre krank..." "Jess..." "Okay." "Danke Jess. Und noch was..." "Ich sage nein bevor du wieder flehst." "Heute ist eine Party." "Eine Party Donnerstags?" "Wir sind Studenten." "ach ja." "ich dachte nur weil du ja morgen schulfrei hast..." "habt ihr bier?" "Massenweise." "bin dabei." Rory grinste. Sie wusste er würde niemals trinken wenn er fährt. Moment mal... "Jess,du kannst nicht bei mir schlafen. wir haben kein bett." "du hast doch ein bett." "Jess, ich teile mein zimmer mit paris!" "Dann soll sie auch jemanden mitnehmen!" Rory seufzte grinsend. "Willst du am sofa schlafen?" "Nein." "Jess..." "Ich fahre in der Nacht heim,keine Angst. Obwohl das Angebot mit dir und Paris..." "Jess!" "ich höre ja schon auf! ich helfe Luke morgen den ganzen tag. ich werde also brav um eins fahren und dich den college typen überlassen..." "Braver schatz. also ich sehe dich um acht." "um sieben." "um so besser. ich liebe dich." "ich liebe dich auch,rory."
Sookie und Lorelei stiegen ins Auto. "Das war doch witzig!" Sie waren bei einem Kindergeburtstag gewesen. "Gotts ei dank nur ein vorübergehender job."meinte sookie. "bei erwachsenen ist das mit dem catering service doch meist viel zu steif." "lorelei, ich werde eine schreckliche mutter!" "Sookie,beruhige dich!" "Aber wie ich die beiden kleinen angefahren bin nur weil sie meine ssen nicht mochten und..." "Sookie...du wirst eine tolle mutter für davie sein!"
Rory saà gerade vorm fernseher als sich zwei hände um ihre augen schlossen. "roger, pass auf mein freund kommt gleich." Sie küsste jess leidenschaftlich. Er umarmte sie. "du hast mir gefehlt." meinte sie. "ja,sonst bräuchtest du eine andere ausrede um roger los zu werden." er setzte sich mit einem schwung zu ihr aufs sofa und umarmte sie. sie versanken in innige Küsse. "rory...oh mein gott, ich wollte nicht stören..." Tanna wurde rot. "du hast nicht gestört. was gibts denn?" "was soll ich anziehen? die wohnhausparty ist im ganzen wohnhaus, das heiÃt das ganze wohnhaus geht ein und aus. jeder wird mich sehen." jess starrte sie an. rory schenkte ihm einen kurzen blick. "wir finden was." sie gingen in tannas zimmer.
jess zappte durch das programm,schaltete den fernseher schlieÃlich aus. "Rory, rate mal wer heute zu uns rüber schaut...oh hi jess. wo ist rory." "hi paris. danke mir gehts bestens und dir? rory ist bei tanna." "oh. du erlaubst doch?" sie setzte sich zu ihm. Rory und tanna kamen ins wohnzimmer. "du siehst toll aus. sieht sie nicht toll aus,paris?" "wenn das kleid weniger kiwi und länger wäre..." rory seufzte. "jess?" "wow. tanna du schleppst heute jeden kerl ab." "meinst du?" tanna freute sich sichtlich. "Bedenke, du teilst dein zimmer mit janet." sagte paris gelangweilt. "also was wolltest du vorhin?" "rory, es werden auch leute von andren wohnhäusern hier sein." "das dachte ich mir als ich flyer unserer party in ganz new haven sah..." "es gab flyer? ich bin echt nicht im bilde...rory, die party heute ist wichtig..." "ich weiÃ, wenn es nach mir ginge wäre unsere tür zugeblieben..."
lorelei betrat luke's diner. "Luke..." "Kaffee?" "Danke." "wie gehts?" "danke und selbst?" danke. wie war die feier?" "amüsant." "gut." "gut." "luke,soll das ewig so gehen? wir können nicht mal mehr normal reden..." "das wird wieder." "ich hoffe es." sie blickten sich traurig an.
die party war im vollen gange. paris war gerade dabei sich überall vorzustellen als sie plötzlich von einem jungen Mann begrüÃt wurde. "Hi Paris." "Hi Tristan." "Du siehst toll aus." Er grinste verschmitzt. "Danke,du auch." paris wurde unwillkürlich verlegen. "wie..wie gefällts dir in yale?" fragte paris. "ganz nett. schöne frauen hier." er grinste und zwinkerte zwei frauen zu.
Rory und Jess standen mit einem Cocktail am Gang und beobachteten dei leute. "ganz schön verrückt hier." meinte jess. "und wie." rory lachte.
"Hey, Maria. Schöner denn je." Tristan stand plötzlich grinsend vor ihr. Jess sah ihn verwundert an. "Hey, tristan. wie gehts?" Jess legte einen arm um ihre hüfte. "Jess, das ist Tristan. Tristan, mein Freund Jess. wir waren fast zwei jahre gemeinsam in chilton." die beiden männer eichten sich die hand. "bis ich sch****e baute. dann steckte mich mein vater in eine militärschule. und jetzt hab ichs doch bis yale geschafft. und du machst auch diese uni?" "ich muss das letzte jahr an der high school wiederholen. wurde fast für immer aus der schule befördert. aber jetzt rennt es bestens." "wir haben viel gemeinsam, beide keine engel und beide eine vorliebe für schöne frauen." tristan grinste. "Ward ihr zusammen?"fragte jess verwundert. "nein,sie bevorzugte dean. du hast echtes glück,alter." "ich weiÃ,rory ist toll." "na gut. wir sehen uns bestimmt noch. diese kleine im grünen kleid scheint nur auf mich gewartet zu haben." meinte tristan grinsend und ging zu tanna.
"er scheint o.k. zu sein. sag mal warum nennt er dich maria?" "ach so ein scherz von der chilton. maria,die jungfrau." Jess lachte und küsste sie. "hey,also ich finde das nicht lustig. es nervte mich damals. was findest du daran...oh..."sie wollte ihn kitzeln, er hatte sie aber schon fest an sich gezogen und küsste sie stürmisch.
Lorelei, Rory und Jess standen nervös vor der Tür der Gilmores. "Okay, wir zählen jetzt aus. der verlierer läutet..." schlug Lorelei vor. Plötzlich wurde aber die Tür geöffnet. "Die Madam sagt Sie sollen reinkommen." meinte ein neues Hausmädchen. "Hat sie Kameras installiert?" "Wie bitte?" "Ach,vergessen sies."
"Lorelei, Rory." Emily lächelte. "jess." sagte sie kühl. "Guten Abend Mam." sagte Jess höflich. "Setzt euch. Richard die Kinder sind da!" "Ich komme ja schon,Emily. Guten Abend. Sie müssen jess sein." "Guten Abend, Mr. Gilmore." "Och sagen sie doch Richard. Sonst werde ich andauernd an mein alter erinnert." Emily verdrehte die Augen.
"Nun jess", Emily lächelte süÃsauer."auf welches college gehen sie?" "Ich mache heuer meinen abschluss." "den des colleges?"fragte emily unschuldig. rory starrte sie wütend an. "Nein, high school,Mam. Ich wiederhole das letzte Jahr." "Oh. und was wollen sie nächstes jahr tun?" "ich bin mir noch nicht sicher,Mam." "Naja, sie können ja auch noch ein jahr high school dran hängen." Rorywurde immer wütender. "das Essen ist köstlich,Mum." lobte Lorelei. "oh ja."stimmte Jess zu. "Das kann ich mir vorstellen, dass es jemanden schmeckt der sonst immer nur Essen aus einer ImbiÃstube bekommt."meinte Emily herablassend. "Emily." sagte Richard besänftigend. "Ich war in diesem Diner und es schmeckt sehr gut. AuÃerdem hat Susan Howle, eine freundin von dir, auch die letzte klasse der high school zweimal gemacht. und schau was aus ihr geworden ist." "ich würde sie auch nicht mit rory zusammensein lassen! rory, gibt es in yale keine netten männer? vielleicht verschwindet dein werter freund ja wieder wenn ihm was nicht passt!" "Das habe ich nicht vor,Mam. AuÃerdem war ich nur wenige Tage bei meinem vater in kalifornien." "seine eltern wohnen nicht einmal zusammen." Rory fuhr hoch. "Meine auch nicht! Was ist mit dir Grandma? Bist du dir zu gut? akzeptierst du nur menschen die dein wohlwollen mit geld kaufen können." "Aber ich muss doch sehr bitten. lorelei, was..." "meine tochter ist besser erzogen als du! wir gehen jetzt in die imbiÃstube, dort wissen sich die leute zu benehmen!" meinte Lorelei. "Bye, dad." "Aber,wartet." "Diesmal nicht." sagte Rory wütend. "danke für das essen." sagte jess höflich und folgte den beiden.
9. Teil
Lane kuschelte sich an Daves Schulter. Sie saÃen auf dem Sofa im Wohnzimmer. "Wann kommt deine Mum?" "Wir haben noch etwa eine halbe Stunde Schonfrist." seufzte Lane. Dave strich durch ihre Haare. "Vielleicht reagiert sie ja ganz cool." versuchte er sie vergeblich aufzuheitern. "Lane?" "Ja?" "Du bist wunderschön. Lass uns die Zeit bis zum Donnerwetter sinnvoll nützen." Er küsste sie. Sie legte die Arme um seinen Hals und erwiderte die Küsse innig. "Lane!" Mrs. Kim starrte auf das schmusende Pärchen.
"Wer läutet denn so früh am morgen?" fragte Lorelei verschlafen und öffnete die Tür. "Christopher. Sherry. Gigi. Habt ihr angerufen?" "Entschuldige wenn wir ungelegen kommen, aber die Kleine hatte Sehnsucht nach ihrer Schwester." "Sie ist noch ein baby. halbschwester." korrigierte Lorelei. "Die letzte Telefonate waren wieder wie früher, ich wollte unser aller Verhältnis wieder festigen." flüsterte er ihr zu. Lorelei nickte mit halboffenen Augen und deutete ihnen reinzukommen.
"Ab Mittag ist heute geschlossen." verkündete Luke. Jess sah ihn verwundert an. "Ich muss heute zu Nicole, wir haben einiges abzuklären. Kann sein, dass es sich bis am Abend hinzieht. Aufjedenfall komme ich wieder. Und du hast es verdient einmal frei zu haben. Also geh schon zu rory." "Danke, Luke." "Deine Leistungen in der Schule waren so hervorragend in letzter Zeit. Ich bin stolz auf dich." Jess deutete ein leichtes Lächeln an und machte sich auf den Weg zu Rory.
"Mrs. Kim, ich schwöre, dass war das erste Mal, dass wir uns küssten." "Versündige dich nicht. Verschwinde." "Mrs. Kim, ich kann erklären..." "Hau endlich ab, david!" Er verlieà mit gesenktem Kopf das Haus. Lane starrte geknickt ins Leere. "Mummy..." "Lane, das mit dir und ihm wird ein Ende haben." "Nein,Mummy." "Wie bitte?" "Ich wollte heute mit dir reden. Mütter und Töchter sollten ehrlich zueinander sein. Sie sollten einander immer verstehen und unterstützen." "Was wird das?" "Mummy. Das bin ich nicht." "Nimmst du Drogen?" "Ich höre Musik. Rock, Punk und vieles mehr. aber keine Kirchenmusik. Ich spiele noch immer in meiner Band. Ich will das College unterbrechen und auftreten. Ich werde mir einen Job suchen. Luke braucht..." "geh in dein zimmer." "Mummy. ich werde jetzt nicht in mein zimmer gehen." "du wirst das baptisten college beenden." "das ist mein leben mummy. und ich liebe dave." "tust du nicht." "doch." "er ist nicht gut genug für dich. er wird dich schwängern und sitzen lassen." Lane kamen die tränen. "das wird er nicht." "was habe ich nur an dir verbrochen." meinte mrs. kim kalt. Lane ging in ihr zimmer. mrs. kim stampfte ihr nach. Lane packte ihre Koffer, dabei sah mrs. kim zum ersten mal cds, poster und vieles mehr, das ihre tochter viele jahre erfolgreich versteckt hatte. "so du willst gehen." "Ich gehe." Mrs Kim starrte wütend aus dem fenster und hielt sie nicht zurück.
Lorelei öffnete die Tür. "Jess." "Lorelei." "Wir haben besuch. Rorys Vater." Plötzlich stand Rory in der Tür. "Jess!"sie umarmte ihn fröhlich. Er küsste sie sanft."Komm rein. Mein dad will dich sowieso kennenlernen." "Also keine Fluchtmöglichkeit."
Sie betraten das Wonhzimmer. "Jess- mein dad, sherry und meine kleine schwester gigi." "Du bist also der berühmte Jess." "Tja,scheint so." "Wie lange seid ihr denn schon zusammen?" fragte Sherry. "Fast ein Jahr." er schenkte Rory einen glücklichen Blick.
"Du ziehst also aus." "Ja, hab schon mit Brian und Zach telefoniert. Sie haben genug Platz und nichts dagegen die Miete zu dritteln. Sie räumen mein Zimmer. heute nacht werde ich bei Lorelei und rory schlafen. Sie hat damit bestimmt kein problem."
Lorelei ging in die küche um etwas zu trinken zu holen. Christopher folgte ihr. "Bist du mir noch böse wegen damals?" "ich weià nicht wovon du redest." "wir werden leider bald gehen müssen, fahren noch zu einer freundin von sherry." "okay." "lorelei, du siehst heute wunderschön aus." "ich weiÃ." sie gingen zurück zu den anderen.
Rory und Jess gingen spazieren. "Es ist kalt."meinte Rory. er zog sie an sich und küsste sie. "besser." "ein wenig." "ich weià wo wir weiter machen könnten."
Luke kam um halb neun zurück ins Diner. "Jess?" Er wollte gerade raufgehen als Rory und Jess die Treppe runter kamen. "was habt ihr denn gemacht?" "Ich habe ihm ein Buch geborgt." Rory grinste. "schon wieder?" "Tja, jess liest viel." meinte Rory und verabschiedete sich.
"was war das denn?" "wie wars mit nicole?" luke vergaà aus lauter zorn auf nicole was er jess fragen wollte. "Sie wird immer schlimmer! schafft nur an, denkt nur an sich."
Lorelei und Lane saÃen im Wohnzimmer. "Hey, Rory. Wo warst du? Du sagtest du bist um sieben zurück..." "Bei jess. wir vergaÃen die zeit. kommt nicht mehr vor." "wobei." "was?" "wobei habt ihr die zeit vergessen?" "bei absolut jugenfreiem." "Gut. lane wird hier schlafen." Rory blickte ihre freundin fragend an. diese erzählte ihr alles. "bist du sicher, ob das richtig war." "ich wusste keinen anderen ausweg." "rory. grandpa hat angerufen... du sollst grandma anrufen..." "warte mal. grandpa ruft dich an damit ich grandma anrufe?" "Ich habe ihm esagt, dass sie der letzte mensch ist mit dem du reden möchtest,aber er flehte mich gerade zu an es dir auszurichten." "gut." was gut." "das hast du getan." "was?" "mir ausgerichtet."
Plötzlich läutete das telefon. "Rory gilmore." "rory. du bist endlich daheim. bitte rede mit emily. sie ist total fertig weil du so mit ihr geredet hast." "ich habe keine lust mit ihr zu reden." "aber rory. sie ist immer noch deine groÃmutter! ich gebe zu sie war etwas unfair, aber..." "es gibt kein aber. sollte sie den anstand besitzen selbst anzurufen und sich zu entschuldigen rede ich vielleicht mir ihr. gute nacht, grandpa." sie legte wütend auf. plötzlich läutete das telefon wieder. "sch****wahlwiederholung..."murmelte rory. "Ich werde nicht mit ihr reden! jetzt lass uns in ruhe! das ist ja schon telefonterror!" "rory? entschuldige. habe dich am handy nicht erreicht." "oh. hi dean." "ich wollte dich fragen ob du zu meiner hochzeit kommen möchtest. natürlich kommt noch eine offizielle schriftliche einladung. deine mum ist auch herzlich eingeladen. mit begleitung. und die einladung gilt natürlich auch für Jess." "Wir kommen gerne zu deiner hochzeit."
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