07.05.2005, 21:41
10.Teil (1)
"Nein, Jamie ich muss die ganze woche lernen! ich studiere! Ja ich weiÃ, dass du... weiÃt du was..mir geht es total am nerv, dass du mir andauernd vorhaltungen machst. und weiÃt du noch etwas? ich lege jetzt auf." donnerte Paris. "Bist du vollkommen wahnsinnig?Es ist sechs uhr früh!" schimpfte rory verschlafen. "Er ist vollkommen wahnsinnig. Er wollte..." "Paris! es interessiert mich nicht! ich will schlafen!"
Jess wurde vom Klingeln seines Handys aufgeweckt. "Hallo?" "Jess?" "Jimmy." "Hab ich dich geweckt?" "Ja." "Hey, was haltest du davon wenn ich dich nächste oder übernächste Woche mal besuche?" "weià nicht. kommt darauf an wie ich mit dem lernen fertig werde. ich sage dir bescheid." "du meldest dich bestimmt?" "ja."
"ich bin so wütend auf jamie." "ach sowas. hätt ich nicht bemerkt. lass uns frühstücken gehen..." "keinen hunger." "geh heute mit auf die party im wohnhaus gegenüber, wird dich ablenken."
"Was will er?" Luke glaubte seinen ohren nicht zu trauen. "es ist noch nicht sicher." "möchtest du es?" "irgendwie schon. wär toll wenn er und ich irgendwann freunde werden könnten." "freunde...hm...ich will nicht,dass er dich enttäuscht..." "ich muss ihm die chance geben." Luke kratzte sich nervös am Kopf. "Luke. egal was er sagt ich werde sicher nicht mit ihm gehen. wegen mir, wegen rory und wegen dir." jess lächelte leicht und ging ins bad. luke lächelte.
Jess und Nancy saÃen nachmittags im Computerraum der Schule. "Ich hoffe wir brauchen nicht die ganze nacht." meinte er. "ich bin auch froh wenn wir die projektarbeit morgen endlich abgeben. übermorgen ist dann noch die präsentation, aber die sollte kein problem sein. was haltest du von einer pause?" jess nickte. "wie gehts eigentlich dir und rory?" "bestens. bald haben wir unsren jahrestag." jess lächelte. "aber ist so eine wochenendebeziehung nicht schwierig?" "es ist keine wochenendbeziehung, wir können einander jederzeit besuchen." "Ja,aber yale ist groÃ." "tja,das hab ich schon mal gehört." "und es steigen laufend partys. und wie die oft enden ist sehr gut bekannt." "rory geht auf keine solcher verbindungspartys wenn du auf sowas anspielst. auÃerdem solltest du weniger fernsehen." "es gibt trotzdem viele gutaussehende typen in yale. hast du nie angst, dass sie sich für jemanden anderen interessieren könnte?" "ich vertraue ihr." "ich vertraute meinem ex auch."
Lorelei kam verzweifelt ins Diner. Sie wusste nicht wohin sie sonst sollte. Es waren keien gäste mehr da. "wir haben..." Luke bemerkte ihre roten augen. "Was ist passiert?" Sie kam auf ihn zu. "Mit dem geld wird es immer knapper. Aber es werden noch so viele Rechnungen wegen dem hotel auf uns zukommen...ich weià nicht was ich tun soll. am besten gebe ich gleich auf." sie weinte. er nahm sie in die arme. "das ist dein traum. du darfst nicht aufgeben." er strich ihr sanft über den rücken. "es wird alles gut gehen. ich glaube an dich. und solltest du wirklich geld brauchen werde ich es dir leihen." "du bist ein engel,luke." lorelei blickte ihm in die augen. er streichelte zärtlich über ihre wangen. sie lächelte und er küsste sie plötzlich. sie erwiderte den kuss stürmisch.
"seit einer stunde bin ich nun schon auf dieser miesen party. jetzt ist es erst neun und ich will schon zurück." klagte Paris Tristan gleich nachdem sie ihn beim punschstand entdeckt hatte. "Hi paris. mir gehts nicht anders. probleme mit freund?" "groÃe." "bei mir ist es mein vater. sagte mir wieder mal wie unnütz ich nicht wäre." er lallte schon etwas. "aber weiÃt du was, meine schöne? sie wollen genau das." "was?" "das wir uns ärgern und im zimmer verkriechen. aber den gefallen tun wir ihnen nicht." meinte er und reichte ihr einen becher.
"Oh mein gott." Lorelei setzte sich mit einem Ruck auf. Luke blickte sie nur lächelnd an. "Bereust du es denn?" "Nein. Um himmels willen,nein." sie kuschelte sich an ihn. "aber was ist mit..." "ich fahre zu ihr. sofort. ich werde ihr sagen, dass ich zwar für das kind da sein werde, sie aber nicht heiraten werde."
Nancy begleitete Jess zum diner und erzählte von der Scheidung ihrer Eltern. "Es zerfrisst mich." "es ist nicht deine schuld." "das weià ich aber..." Sie brach weinend zusammen. jess seufzte und half ihr auf. "danke. danke, dass du mir zugehört hast." sie umarmte ihn.
die arme ist ganz fertig dachte jess und lieà es zu. er blickte die straÃe runter und bemerkte plötzlich ein gesicht, dass ihn wütend anstarrte.
Rory plauderte gerade mit tanna als plötzlich jamie auf sie zu kam. "wo ist paris? ich muss mit ihr reden." "Sie ist bestimmt schon in unsrem zimmer, sie hatte von anfang an keine lust auf party. ich habe sie schon lange nicht gesehen."
sie führte ihn zu ihrer wohnung. "gut,dass ihr redet. sie war so fertig."sagte rory während sie reingingen. Sie schloss die türe. "anscheinend sehr fertig..." meinte jamie sarkastisch. "was?" Rory drehte sich um und starrte erschrocken auf das nackte pärchen auf der couch.
"Also wenn du so spät noch vorbei kommst wird es wohl einen grund geben." meinte Nicole. "lorelei und ich..." "ich wusste es!"donenrte sie. "es tut mir leid. ich kann nichts gegen meine gefühle tun. ich liebe sie- schon lange. nicole, ich werde für das kind da sein. immer. und auch für dich wenn du geld oder sonstige unerstützung brauchst. aber wenn wir heiraten und zusammenziehen tut das weder uns noch dem kind gut." erklärte luke. Nicole schüttelte den kopf. plötzlich wurde die tür aufgerissen und ein mann stürmte herein. "es tut mir so leid! ich hätte nicht einfach gehen dürfen als ich von unserem baby erfuhr! wenn du mir noch eine chance gibst werde ich dich nicht mehr enttäuschen!" versprach er aufgebracht. Luke stand langsam auf. "Moment mal. was wird hier gespielt?"
10. Teil (2)
Luke blickte verwirrt von Nicole zu dem Mann. "Luke, das ist Mike...." "Ach ja, klar. Und WER ist Mike?" Mike schüttelte ihm die Hand. "Freut mich Sie kennezulernen. Sie sind bestimmt ein Freund von Nicole. Ich bin ihr Verlobter, vorausgesetzt sie verzeiht mir, und Vater des babys." Luke machte einen Schritt zurück. "Was redet er da, Nicole? Du sagtest doch..." "Mike,geh bitte." flüsterte Nicole. "Nein, gehen Sie nicht. Entweder es liegt ein Irrtum vor, weil Nicole und ich ja noch fest liiert waren als es passierte, ich also der vater sein muss oder jemand treibt ein mieses Spiel..." er blickte Nicole durchdringend an. Sie blickte nervös zu boden. "Wir waren erst kurz zusammen als es passierte, schliefen aber miteinander und dabei kam es zu einem kleinen Kondommissgeschick." erklärte Mike. "So genau wollte ich das nicht wissen. wann war das, Nicole?" "Es ist sein Kind, Luke." "was?" "Du bist nicht der Vater." "ich fasse es nicht..." "Ich gehe jetzt besser. Ich komme später nochmals vorbei." sagte Mike. "Was hätte ich denn machen sollen Luke? Er ist einfach gegangen und..." "Und du brauchtest ja einen vater..." "ich wusste dann plötzlich, dass du der richtige bist..." "Nicole, hör auf. Du bist eine erwachsene Frau..." "es war gemein von mir... aber gib uns eine chance..." "warum sollte ich? Du betrügst mich, du belügst mich.... ich fasse es nicht! Du warst eifersüchtig- die ganze zeit. und dabei warst du es die..." "ihr habt mich in seine arme getrieben! du und lorelei mit eurem ewigen flirten!" "ach jetzt sind wir schuld?" "Luke, verschwinde einfach!" "ich hatte nichts anderes vor!" er knallte die türe zu als er nicoles wohnung verlieÃ.
Paris wachte mit einer groÃen übelkeit auf. sie rannte aufs klo und übergab sich mehrmals. Ihr kopf brummte. sie ging zurück ins schlafzimmer und setze sich auf ihr bett. "Rory?" Rory setzte sich verschlafen auf. "Was ist letzte Nacht passiert?" "Du weiÃt gar nichts mehr?" "Nein..." Paris starrte ins leere. Rory dachte an die letzte Nacht. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sie sprang entsetzt auf. " Paris, wir müssen unsere vormittagsvorlesung schwänzen! wir müssen zum arzt." "Rory..." "Paris, beeile dich!" "was ist passiert? was habe ich getan?" paris hatte tränen in den augen. "du und tristan... ihr ward betrunken...und..." "Und was?" Paris blickte sie fragend an. Plötzlich weiteten sich ihre Augen. "nein, Rory,bitte sag mir, dass ich nur einen furchtbaren infekt habe, mir deshalb so schlecht ist und dass das was du sagtest nur ein...scherz war... der nebenbei bemerkt nicht lustig wäre..." Paris sank weinend isn Kissen. Rory ging zu ihr und nahm sie in die Arme. "Wir gehen zum arzt. er verschreibt dir die pille danach. ich bezweifle, dass jemand von euch an verhütung dachte so vollkommen weggetreten wie ihr ward." "rory. sowas durfte nicht passieren. nicht mir. oh mein gott, was sage ich jamie?" "tja...da ist noch etwas..." "nein..." "Paris, jamie war gestern hier. er suchte dich. ich hatte dich schon lange nicht gesehen, dachte du wärest schon schlafen gegangen. hab ihn also zu unserer wohnung gebracht und..." "Nein, sag es nicht..." Rory senkte traurig den kopf. "Wie...wie hat er reagiert?" "Er ist sauer gegangen."
"Luke! Kaffee! Sofort!" Lorelei strahlte ihn an. "Guten Morgen. Du wirst dich noch umbringen." "Wir sterben alle einmal." "Tja." er schenkte ihr ein. Sie saà an der Bar um sich besser mit ihm unterhalten zu können. Es war noch wenig los, also schnekte er sich selbst Tee ein. "Wie war es gestern? Wie hat sie reagiert?" "es ist das kine eines anderen..." "Wie bitte?" lorelei sah ihn entsetzt an.
Die etwas ältere ärztin reichte Paris eine Packung. "Eine jetzt, eine in zwölf Stunden wieder. Es können gewisse Nebenwirkungen wie Ãbelkeit auftreten. Die Pille danach ist keine verhütungsmethode." ratschte die Ãrztin unfreundlich herunter. Paris nickte.
Rory telefonierte vor der Praxis mit Jamie. "Sie weià nichts mehr. rein gar nichts. Bitte rede mit ihr! Sie hätte dich nie betrogen wenn sie nüchtern gewesen wäre! Niemals!" "Kennst du den typen?" "Ja,ein wenig." "Sie auch?" "Hm..." "Rory, sag mir die wahrheit!" "Wir waren auf derselben High School. Aber sie liebt dich. Nur dich." betonte Rory.
Kurz nachdem sie aufgelegt hatte, wurde sie angerufen. "Dean. Hi." "Rory, ich muss mit dir reden. Kann ich vorbeikommen?" "Ich weià nicht. ich muss..." "es ist sehr wichtig..." "Von mir aus. aber ich habe eine übung um zwei. ab vier uhr gehts."
Jess verlieà erleichtert das Schulgebäude. Es war ein anstrengender Tag gewesen. "Jess, warte." Nancy lief ihm hinterher. "Morgen ist doch die Präsentation. ich würde alles gerne heute nochmals besprechen." "ich weià nicht...meinetwegen. komm um halb fünf vorbei. ich kann aber nicht lange."
Rory wartete auf einer bank vor dem Campus. "Hey." dean setzte sich zu ihr. "Hi." "Wie war dein tag?" "Dean. du wolltest mir etwas wichtiges sagen...also rede. Ich muss noch lernen." sie war etwas gereizt weil sie schon den ganzen tag nicht zum lernen kam, bald aber eine wichtige Zwischenprüfung sein sollte. "Rory, ich wollte mich zwar nicht mehr bei dir und jess einmischen, aber..." er blickte sie an und seufzte. "ich habe ihn mit einer anderen gesehen. es war schon spät am abend. sie standen vorm diner. eng umschlungen." rory blickte ihn erschrocken an. "dafür gibt es sicherlich eine erklärung."meinte sie. "ja. vielleicht war sie ja seine verschollene schwester..." dean stand auf "er ist nicht gut für dich." "geh jetzt bitte." nachdem er gegangen war, rannte sie zu ihrem auto und fuhr los.
11.Teil (1)
Rory stieg aus dem Auto und stürmte ins Diner. Jess und Nancy saÃen an einem Tisch und besprachen nochmals die Präsentation. Er sah verwundert auf. "Hi Rory. Was für eine Ãberraschung." Er umarmte sie. Sie rührte sich nicht vom Fleck. "Kann ich mir vorstellen." Sie warf Nancy einen wütenden Blick zu. "Was meinst du?" "Dean hat euch gesehen." "Und musste es natürlich sofort erzählen. Dafür gibt es eine Erklärung." Rory sah zu nancy die verächtlich grinste. "Er hat mich nur sehr lieb getröstet." sagte sie mit einem siegessicheren unterton. Jess warf ihr nur einen kurzen verwirrten Blick zu. "Rory,lass uns später darüber reden." "Nein, ich will jetzt eine Erklärung." "Soviel zum Thema vertrauen. du vertraust ihr, sie aber nicht dir." mischte sich Nancy ein. "Ich vertraue DIR nicht du kleines miststück!" schrie Rory aufgebracht, alle Gäste drehten sich um und blickten sie schockiert an bevor sie zum Tuscheln begannen. "Tja, ich geh wohl jetzt lieber. Bis morgen, Jess. Deiner Freundin bringen sie in yale kein benehmen bei." sie verlieà das diner.
"Ich fass das nicht." sagte Jess. "Sie benimmt sich unmöglich."meinte Rory. "Du hast dich unmöglich benommen! Hörst dir gar nicht an was ich zu sagen habe und machst schon eine Szene! Ich dachte du würdest mir vertrauen!" Er war sichtlich wütend. "Jess, ich..." "Nein,Rory. Nicht jetzt. Lass uns später reden. Jetzt bin ich zu wütend." Sie stürmte zur Tür raus. Die Gäste schüttelten wieder den Kopf. Einige blickten Jess wütend an und flüsterten. Er schüttelte nur den Kopf und machte sich weiter ans arbeiten. "Was war das denn?" fragte Luke, der alles nur teilweise mitbekommen hatte. "Nichts." "Jess." "Nichts,ok?" "ok."
Paris wählte zitternd Jamies Nummer. "Was willst du?" "Reden. Willst du nicht lieber mit Tristan reden?" "Jamie, ich war betrunken." "Warum hast du denn getrunken? Du trinkst doch sonst auch nicht." "ich war frustriert." "Also hast du mit ihm aus Frustration geschlafen." "Ich war betrunken als es passierte. ich kann mich nicht mehr erinnern." "Na so ein Pech! Vielleicht wärs ja eine erinnerung wert gewesen..." "Du bist so gemein!" Paris legte wütend und traurig zu gleich auf.
Lorelei tanzte gerade durchs Haus. "ich hab ein date mit luke." sang sie vergnügt als die tür aufgestoÃen wurde. "Rory,liebes. was für eine überraschung! luke und ich sind zusammen! wir haben heute ein date." "Toll." "Liebes, was ist denn?" "Jess und ich hatten streit." "Was hat er dir angetan. soll ich ihn verprügeln?" "Mum...er hat wahrscheinlich nichts getan..." "Moment...das versteh ich jetzt nicht." Lorelei setzte sich auf die Couch. "Dean sah ihn gestern abend mit einer anderen, angeblich eng umschlungen. und ich hab mich wohl etwas...seltsam verhalten. hab ihm eine szene gemacht ohne dass er mir etwas erklären konnte. hab diese nancy beschimpft. und das weíà jetzt schon ganz connecticut." "Naja. dann musst du eben nach wyoming ziehen." "Wie langweilig. warum gerade wyoming?" "Keine ahnung." Rory blickte ihre mutter verzweifelt an. "Nun, in mexiko könntest du überall und ständig burritos essen." "Mum!" "Entschuldige, ich wollte nur die stimmung etwas aufheitern. also wer ist denn diese nancy?" "seine projektpartnerin. sie will ihn mr ausspannen,hat sie selbst gesagt." "Rory, dazu gehören immer zwei." "ich weiÃ." seufzte Rory. "also ich würde sagen du solltest mit ihm reden. aber wenn keine gäste mehr da sind, sonst verbreitet sich eure leidenschaftliche versöhnung noch weiter..." "Mum, du bist ekelhaft!" Lorelei lachte. "Aber jetzt erzähl mir von deinem date." "wir gehen ins kino. um sieben holt er mich ab."
"Wo ist rory?" fuhr paris tanna an. "ich weià es nicht." stotterte diese.
Paris rief Rory an. "Wo bist du?" "in stars hollow." "wann bist du zurück? ich muss mit dir reden!" "Ich habe morgen erst abends etwas, deshalb werde ich hier bleiben." "das kannst du nicht." "ach, und warum nicht? paris, ich bin morgen abend dann für dich da. aber jetzt muss ich selbst was regeln."
"was ist denn mit ihr?" "probleme mit jamie. wir haben sie inflagranti mit tristan erwischt." "Wie bitte? das will ich jetzt bitte genauer hören."
"Wow Luke. Für wen hast du dich denn so gestylt?" fragte jess grinsend. "Lorelei und ich haben heute ein date. ich hole sie um sieben ab." "soll ich vielleicht heute woanders schlafen?" "Jess!" Jess grinste. "was war heute wirklich zwischen dir uns Rory." "hör mal, das ist eine sache zwischen uns." "wenn du ihr irgendwie weh getan hast..." "Warum bin immer ich der böse?" "Also bis später." sagte Luke und ging.
Rory betrat etwa eine halbe Stunde später das Diner. "Wir haben geschlossen." "Können wir reden?" Jess seufzte. "Meinetwegen. Setz dich."
"Nein, Jamie ich muss die ganze woche lernen! ich studiere! Ja ich weiÃ, dass du... weiÃt du was..mir geht es total am nerv, dass du mir andauernd vorhaltungen machst. und weiÃt du noch etwas? ich lege jetzt auf." donnerte Paris. "Bist du vollkommen wahnsinnig?Es ist sechs uhr früh!" schimpfte rory verschlafen. "Er ist vollkommen wahnsinnig. Er wollte..." "Paris! es interessiert mich nicht! ich will schlafen!"
Jess wurde vom Klingeln seines Handys aufgeweckt. "Hallo?" "Jess?" "Jimmy." "Hab ich dich geweckt?" "Ja." "Hey, was haltest du davon wenn ich dich nächste oder übernächste Woche mal besuche?" "weià nicht. kommt darauf an wie ich mit dem lernen fertig werde. ich sage dir bescheid." "du meldest dich bestimmt?" "ja."
"ich bin so wütend auf jamie." "ach sowas. hätt ich nicht bemerkt. lass uns frühstücken gehen..." "keinen hunger." "geh heute mit auf die party im wohnhaus gegenüber, wird dich ablenken."
"Was will er?" Luke glaubte seinen ohren nicht zu trauen. "es ist noch nicht sicher." "möchtest du es?" "irgendwie schon. wär toll wenn er und ich irgendwann freunde werden könnten." "freunde...hm...ich will nicht,dass er dich enttäuscht..." "ich muss ihm die chance geben." Luke kratzte sich nervös am Kopf. "Luke. egal was er sagt ich werde sicher nicht mit ihm gehen. wegen mir, wegen rory und wegen dir." jess lächelte leicht und ging ins bad. luke lächelte.
Jess und Nancy saÃen nachmittags im Computerraum der Schule. "Ich hoffe wir brauchen nicht die ganze nacht." meinte er. "ich bin auch froh wenn wir die projektarbeit morgen endlich abgeben. übermorgen ist dann noch die präsentation, aber die sollte kein problem sein. was haltest du von einer pause?" jess nickte. "wie gehts eigentlich dir und rory?" "bestens. bald haben wir unsren jahrestag." jess lächelte. "aber ist so eine wochenendebeziehung nicht schwierig?" "es ist keine wochenendbeziehung, wir können einander jederzeit besuchen." "Ja,aber yale ist groÃ." "tja,das hab ich schon mal gehört." "und es steigen laufend partys. und wie die oft enden ist sehr gut bekannt." "rory geht auf keine solcher verbindungspartys wenn du auf sowas anspielst. auÃerdem solltest du weniger fernsehen." "es gibt trotzdem viele gutaussehende typen in yale. hast du nie angst, dass sie sich für jemanden anderen interessieren könnte?" "ich vertraue ihr." "ich vertraute meinem ex auch."
Lorelei kam verzweifelt ins Diner. Sie wusste nicht wohin sie sonst sollte. Es waren keien gäste mehr da. "wir haben..." Luke bemerkte ihre roten augen. "Was ist passiert?" Sie kam auf ihn zu. "Mit dem geld wird es immer knapper. Aber es werden noch so viele Rechnungen wegen dem hotel auf uns zukommen...ich weià nicht was ich tun soll. am besten gebe ich gleich auf." sie weinte. er nahm sie in die arme. "das ist dein traum. du darfst nicht aufgeben." er strich ihr sanft über den rücken. "es wird alles gut gehen. ich glaube an dich. und solltest du wirklich geld brauchen werde ich es dir leihen." "du bist ein engel,luke." lorelei blickte ihm in die augen. er streichelte zärtlich über ihre wangen. sie lächelte und er küsste sie plötzlich. sie erwiderte den kuss stürmisch.
"seit einer stunde bin ich nun schon auf dieser miesen party. jetzt ist es erst neun und ich will schon zurück." klagte Paris Tristan gleich nachdem sie ihn beim punschstand entdeckt hatte. "Hi paris. mir gehts nicht anders. probleme mit freund?" "groÃe." "bei mir ist es mein vater. sagte mir wieder mal wie unnütz ich nicht wäre." er lallte schon etwas. "aber weiÃt du was, meine schöne? sie wollen genau das." "was?" "das wir uns ärgern und im zimmer verkriechen. aber den gefallen tun wir ihnen nicht." meinte er und reichte ihr einen becher.
"Oh mein gott." Lorelei setzte sich mit einem Ruck auf. Luke blickte sie nur lächelnd an. "Bereust du es denn?" "Nein. Um himmels willen,nein." sie kuschelte sich an ihn. "aber was ist mit..." "ich fahre zu ihr. sofort. ich werde ihr sagen, dass ich zwar für das kind da sein werde, sie aber nicht heiraten werde."
Nancy begleitete Jess zum diner und erzählte von der Scheidung ihrer Eltern. "Es zerfrisst mich." "es ist nicht deine schuld." "das weià ich aber..." Sie brach weinend zusammen. jess seufzte und half ihr auf. "danke. danke, dass du mir zugehört hast." sie umarmte ihn.
die arme ist ganz fertig dachte jess und lieà es zu. er blickte die straÃe runter und bemerkte plötzlich ein gesicht, dass ihn wütend anstarrte.
Rory plauderte gerade mit tanna als plötzlich jamie auf sie zu kam. "wo ist paris? ich muss mit ihr reden." "Sie ist bestimmt schon in unsrem zimmer, sie hatte von anfang an keine lust auf party. ich habe sie schon lange nicht gesehen."
sie führte ihn zu ihrer wohnung. "gut,dass ihr redet. sie war so fertig."sagte rory während sie reingingen. Sie schloss die türe. "anscheinend sehr fertig..." meinte jamie sarkastisch. "was?" Rory drehte sich um und starrte erschrocken auf das nackte pärchen auf der couch.
"Also wenn du so spät noch vorbei kommst wird es wohl einen grund geben." meinte Nicole. "lorelei und ich..." "ich wusste es!"donenrte sie. "es tut mir leid. ich kann nichts gegen meine gefühle tun. ich liebe sie- schon lange. nicole, ich werde für das kind da sein. immer. und auch für dich wenn du geld oder sonstige unerstützung brauchst. aber wenn wir heiraten und zusammenziehen tut das weder uns noch dem kind gut." erklärte luke. Nicole schüttelte den kopf. plötzlich wurde die tür aufgerissen und ein mann stürmte herein. "es tut mir so leid! ich hätte nicht einfach gehen dürfen als ich von unserem baby erfuhr! wenn du mir noch eine chance gibst werde ich dich nicht mehr enttäuschen!" versprach er aufgebracht. Luke stand langsam auf. "Moment mal. was wird hier gespielt?"
10. Teil (2)
Luke blickte verwirrt von Nicole zu dem Mann. "Luke, das ist Mike...." "Ach ja, klar. Und WER ist Mike?" Mike schüttelte ihm die Hand. "Freut mich Sie kennezulernen. Sie sind bestimmt ein Freund von Nicole. Ich bin ihr Verlobter, vorausgesetzt sie verzeiht mir, und Vater des babys." Luke machte einen Schritt zurück. "Was redet er da, Nicole? Du sagtest doch..." "Mike,geh bitte." flüsterte Nicole. "Nein, gehen Sie nicht. Entweder es liegt ein Irrtum vor, weil Nicole und ich ja noch fest liiert waren als es passierte, ich also der vater sein muss oder jemand treibt ein mieses Spiel..." er blickte Nicole durchdringend an. Sie blickte nervös zu boden. "Wir waren erst kurz zusammen als es passierte, schliefen aber miteinander und dabei kam es zu einem kleinen Kondommissgeschick." erklärte Mike. "So genau wollte ich das nicht wissen. wann war das, Nicole?" "Es ist sein Kind, Luke." "was?" "Du bist nicht der Vater." "ich fasse es nicht..." "Ich gehe jetzt besser. Ich komme später nochmals vorbei." sagte Mike. "Was hätte ich denn machen sollen Luke? Er ist einfach gegangen und..." "Und du brauchtest ja einen vater..." "ich wusste dann plötzlich, dass du der richtige bist..." "Nicole, hör auf. Du bist eine erwachsene Frau..." "es war gemein von mir... aber gib uns eine chance..." "warum sollte ich? Du betrügst mich, du belügst mich.... ich fasse es nicht! Du warst eifersüchtig- die ganze zeit. und dabei warst du es die..." "ihr habt mich in seine arme getrieben! du und lorelei mit eurem ewigen flirten!" "ach jetzt sind wir schuld?" "Luke, verschwinde einfach!" "ich hatte nichts anderes vor!" er knallte die türe zu als er nicoles wohnung verlieÃ.
Paris wachte mit einer groÃen übelkeit auf. sie rannte aufs klo und übergab sich mehrmals. Ihr kopf brummte. sie ging zurück ins schlafzimmer und setze sich auf ihr bett. "Rory?" Rory setzte sich verschlafen auf. "Was ist letzte Nacht passiert?" "Du weiÃt gar nichts mehr?" "Nein..." Paris starrte ins leere. Rory dachte an die letzte Nacht. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sie sprang entsetzt auf. " Paris, wir müssen unsere vormittagsvorlesung schwänzen! wir müssen zum arzt." "Rory..." "Paris, beeile dich!" "was ist passiert? was habe ich getan?" paris hatte tränen in den augen. "du und tristan... ihr ward betrunken...und..." "Und was?" Paris blickte sie fragend an. Plötzlich weiteten sich ihre Augen. "nein, Rory,bitte sag mir, dass ich nur einen furchtbaren infekt habe, mir deshalb so schlecht ist und dass das was du sagtest nur ein...scherz war... der nebenbei bemerkt nicht lustig wäre..." Paris sank weinend isn Kissen. Rory ging zu ihr und nahm sie in die Arme. "Wir gehen zum arzt. er verschreibt dir die pille danach. ich bezweifle, dass jemand von euch an verhütung dachte so vollkommen weggetreten wie ihr ward." "rory. sowas durfte nicht passieren. nicht mir. oh mein gott, was sage ich jamie?" "tja...da ist noch etwas..." "nein..." "Paris, jamie war gestern hier. er suchte dich. ich hatte dich schon lange nicht gesehen, dachte du wärest schon schlafen gegangen. hab ihn also zu unserer wohnung gebracht und..." "Nein, sag es nicht..." Rory senkte traurig den kopf. "Wie...wie hat er reagiert?" "Er ist sauer gegangen."
"Luke! Kaffee! Sofort!" Lorelei strahlte ihn an. "Guten Morgen. Du wirst dich noch umbringen." "Wir sterben alle einmal." "Tja." er schenkte ihr ein. Sie saà an der Bar um sich besser mit ihm unterhalten zu können. Es war noch wenig los, also schnekte er sich selbst Tee ein. "Wie war es gestern? Wie hat sie reagiert?" "es ist das kine eines anderen..." "Wie bitte?" lorelei sah ihn entsetzt an.
Die etwas ältere ärztin reichte Paris eine Packung. "Eine jetzt, eine in zwölf Stunden wieder. Es können gewisse Nebenwirkungen wie Ãbelkeit auftreten. Die Pille danach ist keine verhütungsmethode." ratschte die Ãrztin unfreundlich herunter. Paris nickte.
Rory telefonierte vor der Praxis mit Jamie. "Sie weià nichts mehr. rein gar nichts. Bitte rede mit ihr! Sie hätte dich nie betrogen wenn sie nüchtern gewesen wäre! Niemals!" "Kennst du den typen?" "Ja,ein wenig." "Sie auch?" "Hm..." "Rory, sag mir die wahrheit!" "Wir waren auf derselben High School. Aber sie liebt dich. Nur dich." betonte Rory.
Kurz nachdem sie aufgelegt hatte, wurde sie angerufen. "Dean. Hi." "Rory, ich muss mit dir reden. Kann ich vorbeikommen?" "Ich weià nicht. ich muss..." "es ist sehr wichtig..." "Von mir aus. aber ich habe eine übung um zwei. ab vier uhr gehts."
Jess verlieà erleichtert das Schulgebäude. Es war ein anstrengender Tag gewesen. "Jess, warte." Nancy lief ihm hinterher. "Morgen ist doch die Präsentation. ich würde alles gerne heute nochmals besprechen." "ich weià nicht...meinetwegen. komm um halb fünf vorbei. ich kann aber nicht lange."
Rory wartete auf einer bank vor dem Campus. "Hey." dean setzte sich zu ihr. "Hi." "Wie war dein tag?" "Dean. du wolltest mir etwas wichtiges sagen...also rede. Ich muss noch lernen." sie war etwas gereizt weil sie schon den ganzen tag nicht zum lernen kam, bald aber eine wichtige Zwischenprüfung sein sollte. "Rory, ich wollte mich zwar nicht mehr bei dir und jess einmischen, aber..." er blickte sie an und seufzte. "ich habe ihn mit einer anderen gesehen. es war schon spät am abend. sie standen vorm diner. eng umschlungen." rory blickte ihn erschrocken an. "dafür gibt es sicherlich eine erklärung."meinte sie. "ja. vielleicht war sie ja seine verschollene schwester..." dean stand auf "er ist nicht gut für dich." "geh jetzt bitte." nachdem er gegangen war, rannte sie zu ihrem auto und fuhr los.
11.Teil (1)
Rory stieg aus dem Auto und stürmte ins Diner. Jess und Nancy saÃen an einem Tisch und besprachen nochmals die Präsentation. Er sah verwundert auf. "Hi Rory. Was für eine Ãberraschung." Er umarmte sie. Sie rührte sich nicht vom Fleck. "Kann ich mir vorstellen." Sie warf Nancy einen wütenden Blick zu. "Was meinst du?" "Dean hat euch gesehen." "Und musste es natürlich sofort erzählen. Dafür gibt es eine Erklärung." Rory sah zu nancy die verächtlich grinste. "Er hat mich nur sehr lieb getröstet." sagte sie mit einem siegessicheren unterton. Jess warf ihr nur einen kurzen verwirrten Blick zu. "Rory,lass uns später darüber reden." "Nein, ich will jetzt eine Erklärung." "Soviel zum Thema vertrauen. du vertraust ihr, sie aber nicht dir." mischte sich Nancy ein. "Ich vertraue DIR nicht du kleines miststück!" schrie Rory aufgebracht, alle Gäste drehten sich um und blickten sie schockiert an bevor sie zum Tuscheln begannen. "Tja, ich geh wohl jetzt lieber. Bis morgen, Jess. Deiner Freundin bringen sie in yale kein benehmen bei." sie verlieà das diner.
"Ich fass das nicht." sagte Jess. "Sie benimmt sich unmöglich."meinte Rory. "Du hast dich unmöglich benommen! Hörst dir gar nicht an was ich zu sagen habe und machst schon eine Szene! Ich dachte du würdest mir vertrauen!" Er war sichtlich wütend. "Jess, ich..." "Nein,Rory. Nicht jetzt. Lass uns später reden. Jetzt bin ich zu wütend." Sie stürmte zur Tür raus. Die Gäste schüttelten wieder den Kopf. Einige blickten Jess wütend an und flüsterten. Er schüttelte nur den Kopf und machte sich weiter ans arbeiten. "Was war das denn?" fragte Luke, der alles nur teilweise mitbekommen hatte. "Nichts." "Jess." "Nichts,ok?" "ok."
Paris wählte zitternd Jamies Nummer. "Was willst du?" "Reden. Willst du nicht lieber mit Tristan reden?" "Jamie, ich war betrunken." "Warum hast du denn getrunken? Du trinkst doch sonst auch nicht." "ich war frustriert." "Also hast du mit ihm aus Frustration geschlafen." "Ich war betrunken als es passierte. ich kann mich nicht mehr erinnern." "Na so ein Pech! Vielleicht wärs ja eine erinnerung wert gewesen..." "Du bist so gemein!" Paris legte wütend und traurig zu gleich auf.
Lorelei tanzte gerade durchs Haus. "ich hab ein date mit luke." sang sie vergnügt als die tür aufgestoÃen wurde. "Rory,liebes. was für eine überraschung! luke und ich sind zusammen! wir haben heute ein date." "Toll." "Liebes, was ist denn?" "Jess und ich hatten streit." "Was hat er dir angetan. soll ich ihn verprügeln?" "Mum...er hat wahrscheinlich nichts getan..." "Moment...das versteh ich jetzt nicht." Lorelei setzte sich auf die Couch. "Dean sah ihn gestern abend mit einer anderen, angeblich eng umschlungen. und ich hab mich wohl etwas...seltsam verhalten. hab ihm eine szene gemacht ohne dass er mir etwas erklären konnte. hab diese nancy beschimpft. und das weíà jetzt schon ganz connecticut." "Naja. dann musst du eben nach wyoming ziehen." "Wie langweilig. warum gerade wyoming?" "Keine ahnung." Rory blickte ihre mutter verzweifelt an. "Nun, in mexiko könntest du überall und ständig burritos essen." "Mum!" "Entschuldige, ich wollte nur die stimmung etwas aufheitern. also wer ist denn diese nancy?" "seine projektpartnerin. sie will ihn mr ausspannen,hat sie selbst gesagt." "Rory, dazu gehören immer zwei." "ich weiÃ." seufzte Rory. "also ich würde sagen du solltest mit ihm reden. aber wenn keine gäste mehr da sind, sonst verbreitet sich eure leidenschaftliche versöhnung noch weiter..." "Mum, du bist ekelhaft!" Lorelei lachte. "Aber jetzt erzähl mir von deinem date." "wir gehen ins kino. um sieben holt er mich ab."
"Wo ist rory?" fuhr paris tanna an. "ich weià es nicht." stotterte diese.
Paris rief Rory an. "Wo bist du?" "in stars hollow." "wann bist du zurück? ich muss mit dir reden!" "Ich habe morgen erst abends etwas, deshalb werde ich hier bleiben." "das kannst du nicht." "ach, und warum nicht? paris, ich bin morgen abend dann für dich da. aber jetzt muss ich selbst was regeln."
"was ist denn mit ihr?" "probleme mit jamie. wir haben sie inflagranti mit tristan erwischt." "Wie bitte? das will ich jetzt bitte genauer hören."
"Wow Luke. Für wen hast du dich denn so gestylt?" fragte jess grinsend. "Lorelei und ich haben heute ein date. ich hole sie um sieben ab." "soll ich vielleicht heute woanders schlafen?" "Jess!" Jess grinste. "was war heute wirklich zwischen dir uns Rory." "hör mal, das ist eine sache zwischen uns." "wenn du ihr irgendwie weh getan hast..." "Warum bin immer ich der böse?" "Also bis später." sagte Luke und ging.
Rory betrat etwa eine halbe Stunde später das Diner. "Wir haben geschlossen." "Können wir reden?" Jess seufzte. "Meinetwegen. Setz dich."