08.05.2005, 16:23
ACHTUNG TEIL 4!!!
4. Kapitel: Ein Hoch auf Casablanca!
Mal sehen was ihr dazu sagt.
Sie stand da. Was nun? Sie hatte plötzlich das Gefühl die Tür vernagel zu wollen!! Sie fühlte sich leicht schwummrig.
Ihm drauÃen vor der Tür gings nicht besser. Er schwitze leicht, denn er hatte einen Spurt zurück gelegt, da er viel zu spät dran war. Er war zu spät. Das war ihm noch nie passiert. Er hatte Panik doch hatte er schon geklingelt. Es war zu spät einen Rückzieher zu machen. Sein Atem war wie heiÃer Dampf den er schwer ausatmete und er hatte das Gefühl die heiÃe Luft würde von der Wand abprallen und ihm zurück ins Gesicht schlagen. Das trieb ihm auch noch leichte SchweiÃperlen auf die Stirn. Beide standen reglos da, doch plötzlich setzte sich Lorelai in Bewegung und ging zur Tür. Er hörte leise Schritte. Sie öffnete...
Da stand er. Bumm. Sie sahen sich an. Er mit leicht geöffneten Mund, sie mit groÃen Augen. Ein paar Augenblicke sagte keiner etwas. Dann kam ein zögerndes âHIâ. Er betrat das Haus als sie zurück trat und er übergab ihr die paar Tüten die er mitgebracht hatte, um sich die Jacke auszuziehen. Dabei berührten sich ihre Hände. Er spürte das ihre vor Aufregung feucht waren und sie merkte das seine Hände wie abgestorben schienen. Sie waren eiskalt. Offensichtlich war es drauÃen recht kalt. Sie bekam von dem Wetter nichts mit, denn sie hatte sich den ganzen Tag bemüht das Haus wohnlich zu bekommen. Da waren sie nun. Und jetzt? Nichts regte sich. Einfach still. Lorelai entschloss die Stille zu durchbrechen: âWelchen Film willst du sehen?â, fragt sie möglichst lässig. Sie fühlte den Knoten in ihrem Hals. âIst mir egal. Ich seh das mit an was du willst.â Tolle Antwort Luke, dachte er sich. âÃhm...ich hab ein paar zur Auswahl.â Sie zeigte ihm einige ausgewählte. Die ganze Sammlung ihrer ausgeliehenen Videos waren jedoch oben in ihrem Zimmer. âSchauen wir uns doch Casablanca an.â Sie dachte sie hört schwer und brachte nur ein âGernâ raus. Rory, ich bring dich um, dachte sie. Sie wollte gerade die SüÃigkeiten aus der Küche holen als das Telefon klingelte. Sie ging ran. Michel war am Apparat und machte ihr, wegen ihrem schnellen Abgang am Nachmittag, die Hölle heiÃ. Lorelai nahm diese Dinge jedenfalls keineswegs ernst. Luke formte mit dem Mund die Frage: âWer ist dran?â Lorelai drückte auf die Lautsprechertaste und legte das Telefon auf den Couchtisch, damit Luke diese sinnlose Unterhaltung mit anhören konnte. Während sie die restlichen Essutensilien ins Wohnzimmer brachten, lauschten sie Michels Wutausbruch. Irgendwann sprach er so schnell das sein Akzent fast in ganzes französisch überging. Lorelai wollte etwas sagen doch als sie ansetze wurde Michels Stimme nur noch lauter. Sie verstanden nur noch Bruchstücke, von dem was er sagte. Die zwei versuchten nicht laut loszuprusten, doch es gelang ihnen nicht. Schon gar nicht sich wieder einzukriegen. Das brachte Michel vollends auf die Palme. Lorelai unterbrach seinen Wortschwall schlieÃlich irgendwie. Er bekam allmählich Halsschmerzen von seinem Gebrüll. Sie erklärte ihm, das sie morgen darüber sprechen werden. âSchönen Abend noch Michelâ. âSagen si dän Diner Menchen einen schenen Gruss.â Das waren die letzten, gereizten Worte. Er legte auf und die zwei lachten, lachten so laut das die ganze Nachbarschaft ihr Gelache hätte hören müssen. Die Stimmung war gelockert. Es war so wie immer. Kein bisschen verkrampft sondern einfach nur schön....
Sie saÃen nun zu zweit auf dem Sofa, aÃen Hamburger, verschlangen die SüÃigkeiten und schauten Casablanca. Sie schauten Casablanca, dachte sich Lorelai. Anscheinend kannte sie Luke besser als sie dachte. Bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Es war einfach toll. Sie kommentierten die Schauspieler, und Luke schaffte es immer wieder Lorelai zum lachen zu bringen. Sie war froh ihn hier zu haben, und umgedreht genauso. Als der Abspann kam änderte sich die Stimmung jedoch urplötzlich, denn von der Tür aus hörte man ein leises klopfen....
Bitte schreibt wie ihr den Teil fandet!
LG LGRG
4. Kapitel: Ein Hoch auf Casablanca!
Mal sehen was ihr dazu sagt.
Sie stand da. Was nun? Sie hatte plötzlich das Gefühl die Tür vernagel zu wollen!! Sie fühlte sich leicht schwummrig.
Ihm drauÃen vor der Tür gings nicht besser. Er schwitze leicht, denn er hatte einen Spurt zurück gelegt, da er viel zu spät dran war. Er war zu spät. Das war ihm noch nie passiert. Er hatte Panik doch hatte er schon geklingelt. Es war zu spät einen Rückzieher zu machen. Sein Atem war wie heiÃer Dampf den er schwer ausatmete und er hatte das Gefühl die heiÃe Luft würde von der Wand abprallen und ihm zurück ins Gesicht schlagen. Das trieb ihm auch noch leichte SchweiÃperlen auf die Stirn. Beide standen reglos da, doch plötzlich setzte sich Lorelai in Bewegung und ging zur Tür. Er hörte leise Schritte. Sie öffnete...
Da stand er. Bumm. Sie sahen sich an. Er mit leicht geöffneten Mund, sie mit groÃen Augen. Ein paar Augenblicke sagte keiner etwas. Dann kam ein zögerndes âHIâ. Er betrat das Haus als sie zurück trat und er übergab ihr die paar Tüten die er mitgebracht hatte, um sich die Jacke auszuziehen. Dabei berührten sich ihre Hände. Er spürte das ihre vor Aufregung feucht waren und sie merkte das seine Hände wie abgestorben schienen. Sie waren eiskalt. Offensichtlich war es drauÃen recht kalt. Sie bekam von dem Wetter nichts mit, denn sie hatte sich den ganzen Tag bemüht das Haus wohnlich zu bekommen. Da waren sie nun. Und jetzt? Nichts regte sich. Einfach still. Lorelai entschloss die Stille zu durchbrechen: âWelchen Film willst du sehen?â, fragt sie möglichst lässig. Sie fühlte den Knoten in ihrem Hals. âIst mir egal. Ich seh das mit an was du willst.â Tolle Antwort Luke, dachte er sich. âÃhm...ich hab ein paar zur Auswahl.â Sie zeigte ihm einige ausgewählte. Die ganze Sammlung ihrer ausgeliehenen Videos waren jedoch oben in ihrem Zimmer. âSchauen wir uns doch Casablanca an.â Sie dachte sie hört schwer und brachte nur ein âGernâ raus. Rory, ich bring dich um, dachte sie. Sie wollte gerade die SüÃigkeiten aus der Küche holen als das Telefon klingelte. Sie ging ran. Michel war am Apparat und machte ihr, wegen ihrem schnellen Abgang am Nachmittag, die Hölle heiÃ. Lorelai nahm diese Dinge jedenfalls keineswegs ernst. Luke formte mit dem Mund die Frage: âWer ist dran?â Lorelai drückte auf die Lautsprechertaste und legte das Telefon auf den Couchtisch, damit Luke diese sinnlose Unterhaltung mit anhören konnte. Während sie die restlichen Essutensilien ins Wohnzimmer brachten, lauschten sie Michels Wutausbruch. Irgendwann sprach er so schnell das sein Akzent fast in ganzes französisch überging. Lorelai wollte etwas sagen doch als sie ansetze wurde Michels Stimme nur noch lauter. Sie verstanden nur noch Bruchstücke, von dem was er sagte. Die zwei versuchten nicht laut loszuprusten, doch es gelang ihnen nicht. Schon gar nicht sich wieder einzukriegen. Das brachte Michel vollends auf die Palme. Lorelai unterbrach seinen Wortschwall schlieÃlich irgendwie. Er bekam allmählich Halsschmerzen von seinem Gebrüll. Sie erklärte ihm, das sie morgen darüber sprechen werden. âSchönen Abend noch Michelâ. âSagen si dän Diner Menchen einen schenen Gruss.â Das waren die letzten, gereizten Worte. Er legte auf und die zwei lachten, lachten so laut das die ganze Nachbarschaft ihr Gelache hätte hören müssen. Die Stimmung war gelockert. Es war so wie immer. Kein bisschen verkrampft sondern einfach nur schön....
Sie saÃen nun zu zweit auf dem Sofa, aÃen Hamburger, verschlangen die SüÃigkeiten und schauten Casablanca. Sie schauten Casablanca, dachte sich Lorelai. Anscheinend kannte sie Luke besser als sie dachte. Bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Es war einfach toll. Sie kommentierten die Schauspieler, und Luke schaffte es immer wieder Lorelai zum lachen zu bringen. Sie war froh ihn hier zu haben, und umgedreht genauso. Als der Abspann kam änderte sich die Stimmung jedoch urplötzlich, denn von der Tür aus hörte man ein leises klopfen....
Bitte schreibt wie ihr den Teil fandet!
LG LGRG