09.05.2005, 19:49
Hey!!!
Ich hab jetzt auch nochmal was geschrieben...das kursiv gedruckte ist nicht mein Text sondern der von Simple Plan - Welcome to my life ( der Text ist eigentlich auf Englisch aber ich habe ihn übersetzt damit ihn auch jeder versteht!!!)...!!!
Ich verspreche später noch fb zu den anderen ffs zu geben...muss aber jetzt raus...so hier ist sie:
Es war aus.
Endgültig vorbei.
Sie hatte ihn verlassen.
Mit kalter Stimme, als sie es gesagt hatte.
âDu bist ein Versager!â
Die Worte hallten in seinem Kopf, hörten nicht auf sich über ihn lustig zu machen.
Scharf und unberechenbar stachen sie wie ein Messer in seine trostlose Seele.
Der Schmerz, der in seinem Herz brannte zog sich zu einem Klumpen der Verzweiflung zusammen.
Nie wieder würde es wie früher sein.
Sie hatte ihm Kraft gegeben.
Ihm das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein.
Nicht der böse Junge, der von allen gehasst wurde, zu sein.
Ohne es zu wissen war sie der bedeutendste Mensch in seinem Leben gewesen.
Er hatte es ihr nie gesagt.
Ihr nie gesagt, wie sehr er sie liebte.
Und nun war sie weg.
Eine stumme Träne löste sich aus seinen nuÃbraunen Augen.
Sie sollte es wissen.
Sie sollte wissen wie er sich fühlte.
Mit zitternder Hand schrieb er.
Schrieb seinen ganzen Schmerz von der Seeleâ¦
Hast du dich jemals gefühlt, als würdest du zusammen brechen
Hast du dich jemals gefühlt, als seist du fehl am Platz?
Als ob du einfach nicht dazugehören würdest
und niemand versteht dich
Wolltest du jemals weglaufen?
SchlieÃt du dich in deinem Zimmer ein=
Das Radio so laut aufgedreht
aber keiner hört dich schreien
Ja, ihr Leben war perfekt gewesen.
Sie hatte alles gehabt und er nichts.
Wie oft wollte er wegrennen?
Wie oft hatte er aus Verzweiflung geschrieen?
Wie oft hatte er sich ausgeschlossen und allein gefühlt?
ÃuÃerlich war er immer der Bad Boy gewesen.
Doch seine Seele drohte jeden Moment vor Hilflosigkeit über zu laufen.
War es ihr ebenfalls so ergangen?
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Wenn sich nichts in Ordnung ist
Du weiÃt nicht wie es ist
so wie ich zu sein
Nein!
Sie hatte keine Ahnung gehabt.
Sie hatte jeden Tag mit der gleichen Freude gelebt.
Sie hatte niemals leiden müssen.
Sie hatte keine Ahnung gehabt.
Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoÃen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Sein Leben war ein Frack gewesen.
Die Personen, die sich seine Freunde nannten, hatten ihn immer nur betrogen.
Nie hatte er jemanden zum Reden gehabt.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn hinderte Drogen zu nehmen.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn hinderte sein Leben zu zerstören.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn retten würde.
AuÃer Rory.
Willst du jemand anders sein?
Hast du es satt dich so auÃen vor zu fühlen?
Wünscht du dir mehr zu etwas finden?
Bevor dein Leben zu ende ist
Bist du gefangen in einer Welt die du hasst?
Hast du alle um dich rum satt?
Mit ihrem groÃen gefälschten Lächeln und ihren dummen Lügen
Doch auch sie war nun weg.
Der letzte Halt in seinem Leben wurde ihm entrissen.
Nichts hatte er sich mehr gewünscht, als jemanden zu finden der ihn liebte.
Sie war es gewesen.
Doch auch Rory war auf die Seite der anderen Bewohnern Stars Hollow gewechselt.
Wie sie ihn alle hassten.
Ihn mit ihrem freundlichen Lächeln versuchten zu vertreiben.
Sie hatten doch alle keine Ahnung.
Keine Ahnung wie er leidete.
Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoÃen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Niemand hat dir je direkt ins Gesicht gelogen
Niemand hat dir je in den Rücken gestochen
Du könntest vielleicht denken, ich bin glücklich
aber ich werde nicht in Ordnung sein
Jeder gab dir immer, was du wolltest
Du musstest nie arbeiten, es war immer da
Du weiÃt nicht wie es ist, wie es ist
Er hatte immer gedacht, sie würde ihn verstehen.
Sie würden ewig zusammen bleiben.
Doch Rory war genau wie die anderen gewesen.
Sie muÃte immer ihren Willen durchsetzen.
Sie wuÃte nicht wie es war, wie er zu sein.
Er hatte die meisten Sachen nicht gewollt.
Doch er konnte nicht anders.
So war er eben.
Oft hatte er aus Verzweiflung gestohlen.
Doch sie hatte das immer als Dummheit eines kleinen Jungen angesehen.
Sie hatte ihm immer zu gehört.
Doch verstanden?
Nein verstanden hatte sie ihn nie.
Er schmeckte das Salz auf seiner Haut, als die stummen Tränen über seine Wangen glitten.
Sein Leben hatte keinen Sinn mehr.
Es würde ohnehin niemanden interessieren.
Er konnte einfach aufhören.
Aufhören zu reden, aufhören zu essen, aufhören zu leben, aufhören zu existieren.
Noch einmal schrieb er die Sätze auf, die ihm am meisten auf der Seele brannten.
Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoÃen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Er faltete den Zettel zusammen.
Nun war es soweit.
Nun würde er von seinem Leid befreit werden.
Er stand auf.
Das Fenster war schon geöffnet.
Bereit für seinen letzten Sprung stieg er auf das morsche Fensterbrett.
Sein Kopf war leer seine Gedanken nur noch mit dem Einen beschäftigt.
5 Minuten verharrte er wie versteinert auf dem Fenstersims.
Dann plötzlich lies er sich fallen.
Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in ihm aus.
Ein Schrei entfuhr seinen Lippen.
Doch es war kein angstvoller, verzweifelter Schrei.
Es war ein Schrei der Erlösung.
Das letzte was er sah war der graue schmutzige Boden.
Ein lauter Aufschlag und er war vom Leid erlöst.
Mit diesem Sprung endete das Leben von Jess Marianoâ¦
Fb!!!! Biiiittteeee :biggrin: !!!!
Küschen
Blume
Ich hab jetzt auch nochmal was geschrieben...das kursiv gedruckte ist nicht mein Text sondern der von Simple Plan - Welcome to my life ( der Text ist eigentlich auf Englisch aber ich habe ihn übersetzt damit ihn auch jeder versteht!!!)...!!!
Ich verspreche später noch fb zu den anderen ffs zu geben...muss aber jetzt raus...so hier ist sie:
Es war aus.
Endgültig vorbei.
Sie hatte ihn verlassen.
Mit kalter Stimme, als sie es gesagt hatte.
âDu bist ein Versager!â
Die Worte hallten in seinem Kopf, hörten nicht auf sich über ihn lustig zu machen.
Scharf und unberechenbar stachen sie wie ein Messer in seine trostlose Seele.
Der Schmerz, der in seinem Herz brannte zog sich zu einem Klumpen der Verzweiflung zusammen.
Nie wieder würde es wie früher sein.
Sie hatte ihm Kraft gegeben.
Ihm das Gefühl gegeben etwas Besonderes zu sein.
Nicht der böse Junge, der von allen gehasst wurde, zu sein.
Ohne es zu wissen war sie der bedeutendste Mensch in seinem Leben gewesen.
Er hatte es ihr nie gesagt.
Ihr nie gesagt, wie sehr er sie liebte.
Und nun war sie weg.
Eine stumme Träne löste sich aus seinen nuÃbraunen Augen.
Sie sollte es wissen.
Sie sollte wissen wie er sich fühlte.
Mit zitternder Hand schrieb er.
Schrieb seinen ganzen Schmerz von der Seeleâ¦
Hast du dich jemals gefühlt, als würdest du zusammen brechen
Hast du dich jemals gefühlt, als seist du fehl am Platz?
Als ob du einfach nicht dazugehören würdest
und niemand versteht dich
Wolltest du jemals weglaufen?
SchlieÃt du dich in deinem Zimmer ein=
Das Radio so laut aufgedreht
aber keiner hört dich schreien
Ja, ihr Leben war perfekt gewesen.
Sie hatte alles gehabt und er nichts.
Wie oft wollte er wegrennen?
Wie oft hatte er aus Verzweiflung geschrieen?
Wie oft hatte er sich ausgeschlossen und allein gefühlt?
ÃuÃerlich war er immer der Bad Boy gewesen.
Doch seine Seele drohte jeden Moment vor Hilflosigkeit über zu laufen.
War es ihr ebenfalls so ergangen?
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Wenn sich nichts in Ordnung ist
Du weiÃt nicht wie es ist
so wie ich zu sein
Nein!
Sie hatte keine Ahnung gehabt.
Sie hatte jeden Tag mit der gleichen Freude gelebt.
Sie hatte niemals leiden müssen.
Sie hatte keine Ahnung gehabt.
Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoÃen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Sein Leben war ein Frack gewesen.
Die Personen, die sich seine Freunde nannten, hatten ihn immer nur betrogen.
Nie hatte er jemanden zum Reden gehabt.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn hinderte Drogen zu nehmen.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn hinderte sein Leben zu zerstören.
Nie hatte er jemanden gehabt, der ihn retten würde.
AuÃer Rory.
Willst du jemand anders sein?
Hast du es satt dich so auÃen vor zu fühlen?
Wünscht du dir mehr zu etwas finden?
Bevor dein Leben zu ende ist
Bist du gefangen in einer Welt die du hasst?
Hast du alle um dich rum satt?
Mit ihrem groÃen gefälschten Lächeln und ihren dummen Lügen
Doch auch sie war nun weg.
Der letzte Halt in seinem Leben wurde ihm entrissen.
Nichts hatte er sich mehr gewünscht, als jemanden zu finden der ihn liebte.
Sie war es gewesen.
Doch auch Rory war auf die Seite der anderen Bewohnern Stars Hollow gewechselt.
Wie sie ihn alle hassten.
Ihn mit ihrem freundlichen Lächeln versuchten zu vertreiben.
Sie hatten doch alle keine Ahnung.
Keine Ahnung wie er leidete.
Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoÃen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Niemand hat dir je direkt ins Gesicht gelogen
Niemand hat dir je in den Rücken gestochen
Du könntest vielleicht denken, ich bin glücklich
aber ich werde nicht in Ordnung sein
Jeder gab dir immer, was du wolltest
Du musstest nie arbeiten, es war immer da
Du weiÃt nicht wie es ist, wie es ist
Er hatte immer gedacht, sie würde ihn verstehen.
Sie würden ewig zusammen bleiben.
Doch Rory war genau wie die anderen gewesen.
Sie muÃte immer ihren Willen durchsetzen.
Sie wuÃte nicht wie es war, wie er zu sein.
Er hatte die meisten Sachen nicht gewollt.
Doch er konnte nicht anders.
So war er eben.
Oft hatte er aus Verzweiflung gestohlen.
Doch sie hatte das immer als Dummheit eines kleinen Jungen angesehen.
Sie hatte ihm immer zu gehört.
Doch verstanden?
Nein verstanden hatte sie ihn nie.
Er schmeckte das Salz auf seiner Haut, als die stummen Tränen über seine Wangen glitten.
Sein Leben hatte keinen Sinn mehr.
Es würde ohnehin niemanden interessieren.
Er konnte einfach aufhören.
Aufhören zu reden, aufhören zu essen, aufhören zu leben, aufhören zu existieren.
Noch einmal schrieb er die Sätze auf, die ihm am meisten auf der Seele brannten.
Verletzt zu sein
Sich verlassen fühlen
In der Dunkelheit stehen gelassen werden
Getreten zu werden, wenn's dir schlecht geht
Dich zu fühlen, als würdest du herum gestoÃen werden
Am Rand zum kaputt gehen zu sein
aber niemand ist da um dich zu retten
Nein, du weiÃt nicht wie es ist
Willkommen in meinem Leben
Er faltete den Zettel zusammen.
Nun war es soweit.
Nun würde er von seinem Leid befreit werden.
Er stand auf.
Das Fenster war schon geöffnet.
Bereit für seinen letzten Sprung stieg er auf das morsche Fensterbrett.
Sein Kopf war leer seine Gedanken nur noch mit dem Einen beschäftigt.
5 Minuten verharrte er wie versteinert auf dem Fenstersims.
Dann plötzlich lies er sich fallen.
Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in ihm aus.
Ein Schrei entfuhr seinen Lippen.
Doch es war kein angstvoller, verzweifelter Schrei.
Es war ein Schrei der Erlösung.
Das letzte was er sah war der graue schmutzige Boden.
Ein lauter Aufschlag und er war vom Leid erlöst.
Mit diesem Sprung endete das Leben von Jess Marianoâ¦
Fb!!!! Biiiittteeee :biggrin: !!!!
Küschen
Blume
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