10.05.2005, 15:55
Oh wie schön, ich hab zwei neue Leser! :freu:
Hi Lexymaus, hi LittleBlueMoon! :hi:
Ich geb mein Bestes!
Nein, mach doch lieber weiter! :biggrin:
Ich hab mich riesig über dein liebes fb gefreut. Schön zu sehen, dass mein Geschreibsel gut ankommt. :thanx:
Ich hab eher an Journalistin gedacht was meinen Beruf angeht. Schriftstellerin ist aber auch keine schlechte Idee. Hauptsache was mit schreiben! :biggrin:
So und nun, auf vielfachen Wunsch, tatatata: Der neue Teil!
Ach und, denkt ans fb!
Kapitel 18
âOh meine FüÃe!â, stöhnte Lorelai und lieà sich erledigt auf einen der Stühle in der Küche fallen. Sookie sah sie bemitleidend an und reichte ihrer Freundin eine Tasse Kaffee.
âKopf hoch! Du hast es ja jetzt geschafft.â Versuchte sie Lorelai aufzumuntern.
âJa, bis es das Mittagessen gibt! Dann darf ich wieder von Speisesaal zur Küche rennen und das ganze Essen alleine auftragen!â, widersprach Lorelai ihrer Freundin.
âIch verspreche dir, dass ich mir sofort neues Personal suche. Bis heute Nachmittag bist du ersetzt!â, sagte Sookie und setzte sich erschöpft auf den Stuhl neben Lorelai.
Sie hatte mal wieder ein himmlisches Frühstück gezaubert und es dann auch noch irgendwie geschafft, das Mehl vom Boden zu kratzen.
âOkay, ich wird dann mal gehen!â, meinte Lorelai als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte und stand auf.
âWo willst du hin?â, fragte Sookie sie.
âNaja, nachdem Michel jetzt wieder an seinem Arbeitsplatz ist und sich um die Gäste kümmert, werde ich mir jetzt mal eine Pause gönnen und nach oben gehen.â antwortete Lorelai und verlies die Küche.
Doch als sie den Speisesaal betrat, stand er plötzlich vor ihr und lächelte sie an.
âDu bist ja immer noch hier!â, stöhnte Lorelai genervt. âWarum kapierst du es nicht endlich?â
âLorelai, bitte!â, Jasons Lächeln erlosch. âLass uns reden!â
âUnd worüber?â, fragte Lorelai ungeduldig.
âNa, über uns!â, antwortete Jason so als wäre es selbstverständlich.
âEs gibt doch gar kein Uns mehr!â, rief Lorelai und ging weiter aus dem Speisesaal raus zur Treppe. Doch Jason blieb hartnäckig und zog sie wieder ein paar Schritte weg von der Treppe.
âDas stimmt nicht!â, sagte er ruhig. âWir müssen nur ein paar Stolpersteine aus dem Weg räumen, das ist alles.â
âStolpersteine?â, fragte Lorelai fassungslos. âJason, du hast meinen Vater verklagt!â Sie wandte sich um und wollte gehen, doch Jason hielt sie am Arm fest.
âAber ich musste etwas tun! Sonst wäre ich Ende des Jahres pleite!â, verteidigte er sich. âDas verstehst du doch, oder?â
Keiner der beiden bemerkte, dass Luke gerade die Treppe runterkam, auf der untersten Stufe stehen blieb und jetzt interessiert das Gespräch belauschte.
âStell dir mal vor Sookie würde bei einem anderen Hotelbesitzer einsteigen und all eure Stammgäste mitnehmen, sodass keiner mehr in dein Hotel kommen würde!â, sagte Jason auf Lorelais Schweigen hin. âWürdest du einfach tatenlos mitansehen, wie alles, was du dir hart erarbeitet hast den Bach runter geht?â
âNein...â Lorelai zögerte.
âAlso verstehst du mich?â, fragte Jason hoffnungsvoll.
âSchon aber....â Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte.
âNichts aber!â, unterbrach Jason sie. âLass es uns einfach noch einmal miteinander versuchen! Was steht uns denn im Weg?â
âIch, ich weià nicht....â Lorelai fühlte sich gerade sehr unwohl in ihrer Haut.
âLorelai, bitte. Ich, ich....â Jason nahm all seinen Mut zusammen. âIch liebe dich!â
Luke war auf einmal ganz hellhörig. Schaffte es dieser Jason Stiles es letztendlich doch noch sich zwischen ihn und Lorelai zu drängen? Nein das konnte er gar nicht! Oder, etwa doch?
Die Zeit bis Lorelai endlich etwas sagte kam Luke beinahe unendlich vor.
âJason, ich... ich...â Es war einer der seltenen Momente in denen Lorelai sprachlos war. Wie sollte sie s ihm nur beibringen?
âSag nur, liebst du mich auch?â, fragte Jason hoffnungsvoll.
Luke hielt die Luft an.
Lorelai sah Jason entschuldigend an.
âNein, ich liebe dich nicht Jason!â, sagte sie schlieÃlich.
Luke atmete erleichtert aus.
Jason sah Lorelai flehend an.
âAber, aber warum nicht?â, fragte er mit zitternder Stimme.
âEs tut mir leid, aber es gibt da jemand anderes.â Lorelai hatte wirklich Mitleid mit Jason, doch sie konnte es nicht ändern. Sie empfand nichts mehr für ihn.
âWer ist es?â, fragte Jason verletzt.
âDas tut hier nichts zur Sache!â, sagte Lorelai ruhig.
âUnd, ist es etwas Ernstes?â, wollte Jason wissen.
Lorelai konnte ein Lächeln nicht verhindern als sie an Luke dachte.
âJa das ist es!â, antwortete sie schlieÃlich. âZwischen Luke und mir, da ist einfach etwas... Magisches!â, schwärmte Lorelai. âUnd auch wenn das alles erst gestern Abend passiert ist, glaube ich, dass ich ihn liebe!â Lorelai war über ihre eigenen Worte sehr erstaunt. Doch es stimmte. Sie hatte sich wirklich in Luke verliebt. Das war ihr eben bewusst geworden.
Jason nickte traurig, drückte Lorelai den Schlüssel zu der Flitterwochensuite in die Hand und verlies das Hotel.
Luke stand währenddessen lächelnd auf der Treppe. Mit seinen Lippen formte er die Worte âIch liebe dich auch!â
Als er Lorelai kommen hörte, rannte er schnell wieder die Treppe rauf zu seinem Zimmer. Für solche Gespräche war es noch zu früh. Noch!
Hi Lexymaus, hi LittleBlueMoon! :hi:
Cleo schrieb:He, ich bin auch an deiner FF interessiert! Das müsstest du langsam schon gemerkt habenUnd wie ich das gemerkt habe. Ich hoffe das bleibt auch so.
Loony schrieb:Tut mir leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe.Jetzt bist ja wieder da!
Natürlich bin ich an einer Vortsetzund interesiert.
Also, mach weiter so!
Ich geb mein Bestes!
LittleBlueMoon schrieb:wow! ich habe mir das alles heute durch gelesen und WOW! es ist wirklich gut, die gefühle, die bescheibung, was sie machen, ALLES! echt klasse! ein dickes fettes LOB!Oh mein Gott hör auf, du machst mich ja ganz verlegen! *rotwerd*
es ist wirklichlich klasse!
ich hoffe ich kann bald weiter lesen! *hoff*
nochmal ein groÃes lob für eine bisherige wirklich gelungend arbeit!!
mach weiter so...
...vieleicht wirste ja später schriftstellerin!?
Nein, mach doch lieber weiter! :biggrin:
Ich hab mich riesig über dein liebes fb gefreut. Schön zu sehen, dass mein Geschreibsel gut ankommt. :thanx:
Ich hab eher an Journalistin gedacht was meinen Beruf angeht. Schriftstellerin ist aber auch keine schlechte Idee. Hauptsache was mit schreiben! :biggrin:
So und nun, auf vielfachen Wunsch, tatatata: Der neue Teil!
Ach und, denkt ans fb!
Kapitel 18
âOh meine FüÃe!â, stöhnte Lorelai und lieà sich erledigt auf einen der Stühle in der Küche fallen. Sookie sah sie bemitleidend an und reichte ihrer Freundin eine Tasse Kaffee.
âKopf hoch! Du hast es ja jetzt geschafft.â Versuchte sie Lorelai aufzumuntern.
âJa, bis es das Mittagessen gibt! Dann darf ich wieder von Speisesaal zur Küche rennen und das ganze Essen alleine auftragen!â, widersprach Lorelai ihrer Freundin.
âIch verspreche dir, dass ich mir sofort neues Personal suche. Bis heute Nachmittag bist du ersetzt!â, sagte Sookie und setzte sich erschöpft auf den Stuhl neben Lorelai.
Sie hatte mal wieder ein himmlisches Frühstück gezaubert und es dann auch noch irgendwie geschafft, das Mehl vom Boden zu kratzen.
âOkay, ich wird dann mal gehen!â, meinte Lorelai als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte und stand auf.
âWo willst du hin?â, fragte Sookie sie.
âNaja, nachdem Michel jetzt wieder an seinem Arbeitsplatz ist und sich um die Gäste kümmert, werde ich mir jetzt mal eine Pause gönnen und nach oben gehen.â antwortete Lorelai und verlies die Küche.
Doch als sie den Speisesaal betrat, stand er plötzlich vor ihr und lächelte sie an.
âDu bist ja immer noch hier!â, stöhnte Lorelai genervt. âWarum kapierst du es nicht endlich?â
âLorelai, bitte!â, Jasons Lächeln erlosch. âLass uns reden!â
âUnd worüber?â, fragte Lorelai ungeduldig.
âNa, über uns!â, antwortete Jason so als wäre es selbstverständlich.
âEs gibt doch gar kein Uns mehr!â, rief Lorelai und ging weiter aus dem Speisesaal raus zur Treppe. Doch Jason blieb hartnäckig und zog sie wieder ein paar Schritte weg von der Treppe.
âDas stimmt nicht!â, sagte er ruhig. âWir müssen nur ein paar Stolpersteine aus dem Weg räumen, das ist alles.â
âStolpersteine?â, fragte Lorelai fassungslos. âJason, du hast meinen Vater verklagt!â Sie wandte sich um und wollte gehen, doch Jason hielt sie am Arm fest.
âAber ich musste etwas tun! Sonst wäre ich Ende des Jahres pleite!â, verteidigte er sich. âDas verstehst du doch, oder?â
Keiner der beiden bemerkte, dass Luke gerade die Treppe runterkam, auf der untersten Stufe stehen blieb und jetzt interessiert das Gespräch belauschte.
âStell dir mal vor Sookie würde bei einem anderen Hotelbesitzer einsteigen und all eure Stammgäste mitnehmen, sodass keiner mehr in dein Hotel kommen würde!â, sagte Jason auf Lorelais Schweigen hin. âWürdest du einfach tatenlos mitansehen, wie alles, was du dir hart erarbeitet hast den Bach runter geht?â
âNein...â Lorelai zögerte.
âAlso verstehst du mich?â, fragte Jason hoffnungsvoll.
âSchon aber....â Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte.
âNichts aber!â, unterbrach Jason sie. âLass es uns einfach noch einmal miteinander versuchen! Was steht uns denn im Weg?â
âIch, ich weià nicht....â Lorelai fühlte sich gerade sehr unwohl in ihrer Haut.
âLorelai, bitte. Ich, ich....â Jason nahm all seinen Mut zusammen. âIch liebe dich!â
Luke war auf einmal ganz hellhörig. Schaffte es dieser Jason Stiles es letztendlich doch noch sich zwischen ihn und Lorelai zu drängen? Nein das konnte er gar nicht! Oder, etwa doch?
Die Zeit bis Lorelai endlich etwas sagte kam Luke beinahe unendlich vor.
âJason, ich... ich...â Es war einer der seltenen Momente in denen Lorelai sprachlos war. Wie sollte sie s ihm nur beibringen?
âSag nur, liebst du mich auch?â, fragte Jason hoffnungsvoll.
Luke hielt die Luft an.
Lorelai sah Jason entschuldigend an.
âNein, ich liebe dich nicht Jason!â, sagte sie schlieÃlich.
Luke atmete erleichtert aus.
Jason sah Lorelai flehend an.
âAber, aber warum nicht?â, fragte er mit zitternder Stimme.
âEs tut mir leid, aber es gibt da jemand anderes.â Lorelai hatte wirklich Mitleid mit Jason, doch sie konnte es nicht ändern. Sie empfand nichts mehr für ihn.
âWer ist es?â, fragte Jason verletzt.
âDas tut hier nichts zur Sache!â, sagte Lorelai ruhig.
âUnd, ist es etwas Ernstes?â, wollte Jason wissen.
Lorelai konnte ein Lächeln nicht verhindern als sie an Luke dachte.
âJa das ist es!â, antwortete sie schlieÃlich. âZwischen Luke und mir, da ist einfach etwas... Magisches!â, schwärmte Lorelai. âUnd auch wenn das alles erst gestern Abend passiert ist, glaube ich, dass ich ihn liebe!â Lorelai war über ihre eigenen Worte sehr erstaunt. Doch es stimmte. Sie hatte sich wirklich in Luke verliebt. Das war ihr eben bewusst geworden.
Jason nickte traurig, drückte Lorelai den Schlüssel zu der Flitterwochensuite in die Hand und verlies das Hotel.
Luke stand währenddessen lächelnd auf der Treppe. Mit seinen Lippen formte er die Worte âIch liebe dich auch!â
Als er Lorelai kommen hörte, rannte er schnell wieder die Treppe rauf zu seinem Zimmer. Für solche Gespräche war es noch zu früh. Noch!
sandwiches sind keine eier!