10.05.2005, 18:15
Vor die Tür gesetzt...
Lorelai saà schluchzend auf der Couch. Sie konnte es nicht glauben, Taylor wollte doch tatsächlich ihr Hotel zusperren. Vor ihr lief Sookie im Wohnzimmer auf und ab und stieà immer wieder Flüche und Verwünschungen aus. Michel hatte sich das Telefonbuch geschnappt und wollte sich bereits nach einer anderen Stelle umsehen, lieà das aber bleiben als er Sookies wütenden Blick sah. Er wollte nichts riskieren. Seiner Meinung nach war er noch viel zu jung zum Sterben und Sookie würde er alles zutrauen. Luke und Rory waren nicht da. Sie wollten beide Taylor einmal gehörig die Meinung sagen.
"Taylor, wie konnten Sie? Meine Mum hat Ihnen nie etwas getan."
"Rory, das verstehst du nicht, dafür bist du noch zu klein."
"Ich lass mich von Ihnen nicht für blöd verkaufen. Ich bin 20 Jahre, ich mag diese Stadt, die Leute, die hier wohnen und bisher konnte ich auch Sie gut leiden, aber das geht zu weit", fuhr ihn Rory aufgebracht an.
"Rory, lass mal. Es geht hier nicht um dich oder um Lorelai, es geht hier nur um mich. Taylor will nur mich fertig machen", mischte sich Luke ein."Luke, ich bitte dich. Das ist doch gar nicht wahr", verteidigte sich Taylor.
"Und ob es das ist. Rory, bitte sieh nach, wie es deiner Mutter geht. Das hier solltest du besser nicht mitanhören."
Daraufhin schob er sie durch die Tür und schloss diese hinter ihr. DrauÃen stand Jess. Er hatte auf Luke gewartet, weil er keine Schlüssel hatte. AuÃerdem hatte er ein Geschenk für Rory. Er überreichte ihr ein Buch. Die Abenteuer von Tom Sawyer von Mark Twain.
"Danke, aber wofür ist das?"
"Ich dachte du willst es vielleicht lesen. Ich hab es damals in Kalifornien gekauft. Ich weiÃ, es ist schon ziemlich mitgenommen, aber wenn du dich anstrengst kannst du die einzelnen Wörter entziffern."
Bei diesen Worten musste Rory schmunzeln. Die beiden setzten sich auf eine Bank und redeten eine Weile über Bücher, Musik und vor allem über Taylor. Jess erklärte ihr den Grund, warum Taylor das Dragonfly Inn schlieÃen wollte, dachte aber auch, dass er sich nur aufspielen möchte und Luke das schon wieder einrenken würde. Nach einer Weile gingen sie zu Rory nach Hause, weil sie hofften, Luke und vor allem den Hausschlüssel zu finden, doch Luke war noch nicht da. Stattdessen stritten Sookie und Michel, während Lorelai noch immer traurig auf der Couch saÃ. Rory machte gerade für alle Kaffee, als Luke kam. Sofort sprang Lorelai auf und fragte, wie es gelaufen war.
"Ich denke, Taylor kriegt sich bald wieder ein und ihr könnt das Hotel geöffnet lassen", erzählte er.
"Wie hast du das gemacht?"
"Ich hab ihn und seinen Eisladen vor die Tür gesetzt."
Tatsächlich läutete 5 Minuten später das Telefon. Es war Taylor und er versprach, dass er das Hotel nicht schlieÃen lassen würde. Nicht nur das, er entschuldigte sich sogar bei ihr und bei Luke. Lorelai reichte den Hörer an Luke weiter und der beschloss, dass er den Mietvertrag nicht kündigen würde. Trotzdem musste er Taylor versprechen, das Fenster endlich zu putzen.
Nach dieser erfreulichen Nachricht verabschiedeten sich allmählich alle und im Hause Gilmore kehrte wieder Ruhe ein.
Am nächsten Tag gingen Lorelai und Rory schon sehr früh zu Luke, weil Rory früher nch Yale abreisen wollte, um Logan bald wieder zu sehen. Als sie das Diner betraten, mussten beide lachen, da Luke gerade dabei war, das Fenster zu putzen.
"Luke, schnell, 2 Kaffee. Rory muss bald los", befahl Lorelai.
"Wo willst du denn so früh schon hin?", fragte der Angesprochene Rory.
"Nach Yale. Ich möchte möglichst bald zu Logan.
Lorelai saà schluchzend auf der Couch. Sie konnte es nicht glauben, Taylor wollte doch tatsächlich ihr Hotel zusperren. Vor ihr lief Sookie im Wohnzimmer auf und ab und stieà immer wieder Flüche und Verwünschungen aus. Michel hatte sich das Telefonbuch geschnappt und wollte sich bereits nach einer anderen Stelle umsehen, lieà das aber bleiben als er Sookies wütenden Blick sah. Er wollte nichts riskieren. Seiner Meinung nach war er noch viel zu jung zum Sterben und Sookie würde er alles zutrauen. Luke und Rory waren nicht da. Sie wollten beide Taylor einmal gehörig die Meinung sagen.
"Taylor, wie konnten Sie? Meine Mum hat Ihnen nie etwas getan."
"Rory, das verstehst du nicht, dafür bist du noch zu klein."
"Ich lass mich von Ihnen nicht für blöd verkaufen. Ich bin 20 Jahre, ich mag diese Stadt, die Leute, die hier wohnen und bisher konnte ich auch Sie gut leiden, aber das geht zu weit", fuhr ihn Rory aufgebracht an.
"Rory, lass mal. Es geht hier nicht um dich oder um Lorelai, es geht hier nur um mich. Taylor will nur mich fertig machen", mischte sich Luke ein."Luke, ich bitte dich. Das ist doch gar nicht wahr", verteidigte sich Taylor.
"Und ob es das ist. Rory, bitte sieh nach, wie es deiner Mutter geht. Das hier solltest du besser nicht mitanhören."
Daraufhin schob er sie durch die Tür und schloss diese hinter ihr. DrauÃen stand Jess. Er hatte auf Luke gewartet, weil er keine Schlüssel hatte. AuÃerdem hatte er ein Geschenk für Rory. Er überreichte ihr ein Buch. Die Abenteuer von Tom Sawyer von Mark Twain.
"Danke, aber wofür ist das?"
"Ich dachte du willst es vielleicht lesen. Ich hab es damals in Kalifornien gekauft. Ich weiÃ, es ist schon ziemlich mitgenommen, aber wenn du dich anstrengst kannst du die einzelnen Wörter entziffern."
Bei diesen Worten musste Rory schmunzeln. Die beiden setzten sich auf eine Bank und redeten eine Weile über Bücher, Musik und vor allem über Taylor. Jess erklärte ihr den Grund, warum Taylor das Dragonfly Inn schlieÃen wollte, dachte aber auch, dass er sich nur aufspielen möchte und Luke das schon wieder einrenken würde. Nach einer Weile gingen sie zu Rory nach Hause, weil sie hofften, Luke und vor allem den Hausschlüssel zu finden, doch Luke war noch nicht da. Stattdessen stritten Sookie und Michel, während Lorelai noch immer traurig auf der Couch saÃ. Rory machte gerade für alle Kaffee, als Luke kam. Sofort sprang Lorelai auf und fragte, wie es gelaufen war.
"Ich denke, Taylor kriegt sich bald wieder ein und ihr könnt das Hotel geöffnet lassen", erzählte er.
"Wie hast du das gemacht?"
"Ich hab ihn und seinen Eisladen vor die Tür gesetzt."
Tatsächlich läutete 5 Minuten später das Telefon. Es war Taylor und er versprach, dass er das Hotel nicht schlieÃen lassen würde. Nicht nur das, er entschuldigte sich sogar bei ihr und bei Luke. Lorelai reichte den Hörer an Luke weiter und der beschloss, dass er den Mietvertrag nicht kündigen würde. Trotzdem musste er Taylor versprechen, das Fenster endlich zu putzen.
Nach dieser erfreulichen Nachricht verabschiedeten sich allmählich alle und im Hause Gilmore kehrte wieder Ruhe ein.
Am nächsten Tag gingen Lorelai und Rory schon sehr früh zu Luke, weil Rory früher nch Yale abreisen wollte, um Logan bald wieder zu sehen. Als sie das Diner betraten, mussten beide lachen, da Luke gerade dabei war, das Fenster zu putzen.
"Luke, schnell, 2 Kaffee. Rory muss bald los", befahl Lorelai.
"Wo willst du denn so früh schon hin?", fragte der Angesprochene Rory.
"Nach Yale. Ich möchte möglichst bald zu Logan.